hat jemand erfahrung mit pepp oder anderen amphetaminen
Frage: hat jemand erfahrung mit pepp oder anderen amphetaminen(44 Antworten)
hat vllt jemand von euch erfahrung mit pepp oder anderen amphetaminen oder sogar extasy und den nebenwirkungen dieser partydrogen.... über antworten würde ich mich freuen |
GAST stellte diese Frage am 15.04.2008 - 10:54 |
Antwort von GAST | 15.04.2008 - 13:54 |
das |
Antwort von matata | 15.04.2008 - 14:02 |
Kraut, ich werde das meinem ehemaligen Schüler, der auf dem Friedhof liegt, bei meinem nächsten Besuch erzählen. Er hatte Glück und war sofort tot, als er unter Ecstasy und Alkohol versuchte, mit dem Rollbrett vom Dach herunter zu fahren. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von Chikiti | 15.04.2008 - 14:05 |
{Also, ich habe noch nie solche Drogen, welche man heutzutage darunter versteht, genommen, auch wenn ich oft genug die Möglichkeit dazu gehabt hätte, und das finde ich einfach mal gut. (Wenigstens etwas habe ich bisher in meinem sinnlosem Leben geschafft *rofl* naja, doch, war schon was mehr..) Aber auf Alkohol und Zigaretten habe ich dann doch nicht verzichtet...daraus folgendes Fazit im Umgang mit letztgenannteren: Ich hatte zwar noch nie eine Alkoholvergiftung, aber das erste schlimme Erlebnis wird mir eine Lehre bleiben, auch wenn ich es schon währenddessen bereute ("...Mist..ich bringe grad meine Hirnzellen um...oh Gott..bestimmt schon unzählige zerstört..und die wachsen nicht mehr neu...neeeein...danke für den Eimer..das ist mir ja so peinlich, danke…danke.."). Mit den Zigaretten habe ich in sofern Glück, dass ich mir nicht einrede, das ich süchtig sei und das Stinkezeug unbedingt brauche. Es fällt mir überhaupt nicht schwer, nicht zu rauchen, weil ich ab meinem ersten Zug schon dachte, "ich lass mich doch nicht von so`ner Papierstange, die man ganz schnell zerbrechen kann, meinen Willen befehlen": Ich habe trotz Appetit, kein Verlangen nach der Kippe. Der Appetit kommt wahrscheinlich davon, dass ich je damit angefangen habe, sonst würde ich es wahrscheinlich auch ekelhaft finden, was es ja auch ist..aber das hat wahrscheinlich mit der Gewöhnung zu tun, die sich über den Zeitraum von 4 oder 5 Jahren entwickelt hat. Wenn ich nie geraucht hätte, hätte ich vielleicht auch nicht den Gedanken und die Lust auf die Zigarette, z.B. nach einem deftigen Essen oder nach einer extremen Stresssituation (wobei auch pure Luft inhalieren ausreicht, davon wird man automatisch ruhiger, da man sich ja , wie beim rauchen, auf ein beständiges, bzw. ein "ruhigeres Atmen" konzentriert, wenn auch unbewusst.) [out-of-topic: ich weiß] |
Antwort von GAST | 15.04.2008 - 14:06 |
wie sieht `erfahrung machen` aus? pillen werfen? halbtote aus der disco ziehen? gute, aber unaufgeklaerte freunde beerdigen? ich habe den genannten vergleich verwendet, um aufzuzeigen, dass eines der haupt-kriterien zur bewertung von ecstasy [suchtpotential] vollkommen unsinnig ist, obwohl jeder bei ecstasy zuerst unter anderem an `sucht` denkt. in kontakt mit ecstasy geraten unzaehlige jugendliche auch trotz aller verbote. ein kontrollierter umgang ist es so nicht. waere es auch ohne verbot nicht. waere es aber, wenn jugendliche wuessten, was sie sich in den mund stecken, was es bewirkt, was sie erwartet, und wie sie zum teil fatale folgen umgehen koennen. in deutschland liegt das haupt-augenmerk der drogenpolitik auf -unaufgelklaertem- verbot. man sollte aufhoeren zu denken, dass ein verbot die aufklaerung erspart, sondern fuer den fall vorsorgen, dass verbote umgangen werden. |
Antwort von Twipsy (ehem. Mitglied) | 15.04.2008 - 14:17 |
Zuerst: Schade, dass du nicht weiter auf meine aussagen eingehst. das lässt an diskussionsfähigkeit zu wünschen übrig. Zitat: du hast doch gesagt, dass man den kontrollierten umgang mit drogen lernen sollte. also müsstest du doch wissen wie solche erfahrungen aussehen sollten. folglich musst du mich das nicht fragen, sondenr vielleicht selbst eine antwort geben. wäre zumindest sehr hilfreich. Zitat: das ist jetzt eine unterstellung. eine ganz bittere. beweis mir erstmal bitte, dass dem so ist. ich denke nicht das alle bei ecstasy zuerst an sucht denken. Zitat: richtig. aber ohne verbote wäre es weitaus unkontrollierter. und wie bereits erwähnt, meintest du doch das man einen kontrollierten umgang bräuche. wie also stellst du ihn dir vor? Zitat: auch wieder eine falsche behauptung. da du sicherlich keinen einblick in die finanzen der BuReg hast, wirst du auch nicht wissen wieviel für aufklärung ausgegeben wird. ich weiß aber das in unserem ortsverband des ASB regelmäßig aufklärende seminare gehalten werden, die staatlich finanziert werden. so sieht das aus. also bevor du jetzt weiter argumentierst, hör auf behauptungen ohne beleg aufzustellen, stelle keine fragen auf aspekte die du selbst eingebracht hast und geh vor allem auf meine argumentation ein, sonst kann ich mir das ganze shcreiben auch sparen... |
Antwort von Twipsy (ehem. Mitglied) | 15.04.2008 - 14:20 |
Du meintest ja das diese groge überbewertet ist, aber ich frage dich aufrichtig hast du jemals praktische erfahrungen mit dieser droge gemacht? oder redest du hier nur vor dich hin, spinnst dir theorien zusammen und philosophierst, ohne die realtiät zu kennen und praktische erfahrungen gemacht zu haben? weil das wäre eine sehr schlechte grundlage, um deine ansichten zu verifizieren. |
Antwort von GAST | 15.04.2008 - 14:30 |
also ich weiß gar ned was man noch großartig aufklären soll drogen sind scheiße und verboten also darf man sie nicht nehmen und jeder der sie nimmt ist selber schuld und hat nen dachschaden da kann man noch so gut aufklären wie man will das wird nix ändern also falls es unaufgeklärte menschen zum thema drogen gibt, dann weiß ich auch nimmer weiter...die müssen ja echt hinterm mond leben oder nen iq von 0,0 haben. |
Antwort von GAST | 15.04.2008 - 14:54 |
sandrine: jetzt wirds aber unqualifiziert. twisty: [wenn das lesen und verstehen von texten zum problem wird, ist auch eine auswertung [offensichtlich] nur schwer moeglich. nocheinmal lesen, nocheinmal denken, und unnoetige texpassagen zukuenftig vermeiden.] frag bitte ein paar freunde, oder in eine neunten klasse welche woerter ihnen spontan zu `ecstasy` einfallen und achte darauf, wie oft `sucht` genannt wird. ohne zu viel ueber mich zu erzaehlen, kann ich sagen, dass ich mit ecstasy und co [leider] bestens vertraut bin, auch ohne selbst zu konsumieren. sowohl in der jugendarbeit, als auch in der sog. technoszene wird man nur zu oft mit amphetaminen konfrontiert. [wie zitiert man hier richtig? dann kann ich auch endlich konkreter werden] uebrigens.. ..verbot-aufheben wurde in diesem thread noch nicht gefordert.. |
Antwort von Twipsy (ehem. Mitglied) | 15.04.2008 - 14:59 |
1. schreibe bitte meinen namen richtig. 2. da du noch immer nicht in der lage bist, auf meine beträge einzugehen, bzw. sachen einbringst und dann der meinung bist ich hätte sie gesagt, wird das hier nichts. 3. hättest du dich mit den FAQs dieser seite vertraut gemacht (was man vor benutzung des forums tun sollte), dann wüsstest du wie man zitiert. |
Antwort von GAST | 15.04.2008 - 15:02 |
es sieht aus, als haetten wir keine gemeinsame zukunft... : ) |
Antwort von Twipsy (ehem. Mitglied) | 15.04.2008 - 15:04 |
du sagst man solle kontrollierte erfahrungen machen: wie sollen diese aussehen? nicht ideen machen, sondern vorschläge die sich auch umsetzen lassen. Zitat: schuldigung wenn ich lache, aber wie kannst du andere beiträge als unqualifiziert einstufen, wenn du selbst dauernd falsche aussagen von dir gibst. z.B. : Zitat: Zitat: |
Antwort von Twipsy (ehem. Mitglied) | 15.04.2008 - 15:06 |
Zitat: sprichst du da jetzt von dir, weil ich der meinung bin, das ich nach bestem gewissen auf deine aussagen eingehe. was man von dir leider nicht behaupten kann |
Antwort von GAST | 15.04.2008 - 15:35 |
Zitat: Mit so einem Satz macht man jede Grundlage einer ernsthaften Drogenpolitik zunichte. Der Satz "drogen sind verboten, deswegen soll man sie nicht nehmen" mag schön klingen, ist aber purer Idealismus. Warum denken Menschen wenn es um Drogen geht aber nicht mal realistisch: Manche Menschen werden immer eine Möglichkeit finden, Verbote zu umgehen und daher (z.B.) an Drogen ranzukommen. Zitat: Und hat es damit verdient daran zu verrecken? Sehr menschliches Weltbild. Und wenn jeder der nen Dachschaden hat, es damit auch gleich verdient hat tot zu sein, könnte man genauso gut drei Vierteil der Deutschen erschießen... Zitat: Und worauf beruht die These? Darauf, dass Menschen nicht aus Erfahrungen lernen, sondern aus Gesetzestesten? </irony> Zitat: Anscheinend gehörst du ja auch zu diesen Menschen. Sonst würdest du nicht solche Sachen wie oben posten. Welcher der beiden Gründe ist es bei dir? Zum Thema: Natürlich bringt Drogenaufklärung etwas. Und zwar, dass eben die Leute die auch ohne Aufklärung Drogen nehmen würden zwar eventuell weiter welche nehmen, jedoch nicht mehr daran sterben... |
Antwort von GAST | 15.04.2008 - 17:57 |
Zitat: die milliarden an ausgaben um verstoesze gegen das betaeubungsmittelgesetz zu verfolgen, oder zu ahnden [~100 milliarden euro, deutschland] sprechen fuer sich und stehen in keiner realtion zu den ausgaben, die von staatlicher/polizeilicher seite fuer praevention ausgegeben werden. zahlen hierzu sind zwar schon aelter, aber heute sicherlich noch um einiges hoeher. konkret waren es fuer hessen in den neunziger jahren ca 13milliarden dmark fuer verfolgung/kontrollen, und nur etwa 60Millionen [nichteinmal ein halbes prozent] fuer praevention. die zahlen die heute stimmen koennen als hoeher angenommen, und fuer gesamt-deutschland auf ca 100milliarden euro geshaetzt werden. Zitat: Zitat: umfragen diverser institutionen [egal ob pro oder kontra, sucht euch ruhig eine aus] unter jugendlichen bestaetigen die verheerenden wissensluecken. hierbei laesst sich feststellen, dass die begriffe drogen, sucht, illegalitaet, und kriminalitaet zu einem groszen einheitsbrei verschwimmen und nur in geringem masze differenziert werden koennen. dennoch sind einige substanzen sicherlich zu recht verboten. [ Zitat: Zitat: ] hier ist kontrolle des `nutzers` gemeint. das ist mit kontrolle von staatlicher seite, so wie du es zu verstehen scheinst, natuerlich nicht zu vergleichen. [die vergleiche mit dem obst spar ich mir...] was und wieviel der staat so kontrollieren muss steht erstmal nicht zur debatte. Zitat: hierzu faellt mir nur folgendes ein: Zitat: ...twisty war ernstgemeint. ...verdrehen... ...das wort im munde... man soll den konsumenten nicht auf die finger schielen, sondern sicher gehen, dass eventuelles fehlverhalten nicht unbedingt hochgefaehrlich oder gar toedlich [also `unkontrolliert`] ausgehen muss. |
Antwort von Twipsy (ehem. Mitglied) | 15.04.2008 - 19:41 |
Zitat: danke, dir ist wohl entgangen das mir das durchaus bewusst war. trotzdem ist mein name somit falsch geschrieben. du nennst hier zahlen und statistiken, ohne dafür quellen zu haben. kreativ zahlen im kopf zurecht legen kann ich auch. soll keine so große kunst sein, hab ich gehört. ich spekuliere darauf, dass du dir das ausdenkst. was machst du jetzt?^^ (btw: Zitat: die aussage konnte ich nicht wirklich nachvollziehen. könntest du mir die freundlicher weise einmal erläutern?) und mal angenommen deine fiktiven werte stimmen, kann man die ausgaben trotzdem nicht in relation setzen, weil du die einzelnen kostenfaktoren für prävention und verfolgung nicht kennst. somit setzt du schon wieder sachen miteinander gleich, die evtl. gar nicht gleich zu setzen sind. du kannst natürlich den lieben langen tag schwafeln, aber dadurch werden deine aussagen auch nicht wahrer. leg mir quellen vor, dann reden wir weiter. Zitat: wie gesagt schön und gut. aber durch "auf die finger schielen" lässt sich "eventuelles fehlverhalten" ganz gut vorbeugen, meinst du nicht. wie gesagt: ich weiß das einiges an prävention betrieben wird und ich weiß ebenso das ich auf vielen der sanitätsdiensten auf eben dieses "auf die finger schielen" angewiesen bin. Zitat: ich weiß nicht in welch utopischen welt du wohnst, aber glaubst du der bundesdeutsche durchschnittsbürger, bedenkt aufeiner exzessiven party die weitreichenden konsequenzen, die sein handeln haben könnte. wenn dem so ist, dann muss ich dich mit bedauern auf den boden der tatsachen zurückholen. ich kann dir mal eine kleine anekdote aus meiner persönlichen diensterfahrung vortragen: auf einer dieser bekannten technopartys, der reincarnation (so hieß sie meiner erinnerung nach) in hannover, hatte ich an einem abend mehrere kollabierte patienten, die schaulustigen zufolge pillen geschluckt hatten. nach einer kurzen anamnese der patienten war die mehrheitliche aussage das ihnen nicht bekannt sei, was für tabletten sie geschluckt hätten. so sieht es leider aus. und selbst wenn du die staatlichen präventionsmaßnahmen noch mehr finanzierst, wird das an dieser situatiion nichts ändern (natürlich ist prävention tortzdem sinnvoll). doch die mehrheit der jetzigen konsumenten wird sich dadurch nicht umpolen lassen. das mag mehrere gründe haben. gewandelte wertevorstellung (spaßgesellschaft), ignoranz, leichtsinn... was auch immer. aber so ist es... was du bisher alles aufführst sind irgendwelche theorien, die du als richtig empfindest und ich weiß nicht wieviele erfahrungen du jetzt wirklich gesammelt hast, aber aus meiner erfahrunge heraus kann ich dir einfach nur vollkommen widersprechen |
Antwort von Twipsy (ehem. Mitglied) | 15.04.2008 - 20:10 |
ach. und du scheinst die verfolgung und das verbot ja ganz schön zu verteufeln und meinst, dass die "nutzer" mehr kontrollieren sollen? schön und gut. aber findest du nicht, dass man es ihnen nicht so schwer wie möglich machen sollte, an drogen zu kommen. ich kann mich demnächst auch mit tütchen an den eintrittsbereich stellen, aber das ist wohl nicht sinn der sache. man sollte es ihnen schon so weit wie möglich erschweren daran zu kommen. alles andere wäre unverantwortlich |
Antwort von GAST | 15.04.2008 - 22:47 |
Zitat: erstmal muss erwaehnt werden, dass in deutschland nicht der konsument, sondern der besitzer [und somit in jedem fall der dealer] kriminell ist. wie schon auf den seiten zuvor erwaehnt, nuetzt es niemandem, dass die uebrigen neugierigen, die [deiner meinung nach] im unrecht sind, auch noch ahnungslos sind. [quelle: gesunder menschenverstand] natuerlich sollten illegale substanzen schwerstmoeglich erreichbar sein. man sollte aber auch darueber nachdenken, wie realistisch es ist, substanzen, die hier illegal sind [und evtl. woanders auf der erde nicht] unerreichbar zu halten. dafuer kann man sicherlich milliarden ausgeben, der gewuenschte erfolg bleibt garantiert aus. [quelle: gesunder menschenverstand] Zitat: falsch. vieles andere waere zumindest zum teil umsetzbar. [quelle: gesunder menschenverstand] [ Zitat: ich weisz, dass viele [nicht alle! [quelle: gesunder menschenverstand]] priester nicht auf kleine jungen stehen. das bedeutet natuerlich, dass alle momentanen missstaende innerhalb der kirche null und nichtig sind!? [quelle: un-gesunder menschenverstand] ] Zitat: quelle fuer die genannten zahlen sind [neben gesundem menschenverstand] unter anderem das EMCDDA [European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction] [uebrigens keine privat-finanzierte randgruppe] hier wird [jedoch] nur berechnet, was fuer repression ausgegeben wird. die verfahrenskosten fuer drogendelikte sind draufzuschlagen. somit ist deutschland eu-spitzenreiter fuer repressions-ausgaben, fuer aufklaerung bleibt somit eu[europaeische union]-weit das geringste budget. [autsch!] Zitat: ist natuerlich wunderbar einfach zu behaupten, zeugt von riesigem interesse am thema, und ist maszlos konstruktiv. Zitat: umfragen = beziehen von informationen aus der bevoelkerung diverse = mehrere institution = einrichtung institutionen = mehrzahl von institution pro oder kontra ~ mit beliebiger einstellung zum thema suche eine aus ~ egal welche bedeutet: [langsam lesen, atmen nicht vergessen] egal, in welcher zielgruppe umfragen zum thema `drogen`, und egal von wem diese umfragen durchgefuehrt werden, die ergebnisse sind immer gleich schlecht. [quelle: diverse umfragen] Zitat: ahja. es gibt einen topf [bildlich, der topf existiert nicht wirklich], aus diesem geld zur drogen-repression, suchtpraevention, etc. zur verfuegung steht. somit ist das thema rauschmittel/suchtmittel[/betaeubungsmittel allgemein] haushaltlich abgedeckt. je mehr fuer repression [fordert offensichtlich herr twisty] ausgegeben wird, desto weniger steht fuer praevention [fordern offensichtlich aufgeklaerte, unvoreingenommene persoenlichkeiten] zur verfuegung. dass repression [z.b. prohibition in amerika] ueber alle vorangegangen jahrhunderte nutzlos war laesst sich in vielen geschichtsbuechern [quelle: viele geschichtsbuecher, u.a. bibel] nachlesen. [quelle: gesunder menschenverstand] Zitat: zwei jugendliche nachwuchs-raver wissen, wie schaedlich und gesellschaftlich ueberaus unerwuenscht der konsum von ecstasy ist. trotz aller warnungen ist der erlebte rausch nicht halb so interessant wie gedacht. der gedanke, dass es bei anderen ach-so-gefaehrlichen substanzen ganz genauso ist liegt nahe. [quelle: vielleicht ungesunder, aber unter jugendlichen weitverbreiteter sachverstand] spriz-besteck und heroin laesst sich beim selben dealer, bei dem auch die anderen ueberschaetzten pillen zu besorgen waren, auftreiben. eine jahrelange abhaengigkeit von einer wirklich gefaehrlichen und persoenlichkeits-veraendernden droge ist natuerlich allein ihre schuld. das ehemals intakte umfeld schuettelt den kopf und 11 jahre zum teil erfolgreiche schulbildung sind auf jedem lebenslauf nur randnotiz. ...wen interessierts? |
Antwort von GAST | 15.04.2008 - 22:48 |
[uebermorgen werden pro kommentar eineinhalb seiten von noeten sein!?] |
Antwort von Twipsy (ehem. Mitglied) | 16.04.2008 - 12:57 |
deine quellen sind für mich leider alle unbrauchbar, da die quelle "gesunder menschnverstand" entnommen aus deinem hübschen köpfchen, meiner ansicht nach nicht existent ist. Zitat: auf deinen namen fällt mir leider kein so witziges wortspiel ein, aber sachen in den mund legen kannst du trotzdem gut. ich habe nämlich nicht gefordert mehr für "repression" auszugeben, sondern die jetzigen ausgaben für "repression" und prävention beizubehalten. Zitat: denke ich nicht. ich bin es langsam müde mit dir zu diskutieren. zunächst war es ja noch recht interessant einen anderen standpunkt zu betrachten, aber von seite zu seite wurden deine beiträge immer abstrakter und sind mir nun zu realitätsfern. du magst deine meinung als die richtige mit "gesundem menschenverstand" titulieren und das kannst du auch gerne machen. ich seh das aber ganz anders und freue mich von herzen das du keinen nennenswerten politischen einfluss in diese richtung hast. denn der diesbezügliche politische kurs gefällt mir äußerst gut und unterstützt meine ansicht weitesgehend, was mir das gefühl gibt, doch den "gesünderen menschenverstand" von uns beiden zu haben :) da du sicherlich das letzte wort haben wollen wirst, überlasse ich es dir hiermit freundlich als gentleman, damit du nicht ganz so zermürbt bist. |
Antwort von GAST | 16.04.2008 - 14:12 |
Hallo, ich habe mich gerade angemeldet, weil ich den Beitrag hier interessant finde. Meine Facharbeit handelte davon. Beide Seiten sind verständlich. Weiter so. Hoffentlich stört es nicht, dass ich mich einmische. Ich finde die Quellenangaben kreativ auch wenn sie sicherlich eher frech gemeint sind. Das EMCDDA ist eine anerkannte Organisation. Ich habe mich auch mit ihr beschäftigt, und die genannten Zahlen sind zwar schon älter, stimmen aber leider auch fast. Sie sollten nicht ignoriert werden, nur weil einige Daten unangenehm sind. In der Tat liegt in Deutschland das Hauptaugenmerk auf Repression. Etwas schade eigentlich weil man beide Aspekte also Repression und Aufklärung ausgeglichener gewichten könnte. Der jetzige Kurs der Drogenpolitik ist leider sehr idealistisch. Gute Ergebnisse in der Praxis lassen seit Jahrzehnten auf sich warten. Ich kann nicht erkennen, dass Jaunda-men Twipsy die Worte im Mund herumgedreht hat. Sie behauptet nur, das Twipsy Repression für das geeignete Mittel hält. Zumindest verstehe ich das so. Ist aber auch nur Nebensache. Realitätsfern sind Jaunda`s Argumente objektiv betrachtet nicht. Sie meint meiner Meinung nach nur, dass mehr aufgeklärt werden muss, um Schadquellen einzudämmen. Das ist natürlich richtig. Das Repression oder Prohibition die Kriminalität steigern, so wie es am Anfang diesen Jahrhunderts in Amerika der Fall war, ist geschichtlich auch belegt. Erst seit der Alkohol wieder erlaubt wurde, konnten dort viele Bürger lernen mit der Droge Alkohol umzugehen. Sucht war währrend der Prohibition jedenfalls genauso ein Thema wie auch heute noch. Die Zahl der Suchtkranken war aber im Vergleich zu der Anzahl der Konsumenten höher. Eine Quelle hirfür ist: http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=8651186&top=SPIEGEL Hier kommen sogar die schon genannten Zahlen vor. Es wäre schön, wenn das hier nicht das Ende der Diskussion ist. Zumindest würden mich weitere Ideen noch interessieren. Gesprächspartnern den gesunden Menschenverstand abzuerkennen und vor einer möglichen nächsten Stellungnahme abzuschrecken finde ich aber ehrlich gesagt sehr unfair. Die hier vorgebrachten Argumenten waren eigentlich alle mehr oder weniger brauchbar. --- David. |
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