Interferenz beim optischen Gitter

von was für sachen sprichst du?

warum da gerade 5042nm rauskommt hast du ja selber mathematisch gezeigt.

joa.

ob da nun 5µm oder 5µm+42nm rauskommt spielt keine große rolle.

die ungenauigkeit können wir sowieso (fast) auf die unschärfe schieben

...da schreib ich morgen die abschlussprüfung drüber ;)

noch ein Problemchen...
Ein Gitter mit 5000 Strichen pro cm wird mit parallelem weißen Glühlicht beleuchtet. Der Schirm hat die Form eines Halbzylinders, in dessen Mittelachse das Gitter steht.

Bis zu wclher Ordnung kann das sichtbare Spektrum ganz beobachtet werden?

und

Welche Wellenlänger ergibt sich aus sin(alpha)=1=k*lamda/g in der höchsten Ordnung?

Hat da einer eine Idee oder einen Tipp für mich? Wär klasse...

nein die Aufgabe wir hier leider bloß so gestellt...ohne Bild. Somit kann ich mir auch herzlich wenig darunter vorstellen.

sin(alpha) ist doch 1 ... und das reicht nicht als Annahme?
das ist aber doch merkwürdig, dass das nicht zu lösen ist, diese aufgabe stammt doch aus dem Phsikbuch... naja aber besser weiß ich es halt auch nicht -.-

aber da stand doch sin(alpha)=1=k*lamda/g -.^

klingt logisch... und da ist nun echt nichts zu machen? was tust du überhaupt, dass du da so eine ahnung von hast?

wie komm ich denn darauf bis zu welcher ordnung das sichtbare spektrum zu sehen ist? ich weiß, dass sich die spektrallinien für weißes glüchlicht ab der 2. ordnung überlappen, aber ich weiß nicht wie ichs rechnen soll, tut mir leid.

und wo bringe ich die 5000 striche ein...?