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Labornetzgerät (gut und bezahlbar)

Frage: Labornetzgerät (gut und bezahlbar)
(1 Antwort)


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Hallo Leute,
bin im Moment auf der Suche nach einem Labornetzgerät (kein Schaltnetzteil).
Es sollte mind.
0-30V DC und 0-3A bringen.
Labornetzgeräte von Hameg und Tektronix sprengen aber leider mein Budget :-/.
Jetzt meine Frage bei Conrad gibt es Labornetzgeräte von Voltcraft, bei Reichelt welche von Peaktech und Manson. Taugen diese Netzgeräte etwas, welche Unterschiede gibt es? Hat jemand Erfahrung mit solchen (oder anderen) Netzgeräten und kann mir eins empfehlen?
Danke schon mal für eure Hilfe!
Gruß Katsa
Frage von LadyKatsa (ehem. Mitglied) | am 10.07.2012 - 16:16

 
Antwort von ANONYM | 10.07.2012 - 20:38
Viele der Geräte haben leider das problem das endweder manche teile schnell durchbrennen oder kaputt gehen oder das die spannung zu fehlfunktionen führt aber damit das nicht passiert hir ein paar tipps!Wenn man noch zusätzliche kleine Energieeinsparungen erzielen will, erreicht man dies möglicherweise durch Optimieren der Vorspannung des Controllers. Die Vorspannung muss hoch genug sein, dass der Controller bei allen Lastzuständen in Betrieb bleibt. Außerdem muss die Spannung ausreichend hoch sein, dass sie den MOSFET anreichert, wenn sie am Gate-Anschluss angelegt wird. Stellt man die Vorspannung auf einen höheren Wert ein, als er vom Controller und vom MOSFET benötigt wird, führt dies nur zu unnötigen Verlusten.


Die meisten Green-Mode-Controller reduzieren beim Betrieb im Burst-Modus den Ruhestrom. Dadurch vermindert sich ihr Anteil an der Verlustleistung in Verbindung mit der Vorspannung. So sinkt der typische Ruhestrom von 2 bis 3 mA im Normalbetrieb auf 200 bis 300 μA im Burst-Modus. Bei diesem Wert, wie er sich auch in den Datenblättern zu Controller-Bausteinen findet, ist das Laden und Entladen des MOSFET-Gates nicht berücksichtigt. Der Gate-Ladestrom entspricht dabei dem Produkt von Vorspannung, Gate-Ladung, Schaltfrequenz und dem Arbeitszyklus beim Burst-Modus. Da die Gate-Ladung bei einer Erhöhung der Vorspannung ebenfalls größer wird, werden durch eine unnötig hohe Spannung die Verluste weiter verstärkt.

Ein Betrieb im Burst-Modus verhindert dabei, dass die Bias- Verluste zu hoch ausfallen. Durch die Reduzierung der Vorspannung lassen sich in den meisten Fällen ca. 10 bis 20 mW einsparen.

Wenn es darum geht, die Verlustleistung eines Netzteils bei geringer Last zu reduzieren, muss letztlich jede einzelne Komponente auf ihren Anteil an diesen Verlusten untersucht werden. Schon ein paar mW können entscheidend dafür sein, ob ein Produkt den Anforderungen der Energy-Star-Norm entspricht oder nicht. Durch die Umsetzung der hier erläuterten Maßnahmen lassen sich beim Stromverbrauch im Standby-Betrieb möglicherweise sogar mehrere 100 mW einsparen.
das iost so für die heufigsten geräte als kleiner energiespar tipp

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