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Bewegung - Futurismus - Praktische Klausurvorbereitung

Frage: Bewegung - Futurismus - Praktische Klausurvorbereitung
(4 Antworten)

 
Hallo Liebe Helfer...
ich schreibe an dem kommenden Montag meine Kunst LK klausur...
wir wissen bereits was wir machen müssen und können uns quasi darauf gut vorbereiten, wir müssen mit bestimmten materialien farben usw.
die wir uns selbst aussuchen können eine praktische arbeit auf papier gestalten die eine bewegung verbindlich mit futurismus darstellt dafür haben wir 2 std. zeit, danach die 3. std. müssen wir unsere arbeit reflektieren und meine problematik liegt bei dem reflektieren...ich weiss nicht wie ich es versprachlichen soll...
und mir ist auch nicht genau bewusst was alles dazu gehört,,,...oder wie man damit vielleicht beginnt...
ich bin auch gerne dafür bereit meine vorstellung meiner praktischen arbeit zu senden aber hier funktioniert es ja nicht...vielleicht per mail oder so...
ich würde mich sehr freuen wenn ihr helfen würdet, die klausurnote ist mir sehr wichtig, danke vorheraus...

:):):)
GAST stellte diese Frage am 19.04.2008 - 09:37


Autor
Beiträge 0
14
Antwort von XThe_AreaX (ehem. Mitglied) | 19.04.2008 - 10:32
naja beim reflektieren sollst du halt erklären/beschreiben, warum du das gerade so gemacht hast...

Also wenn ihr zur Zeit das Thema Futurismus habt würde ich dir empfehlen noch mal durchzulesen, was die Merkmale und Besonderheiten sind... Und das musst du dann in deinem Werk auch wiederfinden. In der Reflektion musst das dann halt nur noch mal schriftlich festhalten... War auch immer nicht mein Ding, aber wenn man sich erstmal anguckt, was in der Epoche besonders war, gehts eigentlich ganz gut.

Ich wünsch dir jedenfalls viel Glück und hoffe, dass ich dir helfen konnte.


Liebe Grüße
~Area~

 
Antwort von GAST | 19.04.2008 - 11:00
danke area:)
aber ehrich gesagt hab ich keine erklärung dafür wieso ich es so gemacht habe....das ist schon immer meine schwäche gewesen:S:S:S

ich kann es nicht erklären:S
menno - . -
bin sehr verwirrt grad...

 
Antwort von GAST | 19.04.2008 - 11:08
das is nicht gut
mein lehrer legt z.b. auf sowas sehr viel wert...der will auch immer, dass wir die sachen begründen können warum wir was wie gemacht haben.
ich hab da zum glück keine probleme damit.
aber ne klassenkamaradin von mir ziemlich...die sitzt dann immer da und bringt kein wort raus.

also entweder es liegt daran, das gedacht nicht sprachlich umsetzten zu können oder du hast dir wirklich nix dabei gedacht ...

versuch mal die sachen die du machst, bevor du sie machst zu hinterfragen und von einem andren blickwinkel zu betrachten, versuch andre dinge aus und dann entscheide dich für eines und dann halt warum... z.b. sieht harmonischer aus, spiegelt das und das besser wieder...ist damit zu assoziieren etc.

 
Antwort von GAST | 19.04.2008 - 11:15
also ich hab zwar sowas wie ne reflexion noch nie gemacht
aber im endeffekt is es doch nix andres als ne bildanalyse bzw. größten teils bildinterpretation

also beschreib doch erst mal was du gemalt hast und dann wie, mit welchen werkzeugen etc.
also wie bei ner bildanalyse: inhalt format aufbau farbigkeit licht etc
und dann gehst halt drauf ein warum du das so umgesetzt hast
was deine vorlage oder hintergrund idee ist, da gehst halt auf den futurismus ein, die merkmale davon und wo du sie wie in deinem bild umgesetzt hast
und was du mit dem bild aussagen willst


also wie gesagt hab sowas wie ne refexion noch nie gehört oder gemacht.aber ich würd das jetzt so aufbauen wie eben ne bildinterpretation mit schwerpunkt deine persönlichen intentionen wie und warum du was wie gemacht hast

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