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Politik: Krieg, Frieden (Zitat: Albert Einstein)

Frage: Politik: Krieg, Frieden (Zitat: Albert Einstein)
(28 Antworten)

 
Hallo ihr Lieben,
und zwar wollte ich euch fragen, wie ihr dieses Zitat von Albert Einstein seht?!

"Ich bin der gleichen Meinung wie der grosse Amerikaner Benjamin Franklin, der sagte:
Es hat niemals einen guten Krieg und niemals einen schlechten Frieden gegeben.
Jeder Krieg fügt ein weiteres Glied an die Kette des Übels, die den Fortschritt der Menschlichkeit verhindert."

Ich soll dazu Stellungnahme nehmen, jedoch finde ich gerade gar keinen Anfang..evtl könntet ihr mir schreiben wir ihr das Zitat empfindet?!

Liebe Grüße!
GAST stellte diese Frage am 28.08.2008 - 15:13


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Antwort von nosferatu_alucard | 28.08.2008 - 15:29
das ende des zitates bedeutet dass durch die kriege immer viel zerstört wurde z.b.
in deutschland durch den 2. wk wurde fast die komplette infrastruktur zerstört und die meisten fabriken demontiert daraus folgte es musste erst einmal wieder alles erwirtschaftet werden um eine fabrik aufzubauen also man musste von vorne anfangen und das behindert den fortschritt joa den rest kannste ja selber machen der anfang kurz gesagt sagt aus jeder krieg ist schlecht weil die ganzen arbeitkräfte materialien rohstoffe infrastruktur und was nciht alles vernichtet wird und krankheiten eingeschleppt werden und jeder frieden ist gut weil dadurch der forschritt fortschreiten kann joa so wären meine ersten überlegungen

 
Antwort von GAST | 28.08.2008 - 15:37
Mh, Alu, dort steht aber "menschlichkeit". Deine Ausführung würde meiner Eminung nach eher passen, wenn dort "Menschheit" stünde. ICh würde eher sagen, dass jeder Krige die Menschheit weiter auseinander rückt, sodass die Bildung einer geistigen Einheit in immer weitere Ferne rückt.


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Antwort von nosferatu_alucard | 28.08.2008 - 15:42
ach ja sorrü ist viel zu früh für mich xD ... naja die menschlickeit geht pro krieg auch flöten siehe massnahmen und umgang mit kriegsgefangenen im 1. wk im vergleich zum 2. wk ... extrem schlimmer geworden und ganz früher wurden die gefangenen noch ehrenvoller behandelt siehe krieg troja und bla bla bla ... und wahrscheinlich würde es im 3. wk noch 1000 mal schlimmer sein als im 2. wk wie man die menschen behandelt somit nimmt die menschlichkeit weiter ab und man stumpft auch ab dieses leid zu erkennen ... die meisten wollten das leid auch gar nciht sehen was im 2. wk passiert ist ... wobei auch menschlichkeit ein weit fassender begriff ist und dieser müsste genau definiert sein was man aber nicht könnte da man es nur allgemein halten kann und ach ... du machst schon was draus xD

 
Antwort von GAST | 28.08.2008 - 15:45
Vielen Dank schon mal bis hierhin, habe jetzt wenigstens schonmal einen kl. Anstoß, ich werde das Thema zum Abend noch einmal aufgreifen;)
Muss jetzt zum Ballett!

Liebe Grüße!


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Antwort von nosferatu_alucard | 28.08.2008 - 15:46
eine einheit konnte noch nie geführt werden archangel weil immer der konflikt schwarz und weiß bestehen wird da es von der kirche so eingetrichtert wurde ... die weißen sind die "bessere" rasse weil sie "rein" sind wurde immer gesagt und die schwarzen mussten sich anpassen ... was für eine einheit ... aber das war ja auch nur weil die weißen dem geld hinter her jagten und deswegen sind die indianer auch fast ausgerottet ... wie menschlich die weißen sind zeigt sich immer wieder auch der irakkrieg und jetzt der neue 2 kaltekrieg ... aber nciht die kriege verhindern die menschlichkeit sondern die gründe weswegen diese geführt wurden verhindern die menschlichkeit ... das streben nach macht materie udn gütern ... also die befriedigung der niedrigsten bedürfnisse

 
Antwort von GAST | 28.08.2008 - 15:48
Ich habe auch nie gesagt, dass es eine Eiheit gab, sondern genau das gegenteil. ICh habe doch gesagt, dass dieses Ziel durch jeden Krieg unwahrscheinlich wird


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Antwort von dh09 (ehem. Mitglied) | 28.08.2008 - 15:52
Ich würde auch den Aspekt mit reinbringen, dass sehr viele sachen, die wir im zivilen leben nutzen, zuerst für militärische zwecke entwickelt worden sind. Vlt gäbe es sie ohne krieg gar nicht--> gibt auch positive seiten... (Bin trotzdem gegen jegliche Art von körperlicher Gewalt, außer bei der Erziehung mal n Klapps xD)


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Antwort von nosferatu_alucard | 28.08.2008 - 15:58
aber es gibt auch viele sachen die für "normale" zwecke entwickelt wurden und für den kreig missbraucht wurden wie die funktionsweise der kernspaltung und so weiter

 
Antwort von GAST | 28.08.2008 - 22:40
Kann sich evtl. doch noch irgendjemand zu diesem Zitat äußern?
Bittteee, mist ich kann mich gar nicht konzentrieren,

was ich bisher habe:

Albert Einstein ist der selben Auffassung wie der Amerikaner Benjamin Franklin, der behauptet es gäbe niemals einen guten Krieg und niemals schlechten Frieden. Er meint auch..

seht ihr..? ich bin hoffnungslos-.-

 
Antwort von GAST | 28.08.2008 - 22:47
ist eigentlich ganz klar, was der herr einstein damit sagen will:

krieg ist für "ein dorn im auge", weil er den technischen fortschritt hemmt und in die falsche richtung leitet.
krieg ist also für ihn nur eine unsinnige zeit/geld/energie/wissensverschwendung


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Antwort von nosferatu_alucard | 28.08.2008 - 22:49
v_love es geht aber nciht um fortschritt in der technik wie wir bereits vermerkt hatten sondern um das zwischenmenschliche ... also die menschlichkeit

 
Antwort von GAST | 28.08.2008 - 22:50
Im Endeffekt hast du das zitat bisher auch nur beschrieben^^Nimm doch enfach das, was Alu und ich dir gesagt haben?! Krieg bringt niemals Fortschritt, sondern bedeutet immer Rückschritt, zumindest auf die Menschlichkeit bezogen. Ntaürlich treibt Krieg die technischen Fortschritte meist weit voran, doch was bringt einem die beste Technik, wenn die menschlichkeit zu grunde geht? Der kriegt entzweit, selbst innerhalb einer Nation wirft er neue Konflikte auf. Man sagt zwar "Wer kämpft, kann verlieren. Wer jedoch nicht kämpft, hat bereits verloren", doch Kampf ist nicht gleich krieg zwischen zwei oder mehreren Nationen. Es kann auch der innere kampf gemeint sein, oder gerade eben der Kampf gegen Krieg. Gewalt ist keine Lösung, egal wie die Sitaution auch aussieht.

 
Antwort von GAST | 28.08.2008 - 22:52
für dich geht es vielleicht nicht drum, wenn du dir mal den lebenslauf vom albert anschauen würdest, wüsstest, was er mit "menschlichkeit" auch meint.

 
Antwort von GAST | 28.08.2008 - 22:55
"Ntaürlich treibt Krieg die technischen Fortschritte meist weit voran"

eben nicht. krieg selber vernichtet fortschritt. eine atombombe z.b. ist kein fortschritt in der technik.

dazu gibts auch ein zitat von einstein "Ich weiß nicht, welche
Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen."

--> rückschritt in der technik

 
Antwort von GAST | 28.08.2008 - 22:59
ich kene das zitat, aber das ist kein direkt Rückschritt in der Technik. Dieser Rückschritt wäre ja damit verbunden, dass die Menscheit sozusagen "ausstribt" und der Prozess der Evolution von neuem beginnt.

 
Antwort von GAST | 28.08.2008 - 23:06
ne, sicher nicht.

damit spielt einstein darauf an, dass krieg viel wissen vernichtet. dieses wissen steht danach nicht mehr direkt zur verfügung und muss wieder erarbeitet werden.

durch den wissensverlust kann man keine chips und ähnliches mehr bauen und muss an den punkt zurück, wo alles angefangen hat.

die menschheit stirbt für ihn durch den krieg nicht aus, er sieht nur die möglichkeit durch die vermeidung des friedens in einer besseren welt zu leben. idealistische vorstellung. sieht man oft bei einstein.

 
Antwort von GAST | 28.08.2008 - 23:09
Aber bei einem "normalen" krieg wird niemals das ganze Wissen zerstört. Und gerade heute gibt es Möglichkeiten viel Wissen zu speichern. Darauf wollte ich nur anspielen.

 
Antwort von GAST | 28.08.2008 - 23:13
Nun zunächst sollte man mal feststellen, dass es ja eigentlich ein franklin zitat ist und einstein das ganze nur bejaht oder sich anschließt. dann sollte man einsteins ansicht zum krieg und frieden auch auf seine zugehörigkeit zum judentum überprüfen, da er ja zur zeit des zweiten weltkriegs lebte. außerdem hatte er eine wenigstens indirekte beteiligung am bau der atombombe...da ließe sich sicherlich was zerpflücken...
ansonsten, ist ja eigentlich ziemlich klar, was mit dem zitat gemeint ist oder?

 
Antwort von GAST | 28.08.2008 - 23:14
eine schöne disskussion ;)
Aaaalso: (maan bin ich unbegabt:D)

Albert Einstein ist der selben Auffassung wie der Amerikaner Benjamin Franklin, der behauptet das der Krieg sinnlos ist und die Menschlichkeit nicht sonderlich weiterbringt.
Auch ich bin der Meinung, dass der Krieg keine Fortschritte mitsich bringt, sondern er bedeutet Rückschritte für die Menschlichkeit und Vernichtung für die fortschrittliche Technik.

 
Antwort von GAST | 28.08.2008 - 23:18
Kurz und knapp, ich finds etwas zu kurz, aber weiß ja nicht, wie viel euer Lehrkörper so verlangt.

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