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Anwendungsaufgabe / Extremwert, Sin, ?

Frage: Anwendungsaufgabe / Extremwert, Sin, ?
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Hallo,

folgende Aufgabe gilt es zu lösen:

"Im Verlauf eines Jahres ändert sich die Tageslänge, d.h.
die Zeitdauer während der die Sonne über dem Horizont steht. In Stockholm schwankt die Tageslänge zwischen 18,24 Stunden am 21. Juni und 5,76 Stunden sechs Monate später. Die Tageslänge kann in Abhängigkeit von der Zeit t (t in Monaten ab dem 21. März) durch eine Funktion T mit T(t)=a+b*sin(Pi/6*t) beschrieben werden.
a) Bestimmen Sie die Koeffizienten a und b.
b) Welche Tageslänge ergibt sich aus dem Modell für den 21. April?
c) Wann ändert sich die Tageslänge am raschesten und wie groß ist sie dann?"

So, also... Unser Lehrer meinte, wir sollen das nach unserem netten Hauptbedingung/Nebenbedingung-Schema einer Extremwertaufgabe lösen. Allerdings wurde die Aufgabe auch in einem anderen Kurs gelöst (ich hab die Lösung vorliegen, kann mit der allerdings nichts anfangen und die Freundin, von der ich den Zettel habe, konnte bei der Erklärung an der Tafel scheinbar nicht folgen und war nicht in der Lage, mir die Aufgabe zu erklären) und zwar in Form einer umgekehrten Kurvendiskussion. Ich finde überhaupt keinen Anfang und würd mich über ein paar Denkanstöße und Hilfe freuen...
Frage von Aurinko90 (ehem. Mitglied) | am 21.08.2008 - 17:29

 
Antwort von GAST | 21.08.2008 - 17:34
"In Stockholm schwankt die Tageslänge zwischen 18,24 Stunden am 21. Juni"


d.h. dass f(3)=18,24h gilt

"und 5,76 Stunden sechs Monate später."

es gilt: f(3+6)=5,67h

nun setzt du das in die gleichung ein, löst z.b. eine gleichung nach a auf und setzt das a in die andere gleichung ein.

b)f(1) berechnen

c)änderung der tageslänge ist die ableitung.


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Antwort von Aurinko90 (ehem. Mitglied) | 21.08.2008 - 17:39
Aaaaaaaaah, danke.

Sind das in c) dann die Wendepunkte?

 
Antwort von GAST | 21.08.2008 - 17:39
ja, genau. das wären die wendepunkte


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Antwort von Aurinko90 (ehem. Mitglied) | 21.08.2008 - 17:45
Merci beaucoup... :)


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Antwort von Aurinko90 (ehem. Mitglied) | 21.08.2008 - 18:36
Noch mal ne andre Sache...

Ich hab dann ja a+b*sin(Pi/6*3) = 18,24 und
a+b*sin(Pi/6*9) = 5,76.

Wie geht das denn, dass da a+b=18,24 und a-b=5,76 rauskommt? o.O

 
Antwort von GAST | 21.08.2008 - 18:38
es gilt aus gleichung 1:

a=18,24-b*sin(pi/2)

eingesetzt in gleichung 2:

18,24-b*sin(pi/2)+b*sin(3pi/2)=5,76

jetzt 18,24 auf die andere seite bringen, b ausklammern, usw.


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Antwort von Aurinko90 (ehem. Mitglied) | 21.08.2008 - 18:41
Oh Mann, ich bin so blöd ôO
Ich hab die Sinusscheiße ausgerechnet :x

Danke noch mal...

 
Antwort von GAST | 21.08.2008 - 18:43
das kannst du, bzw musst es auch früher oder später machen.

ich bevorzuge es nur erst nach der variablen aufzulösen. hätte ja auch sein können, das man sin(1,2) z.b. berechnen müsste. dann rechnet man das nicht zuerst aus, sondern zuletzt


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Antwort von Aurinko90 (ehem. Mitglied) | 21.08.2008 - 18:44
Achso... okay.
Na gut, ich hab bestimmt gleich noch ne doofe Frage xD
Also lauf nicht weg :D

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