Lessing, Gotthold Ephraim - Nathan der Weise
Inhaltsangabe: 1. Aufzug: - Nathan kommt von Geschäftsreise zurück
Recha (Tochter) erzählt das sein Haus gebrannt hat
Sie wäre dabei beinahe ums leben gekommen
Christlicher Tempelherr hat sie gerettet
Tempelherr vor kurzem zum Tode verurteilt, jedoch von Sultan Saladin begnadigt (erinnert ihn an Bruder)
Nathan erfährt von seinem Schachfreund Derwisch das er jetzt Schatzmeister beim Sultan ist
Soll Staatskasse füllen, will Nathan als Geldgeber, dieser lehnt ab
Nathan will Tempelherr zum Essen einladen, um ihm zu danken, lehnt aber ab
Klosterbruder, der für den Patriarchen (König Phillip August) arbeitet kommt zu Tempelherr und bittet ihn ein Brief zum König Phillip August zu bringen
Lässt nachfragen ob er an Anschlag auf Sultan Interesse hat
Lehnt ab da er sich Sultan gegenüber etwas schuldig fühlt
2. Aufzug: - Saladin spielt mit Schwester Sittah Schach
- Sultan macht sich Sorgen wegen drohendem Krieg, will Sittah
mit König Richards Bruder zusammenbringen, klappt aber nicht
Derwisch borgt Geld bei Sittah für Staatskasse
Sultan ist nicht einverstanden damit, Sittah rät bei Nathan um Geld zu fragen
Derwisch lehnt jedoch gleich ab, weiß das er das nicht macht
Saladin lässt sich noch mehr von Nathan erzählen
Recha will Tempelherr unbedingt sehen und sprechen
Daja (Art Ziehmutter) weiß das er auf dem Weg zum Kloster bei ihnen vorbei muss
Nathan spricht mit ihm
Anfänglich Tempelherr wieder judenfeindlich
Nach Diskussion gewinnt Nathan langsam Freundschaft
Dankt Tempelherr mit Geld, wollte dies zwar nicht aber nimmt es da er neuen Mantel braucht
Tempelherr ist von Recha beeindruckt und möchte sie kennen lernen
Tempel. Name ist Curd von Stauffen
Nathan kommt er bekannt vor
Sultan möchte Nathan persönlich sprechen, Derwisch rät ihm davon ab, will ihn nur um sein Geld bringen
Derwisch kündigt bei Saladin
3. Aufzug: - Daja hofft das sich Recha und Tempel. verlieben
-> hofft mit ihnen dann nach Europa reisen zu können
- Zuneigung beider wird deutlich, Recha aber empfindet nur Dankbarkeit und
Freundschaft (Tempel. verlässt verwirrt das Haus), wird ihn später aber noch
lieben
Sittah hat Plan um Nathan das Geld zu entlocken, Saladin nicht einverstanden
Sultan frag nach wahrer Religion
Nathan erzählt ihm die Geschichte der drei Ringe (Ringparabel)
Schließlich gibt es keine richtige Religion sondern nur eine die man für richtig hält
Sultan beeindruckt von Weisheit und Humanität, bietet Freundschaft an
Nathan bietet Geld für die Staatskasse
Saladin schickt Nathan zu Tempel., möchte das dieser seine Tochter kennen lernt
Tempel. jedoch verliebt in Recha und gibt sein leben als christ. Tempel. auf
Erzählt Daja das er keine Jüdin lieben kann
Daja erzählt Tempel. das Geheimnis von Rechas Herkunft, ist Christin aus Europa, jedoch von Nathan jüdisch erzogen
Bittet Nathan um Rechas Hand
Tempel. erstaunt, Daja sagt ihm das sie nach Europa zurück möchte
4. Aufzug: - Tempel. sucht beim Patriarchen Rat
- Patriarch ist der Meinung Nathan müsse sterben
- da er eine Christin jüdisch erzogen hat
- Sittah zeigt Saladin ein Bild von Bruder Assad, suchen Ähnlichkeit zum
Tempel.
Tempel. zweifelt an Nathans Zuverlässigkeit
Sittah will Recha Nathan entziehen und sie an den Hof bringen
Nathan verschweigt auch Daja das Recha und Tempel. Geschwister sein könnten
Versucht Daja mit Geschenken davon abzuhalten dem Tempel. Rechas Geheimnis zu sagen, die besteht darauf das es Nathan selbst erzählt
Nathan kann dank des Klosterbruders etwas in der Vergangenheit nachforschen, da er Recha von ihm vor 18 Jahren erhalten hat
Vater (Wolf von Filnik, musste in Krieg, Mutter starb früh)
Vermutung, Konrad von Stauffen (Vater von Tempel.), Bruder von Mutter von Recha
5. Aufzug: - Saladin bekommt Geld aus Ägypten
- Klosterbruder erzählt das Patriarch Rechas Geheimnis evtl. von Tempel. weiß
- Nathan fragt Tempel. ob er Patriarch über Recha erzählt hat
- streitet das ab
- Recha spürt das Nathan nicht ihr richtiger Vater ist
- Nathan klärt auf das Curd nur den Namen seiner Mutter verwendet
- ist in Wirklichkeit ein von Filnik
- Recha und Tempel. sind Geschwisster, Assad ist Vater (Bruder von Saladin),
Saladin ist Onkel von Beiden
Charakterisierung:
Nathan: - reich, schlau (Weise), gutmütig, spendabel, behandelt Leute gleich(ohne Vorurteile)
wenig Vorurteile, Jude, liebt seine Ziehtochter
Recha: - Adoptivkind von Nathan, sensibel, gutmütig
Christin (jüdisch erzogen), liebt Tempelherr
Daja: - Gesellschafterin von Recha (wie eine Mutter)
Lebensgefährtin von Nathan
Will Leute auf den richtigen Weg bringen
Saladin: - lebt verschwenderisch
nicht viel Erfahrung in seinem Beruf als Sultan (Herrscher von Jerusalem)
Moslem
Sittah: - Beeinflusst ihren Bruder (Sultan)
habgierig und gebildet (Schach), hat Sultan voll im Griff
Derwisch (Al-Hafi): - geldgierig, ehrlich
Schatzmeister des Sultan
Freund und Schachpartner von Nathan
Tempelherr: - vorurteilbehaftet (mag keine Juden)
akzeptiert nur seine Religion (Christ)
liebt Recha
"Verräter" (wegen Patriarch)
zwiespältiger Typ, schließt doch Freundschaft mit Nathan
Patriarch: - Christ
im Krieg mit Saladin
will Saladin ermorden lassen
vertritt seine Meinung sehr stark
Recha (Tochter) erzählt das sein Haus gebrannt hat
Sie wäre dabei beinahe ums leben gekommen
Christlicher Tempelherr hat sie gerettet
Tempelherr vor kurzem zum Tode verurteilt, jedoch von Sultan Saladin begnadigt (erinnert ihn an Bruder)
Nathan erfährt von seinem Schachfreund Derwisch das er jetzt Schatzmeister beim Sultan ist
Soll Staatskasse füllen, will Nathan als Geldgeber, dieser lehnt ab
Nathan will Tempelherr zum Essen einladen, um ihm zu danken, lehnt aber ab
Klosterbruder, der für den Patriarchen (König Phillip August) arbeitet kommt zu Tempelherr und bittet ihn ein Brief zum König Phillip August zu bringen
Lehnt ab da er sich Sultan gegenüber etwas schuldig fühlt
2. Aufzug: - Saladin spielt mit Schwester Sittah Schach
- Sultan macht sich Sorgen wegen drohendem Krieg, will Sittah
mit König Richards Bruder zusammenbringen, klappt aber nicht
Derwisch borgt Geld bei Sittah für Staatskasse
Sultan ist nicht einverstanden damit, Sittah rät bei Nathan um Geld zu fragen
Derwisch lehnt jedoch gleich ab, weiß das er das nicht macht
Saladin lässt sich noch mehr von Nathan erzählen
Recha will Tempelherr unbedingt sehen und sprechen
Daja (Art Ziehmutter) weiß das er auf dem Weg zum Kloster bei ihnen vorbei muss
Nathan spricht mit ihm
Anfänglich Tempelherr wieder judenfeindlich
Nach Diskussion gewinnt Nathan langsam Freundschaft
Dankt Tempelherr mit Geld, wollte dies zwar nicht aber nimmt es da er neuen Mantel braucht
Tempelherr ist von Recha beeindruckt und möchte sie kennen lernen
Tempel. Name ist Curd von Stauffen
Nathan kommt er bekannt vor
Derwisch kündigt bei Saladin
3. Aufzug: - Daja hofft das sich Recha und Tempel. verlieben
-> hofft mit ihnen dann nach Europa reisen zu können
- Zuneigung beider wird deutlich, Recha aber empfindet nur Dankbarkeit und
Freundschaft (Tempel. verlässt verwirrt das Haus), wird ihn später aber noch
lieben
Sittah hat Plan um Nathan das Geld zu entlocken, Saladin nicht einverstanden
Sultan frag nach wahrer Religion
Nathan erzählt ihm die Geschichte der drei Ringe (Ringparabel)
Schließlich gibt es keine richtige Religion sondern nur eine die man für richtig hält
Sultan beeindruckt von Weisheit und Humanität, bietet Freundschaft an
Nathan bietet Geld für die Staatskasse
Saladin schickt Nathan zu Tempel., möchte das dieser seine Tochter kennen lernt
Tempel. jedoch verliebt in Recha und gibt sein leben als christ. Tempel. auf
Erzählt Daja das er keine Jüdin lieben kann
Daja erzählt Tempel. das Geheimnis von Rechas Herkunft, ist Christin aus Europa, jedoch von Nathan jüdisch erzogen
Bittet Nathan um Rechas Hand
Tempel. erstaunt, Daja sagt ihm das sie nach Europa zurück möchte
4. Aufzug: - Tempel. sucht beim Patriarchen Rat
- Patriarch ist der Meinung Nathan müsse sterben
- da er eine Christin jüdisch erzogen hat
- Sittah zeigt Saladin ein Bild von Bruder Assad, suchen Ähnlichkeit zum
Tempel.
Tempel. zweifelt an Nathans Zuverlässigkeit
Sittah will Recha Nathan entziehen und sie an den Hof bringen
Nathan verschweigt auch Daja das Recha und Tempel. Geschwister sein könnten
Versucht Daja mit Geschenken davon abzuhalten dem Tempel. Rechas Geheimnis zu sagen, die besteht darauf das es Nathan selbst erzählt
Nathan kann dank des Klosterbruders etwas in der Vergangenheit nachforschen, da er Recha von ihm vor 18 Jahren erhalten hat
Vater (Wolf von Filnik, musste in Krieg, Mutter starb früh)
Vermutung, Konrad von Stauffen (Vater von Tempel.), Bruder von Mutter von Recha
5. Aufzug: - Saladin bekommt Geld aus Ägypten
- Klosterbruder erzählt das Patriarch Rechas Geheimnis evtl. von Tempel. weiß
- Nathan fragt Tempel. ob er Patriarch über Recha erzählt hat
- streitet das ab
- Recha spürt das Nathan nicht ihr richtiger Vater ist
- Nathan klärt auf das Curd nur den Namen seiner Mutter verwendet
- ist in Wirklichkeit ein von Filnik
- Recha und Tempel. sind Geschwisster, Assad ist Vater (Bruder von Saladin),
Saladin ist Onkel von Beiden
Charakterisierung:
Nathan: - reich, schlau (Weise), gutmütig, spendabel, behandelt Leute gleich(ohne Vorurteile)
wenig Vorurteile, Jude, liebt seine Ziehtochter
Recha: - Adoptivkind von Nathan, sensibel, gutmütig
Christin (jüdisch erzogen), liebt Tempelherr
Daja: - Gesellschafterin von Recha (wie eine Mutter)
Lebensgefährtin von Nathan
Will Leute auf den richtigen Weg bringen
Saladin: - lebt verschwenderisch
nicht viel Erfahrung in seinem Beruf als Sultan (Herrscher von Jerusalem)
Moslem
Sittah: - Beeinflusst ihren Bruder (Sultan)
habgierig und gebildet (Schach), hat Sultan voll im Griff
Derwisch (Al-Hafi): - geldgierig, ehrlich
Schatzmeister des Sultan
Freund und Schachpartner von Nathan
Tempelherr: - vorurteilbehaftet (mag keine Juden)
akzeptiert nur seine Religion (Christ)
liebt Recha
"Verräter" (wegen Patriarch)
zwiespältiger Typ, schließt doch Freundschaft mit Nathan
Patriarch: - Christ
im Krieg mit Saladin
will Saladin ermorden lassen
vertritt seine Meinung sehr stark
Inhalt
Eine kurze Inhaltsangabe des 1.-5. Aufzuges in Stichworten, kurze Charakterisierungen und Personenzusammenhang
(846 wörter) (846 Wörter)
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