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Erlebnisserzählung: Die Nacht der Nächte

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Die Nacht der Nächte


Ich war gerade dabei meine Freunde zu mir einzuladen zu einer Pyjamaparty. Sie fanden diese Idee sehr toll. Franzi sagte: „Dann können wir mitten in der Nacht `Die Mutprobe' spielen.“ Sie dachte immer nur an Spiele. „Ich habe eine gute Idee: Wie währe es wenn wir uns Mitten in der Nacht aus dem Haus Schleichen und in den Wald gehen der neben unserem Haus ist? Ach ja, meine Mutter und mein Vater sind heute Abend nicht zu Hause sie gehen aus.“ „Also das heißt wir haben sturmfreie Bude? “, fragte Lola. „Ja aber nur bis elf Uhr, dann kommen meine Eltern nach Hause.“ Um zirka sieben Uhr waren alle bei mir zu Hause angekommen.

Zuerst bestellten wir uns jeder eine Pizza zum Essen, weil wir wollten nicht kochen. In der Zwischenzeit, wo wir auf die Pizza warten mussten, Spielten Franzi, Lola und ich „Pflicht, Wahl oder Wahrheit “. Als endlich meine Eltern ausgingen, startete bei uns eine riesige Party. Wir suchten uns einen DVD, eigentlich einen Horrorfilm, und schauten uns den an. Franzi wollte den Film am Anfang nicht sehen aber im Mittelteil gefiel ihr der Film sehr. Es wurde zehn Uhr bis der Film endete. Franzi schlug vor `Die Mutprobe' zu spielen. Es waren alle einverstanden mit diesem Vorschlag. Wir spielten lange `Die Mutprobe' bis meine Eltern nach Hause gekommen sind und die kamen nicht nach Hause wie vereinbart, sondern viel später ich glaube es war zwei Uhr. Ich weckte alle auf und schlug vor das wir alle in den Wald neben unserem Haus gingen. Nicht alle waren damit einverstanden aber die Mehrheit gewinnt. Deswegen gingen wir in den Wald.

Wir zogen uns alle warm an, weil es sehr kalt draußen war. Lola schlug vor: „Wollen wir nicht Verstecken mit Fangen spielen? “ Ich sagte: „ Ja! “. Doch Franzi war nicht so überzeugt davon. Ich war mit suchen und fangen dran. Ich hockte mich hinter eine alte Hütte und zählte bis 50. Als ich die Augen aufmachte sah ich etwas rennen ungefähr drei, vier Meter entfernt. Ich ging näher um etwas zu erkennen. Als ich näher dort war erkannte ich noch immer nichts, weil es immer weiter weg lief. Wenn ich stehen blieb kam es näher. In der Tat es kam immer näher und näher. Ich lief zu der alten Hütte zurück und hockte mich halb hinter eine Tonne. Plötzlich blieb die Gestalt stehen und roch dort wo ich vorher stand. Meine Hand zitterte und ich konnte sie nicht mehr hochheben. Mein Puls raste, so schnell das ich ihn gar nicht mehr wahrnehmen konnte. Ein Schritt nach dem anderen kam es näher. Erst jetzt sah ich, dass es kein Mensch sondern ein Tier war. Ich wollte noch weiter zurückrutschen aber da war diese alte Hütte. Ich hörte schon jeden einzelnen Schritt am Waldboden knistern. Als es einem Meter vor mir stand erkannte ich, dass es gefleckt war. Ich spürte seinen Atemzug schon. Plötzlich stand es vor mir mein Puls ging so schnell wie er raste wieder zurück den es war nur mein Hund Alexa. Zwei Minuten später tauchten auch Franzi und Lola auf.
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Deutsch-Aufsatz, spannende Erlebnisserzählung von drei Freundinnen (520 Wörter)
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