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Schule > Biologie > Menschen > Geruch und Geschmack Biologie

Geschmack:

Sinnesorgan: Zunge
Reiz: chemische Moleküle bzw. Stoffe
Rezeptoren: Geschmacksknospen auf der Zungenoberfläche
- Stoffe binden sich an den Rezeptoren der Außenseite der Sinneszelle
- Rezeptorzellen wandeln Geschmack in elektrische Impulse um und leiten diese weiter an die Enden von sensorischen Nervenfasern im Zungenkörper. Über den 7. und 9. Hirnnerv gelangen die Impulse zum Gehirn.
- Vier Hauptgeschmacksrichtungen: süß, salzig, sauer und bitter


Geruch:
Sinnesorgan: Nase
Reiz: Duftstoffe reizen die Riechzellen, indem sich Duftmoleküle an der Zelloberfläche ablagern
Rezeptoren: zahlreiche Sinneszellen, die vom Riechnerv ausgehen;
- Es riecht immer nur eins der beiden Nasenlöcher, das andere pausiert abwechselnd
- Riechschleimhaut besteht aus Basal- und Stützzellen, aus denen die Riechzellen hervorragen, diese sind in der Lage, Duftmoleküle aufzufangen, Geruchsstoffe lagern sich an den Rezeptorstellen der Riechsinneszelle an Sinneszelle wird veranlasst einen Nervenimpuls zu erzeugen, Riechnervfasern leiten den Impuls in den Riechkolben Reize werden von dort an verschiedene Gehirnzentren übermittelt (Gerüche werden dort bewusst wahrgenommen)


- Geruch und Geschmack sind chemische Sinne
- Typische Gesamteindruck einer Speise entwickelt sich erst durch die gleichzeitige Reizung der Geschmacks- und Geruchszellen


Dies ist ein Text von mir selbst aus verschiedenen Quellen zusammen geschrieben. Ich hoffe es hat etwas geholfen!

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