Referat: Alzheimer - Wenn das Gedächtnis streikt
Alzheimer - Wenn das Gedächtnis streikt
Inhaltsverzeichnis
1. Was ist Demenz?
2. Was ist Alzheimer?
3. Die Entdeckung
4. Hohes Risiko in hohem Alter
5. Stadien der Krankheit
6. Ursachen
7. Das „Schienen-Modell“
8. Das „Plaque-Modell“
8. Bilder des Gehirns
9. Ist Alzheimer vererbbar?
10. Diagnose: Alzheimer
1. Was ist Demenz?
(demens, lat.: „weg vom Geist“ oder „ohne Geist“) häufiges Gesundheitsproblem im Alter nicht jeder ist im Alter zwangsläufig dement fortschreitender geistiger Verfall bei klarem Bewusstsein jeder 3.Mensch über 80 leidet an irgendeiner Form der Demenz
2. Was ist Alzheimer?
hirnorganische Krankheit gekennzeichnet durch langsamen fortschreitenden Untergang von Nervenzellen und Nervenzellkontakten weltweit mehr als 18 Mio. Erkrankte in Deutschland ca. 800.000
3. Die Entdeckung
November 1906 Treffen in Tübingen von deutschen Irrenärzten Alois Alzheimer berichtet von einem seltsamen Krankheitsfall … viele Kollegen zweifelten die These an
4. Hohes Risiko in hohem Alter
5. Stadien der Krankheit
kleine Gedächtnisprobleme/Sprachstörungen/ Verhaltensänderungen Verlernen von Lesen, Schreiben, Rechnen/Orientierungsschwäche/gestörter Tagesrhytmus/Verfolgungswahn/Halluzinationen immer stärker werdender Sprachverlust keine Reaktionen, bettlägerig, müssen gefüttert werden, auf Hilfe anderer angewiesen sterben an Infektionen, obwohl Alzheimer die eigentliche Todesursache ist
6.Ursachen
Nervenzellen & Verbindungen sterben ab Schaltungen zwischen Nervenzellen gehen verloren Zerfall beginnt an Stellen im Gehirn wo Informationen verarbeitet werden Warum sterben Nervenzellen und ihre Verbindungen ab?
7. Das „Schienen-Modell“
sucht Ursache innerhalb der Nervenzellen & deren Verbindungen Nervenzellen benötigen Nährstoffe Transportnetz bricht zusammen, Nährstoffe erreichen Ziel nicht mehr Nervenzellen verhungern, verlieren Funktion & leiten Reize nicht mehr weiter
8. Das „Plaque-Modell“
sucht Ursache in Eiweißablagerungen (Plaques) Baustein aus Nervenzelle verbindet sich außerhalb der Zelle mit anderem Baustein & heftet sich von Außen an die Zelle legen Verbindungen lahm, Reizweiterleitung ist unterbrochen, Nervenzellen sterben ab
9. Ist Alzheimer vererbbar? ca. 1-5% aller Alzheimer-Erkrankungen durch Fehler im Erbmaterial kein typischer Alters-Alzheimer, da Erkrankung durch Gen-Defekte vor 60. Lebensjahr ausbricht verschiedene Defekte im Erbmaterial bekannt weitere Erbfaktoren führen nicht unbedingt zur Krankheit, Risiko daran zu erkranken steigt lediglich
10. Diagnose: Alzheimer
Arzt diagnostiziert nach einer Art Ausschlussverfahren erst wenn alle anderen Krankheiten ausgeschlossen sind heißt die Diagnose: Alzheimer meistens sehr späte Diagnose sichere Diagnose erst nach dem Tod früher: Pupillentest Befund im Nachhinein nicht typisch für Alzheimer Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für neurolog. Forschung machten verwunderliche Entdeckungen …
11. Therapiemöglichkeiten Gedächtnistraining kann Krankheit nicht aufhalten = nicht heilbar Fortschreiten der Symptome lässt sich vorübergehend hinauszögern erstes Medikament gegen Alzheimer zugelassen weibliche Hormone können Krankheitsverlauf abschwächen Nichtmedikamentöse Therapieansätze
Inhalt
Dieses Referat ist eine ausführliche Zusammenfassung des Themas "Alzheimer". Es beschäftigt sich mit der Historie der Krankeit, den Symptomen, verschiedenen Ursachen undTerapiemöglichkeiten.
Inhaltsverzeichnis:
1.Was ist Demenz?
2.Was ist Alzheimer?
3.Die Entdeckung
4.Hohes Risiko in hohem Alter
5.Stadien der Krankheit
6.Ursachen
7.Das „Schienen-Modell“
8.Das „Plaque-Modell“
9.Bilder des Gehirns
10.Ist Alzheimer vererbbar?
11.Diagnose: Alzheimer
12.Therapiemöglichkeiten
(15 Folien) (398 Wörter)
Inhaltsverzeichnis:
1.Was ist Demenz?
2.Was ist Alzheimer?
3.Die Entdeckung
4.Hohes Risiko in hohem Alter
5.Stadien der Krankheit
6.Ursachen
7.Das „Schienen-Modell“
8.Das „Plaque-Modell“
9.Bilder des Gehirns
10.Ist Alzheimer vererbbar?
11.Diagnose: Alzheimer
12.Therapiemöglichkeiten
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Es handelt sich hier um einen fremden, nutzergenerierten Inhalt für den keine Haftung übernommen wird.
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