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Referat: Die Geschichte der deutschen Jugendbewegung

Alles zu Nationalsozialismus

Präsentation im Fach Geschichte von Silvan Wagner


Die Geschichte der deutschen Jugendbewegung

Aufgabe 1:
Stellen Sie die Ursprünge der deutschen Jugendbewegung dar und erläutern Sie den Unterschied zwischen der bündischen und der scoutistischen Jugendbewegung!
Ursprung der deutschen Jugendbewegung
1896 kam der Student Hermann Hofmann aus Steglitz bei Berlin auf die Idee, Schüler um sich zu sammeln, um mit diesen Fahrten in die unberührte Natur zu unternehmen. Seine Idee fand große Begeisterung bei den Jugendlichen und die Schar um ihn wuchs heran.
1901 übernahm Karl Fischer die Leitung und gab der großen Gruppe wandernder Jugendlicher den Namen „Wandervögel“. Diese Idee breitete sich rasch über das gesamte Deutsche Reich aus. Mit den Wandervögeln war die deutsche Jugendbewegung geboren.
Im westlichen Teil des Deutschen Reiches hatte sich unabhängig zu den Wandervögeln der „Bund Deutscher Wanderer“ gebildet. Auch diese gelten als Ursprung der deutschen Jugendbwegung.
Unterschied zwischen bündischer und scoutistischer Jugendbewegung
Die Zeit von 1896 bis zum 1. Weltkrieg galt als Zeit der deutschen Jugendbewegung. Von diesem Zeitraum ausgehend, möchte ich im Folgenden den Unterschied zwischen bündischer und scoutistischer Jugendbewegung erläutern.
Der Hauptunterschied zwischen bündischer und scoutistischer Jugendbewegung liegt darin, dass die scoutistische Bewegung nicht aus der Jugend selbst heraus entstanden ist, sondern einen militärischen Ursprung hat. So kam der Gründer Sir Robert Baden-Powell während des Burenkrieges (1899-1902) auf die Idee der Pfadfinderei. Sie sollte als eine von Erwachsenen erdachte Form der Erziehung der Jugend gelten.
Die Jugendlichen der Wandervögel hingegen waren eine eher romantische Bewegung, die dem Druck des Elternhauses entfliehen wollte, das Abenteuer suchte und sich in Gedanken ein eigenes Jugendreich schaffen wollte. Sie wurde unter dem Motto „Jugend führt Jugend“ geleitet und hatte nicht die erzieherische Absicht wie die Pfadfinder. Die Wandervögel gelten als historisches Vorbild für die spätere „bündische Jugend“.
Die Jugendbewegung entstand um 1900 in Deutschland und blieb auf Deutschland begrenzt. Die Pfadfinder hingegen begannen 1907 in England. Sie verbreiteten sich aber schnell über die ganze Welt.
Die Jugendlichen der scoutistischen Jugendbewegung sollten zu Treue, Selbstzucht, Hilfsbereitschaft, Selbständigkeit, Vaterlandsliebe, Wehrhaftigkeit und Gehorsam erzogen werden. Die Wandervögel priesen Eigenschaften wie Sparsamkeit, Kameradschaftlichkeit und Vaterlandsliebe. Ihr Schwerpunkt lag auf dem „auf Fahrt gehen“, Singen und Wandern, wohingegen die Pfadfinder eher militärisch ausgelegt waren.
Die bündische Jugend richtete sich nach der „Meißner Formel“ aus, wohingegen für die Pfadfinder heute noch die „10 Pfadfindergesetze“ gelten.
In Deutschland haben sich die scoutistische und die bündische Jugendbewegung teilweise vermischt. So übernahmen die Wandervögel schon früh die Idee einer Uniform und Fahne. Umgekehrt fanden die Pfadfinder gefallen daran, „auf Fahrt zu gehen“.
Als „bündische Jugend“ werden alle Jugendgruppen im Zeitraum der Weimarer Republik bezeichnet, ohne politische oder konfessionelle Bindung.
Sie bauten auf den Idealen der Wandervögel und Pfadfinder nach dem 1. Weltkrieg wieder auf.
Der vorher recht „lose“ Charakter der bündischen Jugend wich dem Wunsch nach einem „Lebensbund“, welcher ein Zusammenbleiben auch im hohen Alter versprach.
Durch die Erlebnisse des 1. Weltkriegs und Desillusionierung entstand das Idealbild, der Mann als „Ritter“ ,Disziplin und Selbstdisziplin.

Aufgabe 2A)
Arbeiten Sie die Funktion der Gleichschaltung der Jugendorganisationen während der nationalsozialistischen Herrschaft und deren Wirkung heraus!

Der Jugendführer des Deutschen Reiches Baldur von Schirach:
„Wie die NSDAP nunmehr die einzige Partei ist, so muss die HJ die einzige Jugendorganisation sein“
( aus: Klose, Werner: „Generation im Gleichschritt, Die Hitlerjugend“, Stalling (1982) S.19)
Generelles Ziel der Gleichschaltung war es, jede Gruppe einer „nazifreundliche“ Leitung zu unterstellen. Alle Gruppen im Deutschen Reich sollten über ihr eigentliches Ziel ein „höheres“ Ziel setzen: nämlich dem Staat zu dienen und damit Hitler.
Hitler wollte die totale Vereinheitlichung der Jugend. Sie sollte ausschließlich im Sinne Hitlers erzogen werden. Deswegen durfte es nur eine „Jugendarbeit“ im Dritten Reich geben. Zudem musste sie möglichst alle Jungen und Mädchen im gesamten Reich erreichen, um jegliche Fremdbeeinflussung zu vermeiden. Deswegen wurden alle Jugendgruppen nach und nach „gleichgeschaltet“. Sie mussten sich in die HJ eingliedern lassen, andernfalls wurden sie aufgelöst und verboten.
Anfangs durften Mitglieder der HJ gleichzeitig noch Mitglied in der katholischen Jugend sein, jedoch wurde auch dies 1937 verboten.
Aufgrund des wachsenden Drucks der HJ und der Nazis versuchte die bündische Jugend, sich zu einem „Großdeutschen Bund“ zu vereinen. Jedoch scheiterte auch dieser Versuch, da letztlich dieser Bund auch verboten wurde.
Durch die Gleichschaltung hatte die HJ innerhalb weniger Jahre sehr großen Zuwachs. Ende 1932 hatte sie 100 000 Mitglieder, 1934 waren es schon 3, 5 Mio. und Anfang 1939 8, 7 Mio. Mitglieder.
Die Jugendlichen wurden nun ausschließlich im Sinne des „Führers“ erzogen.
Seit 1936 das „HJ Gesetz“ erlassen wurde, galt die HJ von nun an als einziger Erziehungsfaktor, Arbeits- und Betätigungsbereich für die Jugendlichen außer der Schule und den Eltern. Es bestand eine Jugenddienstpflicht für alle Jungen und Mädchen zwischen 10 und 18 Jahren. Dadurch konnte eine jahrgangsweise und pflichtgemäße Erfassung der gesamten deutschen Jugend durch die HJ erfolgen. Jungen oder Mädchen, die nicht zur HJ oder dem BDM gingen, konnten nun sofort ausgemacht und beobachtet werden.
Diese Form der Überwachung hätte so nicht erfolgen können, wenn noch andere Jugendorganisationen im Dritten Reich erlaubt gewesen wären.
Eine weitere Funktion der HJ war es, Jungen schon dort als Soldaten auszubilden und sie auf den Krieg vorzubereiten. 1939 entstand ein Abkommen zwischen Schirach und Keitel, welches die Zusammenarbeit zwischen HJ und Wehrmacht bestätigte. Durch die Gleichschaltung hatte das Nazi-Regime viele Jungen für den Krieg gewonnen und viele Mädchen als „helfende Hände“. Auch konnte gleich eine Fülle an nachrückenden Funktionären innerhalb des NS-Regimes ausgebildet werden, welche aus HJ-Führern gespeist wurden.
Zudem hatte der große Zuwachs auch innerhalb der HJ zu Veränderungen geführt. Sie wurde straffer organisiert, eine Angleichung der Uniform fand statt und es wurde eine zentrale Führerschule eingerichtet.
Aufgrund der Gleichschaltung war eine riesige Jugendorganisation entstanden, der auch im Krieg eine wichtige Rolle zuteil wurde. So waren die Jugendlichen der HJ unter anderem für Technische Nothilfe, Einsatz bei der Wehrmacht, Hilfsdienst bei der Post, Einsatz in Wirtschaftsbetrieben und Arbeitskommandos oder für Sammlung von Kleidungsstücken eingeteilt und verantwortlich.
In der Schlussphase des Krieges wurden viele Jungen der HJ als das „Dritte Aufgebot“ des sog „Volkssturmes“ zum Teil direkt in Kampfhandlungen eingesetzt. Dies geschah oft mit voller Überzeugung der Jugendlichen, die in der HJ sozusagen eine „Gehirnwäsche“ durchlaufen hatten. Sie zogen mit Freude zum „Einsatz an die Heimatfront“.
In den letzten Kriegsjahren wandten sich dennoch viele Jugendliche von den falschen Idealen der HJ ab.

Aufgabe 2B:
Zeigen Sie anhand von Beispielen auf, inwiefern Jugendgruppen Widerstand gegen die nationalsozialistische Unterdrückung leisteten.
Der Widerstand in den verschiedenen Jugendgruppen entstand aus unterschiedlichen Beweggründen. Manche wollte mehr Freiheit in der Gestaltung ihrer Freizeit, andere gingen aus politischen Motiven in den Widerstand. Der jugendliche Widerstand entstand meist spontan und immer wieder unter größter persönlicher Gefährdung, da die Gestapo und Spitzel überall lauerten.

Aus heutiger Sicht gab es drei Formen des Widerstandes:
1. der politische Widerstand
2. konfessioneller Widerstand
3. nonkonformes Verhalten
Die bekannteste politische Widerstandsgruppe ist die „Weiße Rose“
Die „Weiße Rose“ gilt als das Symbol des jugendlichen Idealismus für den Widerstand. Sie bestand von 1942-1943 und setzte sich aus Studenten, Gelehrten und Künstlern zusammen. Zur Kerngruppe gehörten die Geschwister Hans und Sophie Scholl, Prof. Kurt Huber, Willi Graph, Christoph Probst und Alexander Schmorell.
Die „Weiße Rose“ forderte anfangs nur zu passivem Widerstand gegen Hitler auf, ging aber schnell in den aktiven Widerstand über. Sie schrieb Flugblätter, in denen sie auf die Missstände im Dritten Reich aufmerksam machte und ihre anklagende Meinung gegen Hitler äußerte. Ihre Anklagen waren eingebettet in lange Zitate aus Klassikern und Passagen aus der Bibel. Die Mitglieder der Weißen Rose waren meist sehr gläubig.
Diese Flugblätter verschickten sie in ganz Deutschland, wo sie dann vervielfältig und verteilt wurden.
Als im Januar 1943 fast die gesamte 6. Armee zu Tode kam in Stalingrad, waren ganze Straßenzüge mit Teerfarbe beschmiert: „Nieder mit Hitler!“, „Freiheit“ und „Hitler Massemörder“. Dies war auch eine Aktion der Weißen Rose.
Die Weiße Rose war besser organisiert als die anderen Jugendwiderstandsgruppen und stellte im politisch motivierten Widerstand der Jugend eine Ausnahme dar.
Insgesamt hatte die Weiße Rose 6 Flugblätter gedruckt und in Umlauf gebracht, wobei das letzte Flugblatt „Kommilitoninnen! Kommilitonen!“ das Glanzstück der Gruppe war. In diesem forderten sie dazu auf sich ganz vom nationalsozialistischen System zu befreien.
Beim Verteilen der Flugblätter in der Universität München wurden Hans und Sophie Scholl vom Hausmeister beobachtet und verraten.
Alle führenden Köpfe der „Weißen Rose“ wurden von den Nazis hingerichtet.
Es gab noch eine weitere politisch motivierte Jugendgruppe im Widerstand. Es handelte sich hierbei um den „Kommunistischen Jugendverband“. Sie organisierte „Blitzdemonstrationen“ auf belebten Plätzen, warf Flugblätter von Dächern an belebten Einkaufsstraßen und schrieb nachts antinationalsozialistische Parolen an die Wände. Die Gestapo brauchte fast zwei Jahre um die Aktionen des KJ zu unterbinden. Wer nicht rechtzeitig ins Ausland fliehen konnte, kam ins KZ oder wurde getötet.
Die konfessionellen Gruppen gingen aus anderen Gründen in den Widerstand.
Die katholischen Vereine und Verbände blieben zunächst vor einer Auflösung und Gleichschaltung verschont durch einen Vertrag der katholischen Kirche und dem Deutschen Reich (Konkordat vom 20.Juli 1933).
Als die kirchliche Jugendarbeit später dennoch durch das NS-Regime behindert wurde, stärkte dies eher den Selbstbehauptungswillen der jungen Katholiken. Es kam immer wieder zu Zusammenstößen mit der HJ. Ihre oppositionelle Haltung demonstrierten sie ab 1935 durch Teilnahme an Fronleichnamsprozessionen, Festgottesdiensten oder Wallfahrten, so z.B. zu Ostern 1935, als sie mit 50 Omnibussen zu einer Wallfahrt nach Rom aufbrachen. Die dortige Papstaudienz war eine regimekritische Demonstration.
Beispiele für Widerstand durch nonkonformes Verhalten sind die „Swing-Jugend“ und die „Edelweißpiraten“.
Die Swing-Jugend waren rebellische Jugendliche von 14 bis 21 Jahren, die sich bewusst mit ihrem englisch-amerikanischen Lebensstil abheben wollten. Sie trugen Sakkos und Hüte, die Haare waren lang und sie hörten die in Deutschland verbotene Jazz- und Swingmusik. Ihnen ging es um einen eigenen jugendkulturellen Lebensbereich, der eine Art Gegenkultur zum uniformierten Alltag der HJ sein sollte. Diese Abgrenzung schafften sie sich unter anderem durch Anglizismen. Ihr Auftreten wich stark von dem des Idealbildes des nationalsozialistischen Jugendlichen ab.
Die Bewegung, welche überwiegend in Städten zu finden war, änderte Swingtitel zu Spottversen auf die HJ und die Nationalsozialisten ab. Sie war eine eher unpolitisch motivierte Bewegung, wurde jedoch immer politischer wegen der Verfolgung durch Gestapo und HJ, die bis hin zur Ablehnung des Regimes ging.
Ab 1941 gab es Verhaftungen und Strafen, die von Haare abschneiden bis hin zu KZ gingen.
Die „Edelweißpiraten“ entwickelten sich bewusst gegen die HJ. Ihre Jugendlichen kamen aus der Arbeiterschicht und nahmen auch Mädchen auf. Sie lehnten den Zwangscharakter und den Drill der HJ ab. Ihnen ging es um die Schaffung eines Freiraumes, der es ihnen erlaubte ihre eigene Jugendkultur auszuleben.
Anfangs bestand ihr Widerstand darin, sich der HJ zu widersetzten, den Rausschmiss zu provozieren und weiter auf Lager zu fahren und bündische Lieder zu singen. Außerdem prügelten sie sich immer wieder mit der ihnen verhassten HJ.
Während des Krieges verteilten sie Flugblätter mit kurzen, prägnanten Texten, wie „Weg mit dem Scheiß aus dem Reichstag“ oder Inhalten aus abgehörten feindlichen Sendern. Auch schmierten sie abgeänderte Wehrmachtsparolen an ganze Häuserblöcke mit antifaschistischem Inhalt.
Ab 1942 kam es dann zu einer großen Verhaftungswelle, als in Köln das Zentrum der Edelweißpiraten aufgedeckt wurde. Jugendliche kamen ins KZ oder wurden hingerichtet.

Aufgabe 3:
Erörtern Sie das Problem der Abgrenzung heutiger Pfadfindergruppen zu rechtsgerichteten neofaschistischen Jugendgruppen!
Pfadfinder haben seit dem 2. Weltkrieg mit dem Vorurteil zu kämpfen, sie seien „rechtsgerichtet“ oder „neofaschistisch“, was in den meisten Fällen nicht stimmt. Dass es immer wieder Ausnahmen gibt, ist natürlich sehr bedauerlich.
Es beginnt schon damit, dass die Pfadfinder eine einheitliche Kluft tragen, welche der HJ-Uniform recht ähnlich sieht. Nur die wenigsten wissen, dass nicht die Pfadfinder von der HJ die Kluft übernommen haben, sondern die HJ diese von den Pfadfindern. Und gerade in Deutschland wird die Kluft nicht mehr so streng getragen, wie in den meisten anderen Ländern, wo niemand auf die Idee käme, Pfadfinder seien alte HJ-ler.
Ein weiteres „Problem“ stellt wohl die Leitungsstruktur dar. So gibt es meist einen oder zwei Stammesleiter, die den Stamm leiten. Unter diesen stehen dann die Sippenleiter und Meutenleiter, welche die Gruppen- und Meutenstunden planen und durchführen. Für Außenstehende wirkt es aber nun so, als habe der Stammesleiter die alleinige Befehlsgewalt und könne die anderen aus dem Stamm einfach herumkommandieren. Jeder, der sich etwas mit dem Denken und Handeln der Pfadfinder auseinandersetzt weiß, dass wo immer es geht demokratisch entschieden wird. Und nur ausnahmsweise erfordert eben eine bestimmt Situation ein Machtwort des obersten „Chefs“.
Menschen, die dies nicht wissen, oder eben genau so eine Situation mitbekommen, könnten davon ausgehen, dass hier nach dem neofaschistischem Modell „Führer“ und „Gefolgschaft“ agiert wird. In ihrer Unwissenheit fallen dann Sätze wie: „Das ist ja wie bei der HJ.“
Auch können Begriffe wie „Stammesführer“ oder „Sippenführer“ missverstanden werden. Sie werden heute auch so gut wie gar nicht mehr verwendet. Denn selbst wenn innerhalb der Pfadfinder jemand „Stammesführer“ sagt, klingt es seltsam, da „Führer“ sofort mit Hitler in Verbindung gebracht wird. Für einen Außenstehenden kann dies dann durchaus missverständlich sein.
Des Weiteren ähneln manche Freizeitbeschäftigungen von rechtsgerichteten neofaschistischen Jugendgruppen denen der Pfadfinder. So bieten z.B. die „Jungen Nationaldemokraten“, die Jugendorganisation der NPD, Lager und kulturelle Wochenendveranstaltungen an. Wenn nun eins dieser Lager außer Kontrolle gerät und neofaschistische Parolen gegrölt werden, so bekommt dies die Nachbarschaft mit, welche dann eben nur Jugendliche auf einem Lagerplatz zelten sieht. Kommen später einmal Pfadfinder auf den Platz, dann heißt es: „ Schau, die Jung-Nazis sind wieder da!“
Auch gibt es manche Pfadfinderstämme, die noch sehr traditionell bzw. scoutistisch ausgelegt sind. Und wenn diese durch den Wald mit Fahne und Kluft laufen, sehen viele in diesen wieder die HJ.
Das Problem der Abgrenzung heutiger Pfadfindergruppen zu rechtsgerichteten, neofaschistischen Jugendgruppen liegt in der Unwissenheit vieler Menschen, die sich durch die althergebrachte Pfadfinderkluft und manche ebenso althergebrachten Bräuche und Begriffe zu einem Fehlurteil verleiten lassen.
Inhalt
Wie oben genannt ! Es geht um die deutsche Jugendbewegung.

Fach Geschichte
Es geht um die deutsche Jugendbewegung und darum, was für ein Wiederstand sie gegen die Nationalsozialisten geleistet haben.
•Ursprung der Jugendbewegung
•Unterschied zwischen der bündischen und der scoutistischen Jugendbewegung
•In wie fern habt die Jugendbewegung gegen die Nationalsozialisten „gekämpft“?
•Heutige Pfadfinder und die Nationalsozialisten


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