Konzentrationlager und Vernichtungslager

Kennt
sich keiner mit dem zweiten Weltkrig aus?

1.
- opfer wurden vergast und verbrannt bzw in massengräber verscharrt. darüber wurde zwar minuziös buch geführt. aber zum ende des krieges, als die rote armee immer weiter vorrückte und schon vor den türen der kz stand, wurden diese ganzen dokumente verbrannt.

- es wurden noch längst nicht alle massengräber entdeckt, als dass man schätzungsweise angeben könnte, um wieviele tote es sich handel

- bei den todesmärschen sind ebenfalls unzählige menschen umgekommen. man kann alelrdings nich jeden nachvollziehen. also ein weiterer punkt, weshalb es schwer is die zopferzahl genau zu bestimmen

2. nach der lebensraumtheorie befand sich alles "unwerte leben" - also slawen und juden - in osteuropa, diese musste liquidiert werden, damit sich dort deutsche ansiedeln konnte. ganz polen war nach dem zweiten weltkrieg fast völlig ohne jüdische bevölkerung. goebbels wolte zu hitlers gebrtstag warschau "vollkommen judenfrei" machen. was ihm ja nicht gelang (siehe aufstand im warschauer ghetto).. das die kommunisten blöde arschlöcher waren, kann man hier auch noch einmal deutlich erkennen. denn die rote armee hätte bei diesem aussichtslosen und ungerechten kampf intervenieren können.. egal.
noch was zur lr-theorie. in polen und westpreußen wurden, ich gklaube ab 41, deutsche angesiedelt, die allerdings als die rote armee vorrückte wieder fliehen mussten. die die geblieben sind bzw die die im damaligen böhmen/mähren, das reichsprotektorat, lebten, mussten nach dem potsdamer abkommen wieder zwangsumgesieelt werden (siehe flcuht und vertreibung)..

3. im zuge der entnazifizierung wurde die bevölkerung mit den verbrechen der nazis konfrontiert. viele wussten angeblich nichts. es war ja meist nur von arbeitslagern die rede.
obwohl ich die behauptung, dass einige nichts gehört und nicht gesehen habe nicht glauben kann. denn zwangsarbeiter, die beispielsweise im bergbau tätig waren, mussten auch belebte dörfer durchqueren und dass da auch "wandelnde skeltette" mit bei waren und dass sich der zustand der arbeiter von mal zu mal verschlechterte, muss auch der deutschen bevölkerung aufgefallen sein. die durchschnittliche lebenserwartung eines kz häftling war 4 monate!
achja, was auch noch krass war: über der tür, welche in die gaskammer führte stand: "vorsicht! stufe"
naja..ansonsten wurden die kz ja von den russen nach ende des 2. weltkrieges bereitwillig übernommen damit ein großer teil der "männlichen deutschen bevölkerung" dort in arbeitslager gesteckt werden konnte, um dadurch die russischen männer / arbeitskräfte zu ersetzen, die ja im krieg gefallen sind. als transportzüge, nahm man dann direkt auch die viehwagon mit denen juden und co damals von den nazis transportiert wurden.

4. der unterschied zu den anderen faschistischen regimes , die es damals in europa, aber auch generell bisher gab, ist ja, dass der nationalsozialismus in deutschland durch seine rassentheorie (begründet auf den sozialdarwinismus, welches einzig und allein nur darauf abzielte, dass ein freund-feind-schema entstand, welches nur durch ein führerprinzip gehandhabt werden kann) besonders grausame ausmaßen annahm. denn dieser legitimierte ja, dass abschlachten, vergasen.. den holocaust!