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Referat: Tiefdruckgebiete

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Tiefdruckgebiete



Tiefdruck (T):
Beim Tiefdruckgebiet steigt die kalte Luft nach oben, dabei nimmt sie Wasserdampf mit und es entstehen Wolken. Daher bringen Tiefdruckgebiete Niederschlag und Stürme. Sie wandern meist nach Osten und Westen. Tiefe werden auch Zyklone genannt.

Hochdruck (H):
Beim Hochdruckgebiet sinkt die kalte Luft zum Boden, dort erwärmt sie sich. Wolken lösen sich auf und bringen oft kaltes Wetter. Die Luft ist im Winter meistens sehr kalt und die Luft im Sommer sehr warm. Das Hoch wird auch als Antizyklon bezeichnet.

Merke:
Warme Luft hat eine geringere Dichte und steigt daher nach oben.
Kalte Luft hat eine höhere Dichte und sinkt daher nach unten.
Die Luftdruckunterschiede empfinden wir als Wind.
Auf 1 cm² lastet ein Gewicht von ca. 1,013 kg Luft.
Der Luftdruck wird in Hektopascal (hPa) mit einem Barometer gemessen.
Die Luft wandert vom Hoch zum Tief.

Luftdruck:
11 km = 254 hPa
5,5 km = 506 hPa
0 km = 1013 hPa

Inhalt
Was sind Tiefdruckgebiete? (156 Wörter)
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