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Erik H. Erikson: Der Weg Zur Identität (Phsychosoziales Phasenmodell)

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0-1 Jahre


Das Kind erfährt durch seine (Um-) Welt Vertrauen zu erlangen, wenn dieses nicht gelingt, schlägt es in Missvertrauen um. Das Urvertrauen resultiert in Hoffnung, Missvertrauen in Rückzug.

2-3 Jahre
Der Schließmuskel des Kindes ist ausgebildet und es erfährt Lust über die Anspannung und Entspannung. Erikson zieht Verbindung dem dem Willen des Kindes. Hier Entsteht der Wunsch nach Selbstständigkeit gegenüber dem Willen der Eltern (z.B. Reinlichkeitserziehung). Wird es positiv gemeistert mündet es in Stolz und wenn nicht in Scharm und Zweifel.
4-5 Jahre
Das Kind findet heraus, was für ein ICH es werden will. Sie ergreifen die Initiative und
Sind für ihr Handeln verantwortlich, das führt manchmal auch zu Schuldgefühl. Zu viel Initiative und zu wenig Schuldgefühle führen zur Rücksichtslosigkeit.

6 Jahre bis Pubertät
Das Kind kommt in die Schule, wird mit Aufgaben konfrontiert und es lernt Erfolg zu haben und Misserfolg. Wird dem Kind die Chance auf Erfolg zu haben und Misserfolg. Wird dem Kind die Chance auf Erfolg genommen mündet es in Minderwertigkeitsgefühle. Wird die Phase gut gemeistert endet es in Kompelenz.

Pubertät- 18 Jahre
Der Jugendliche versucht seine Gesellschaftliche Rolle zu finden, ist diese Identität zu stark führt es zu Intoleranz. Schafft er es nicht, führt es zu Zurückweisung.
Erwachsenalter
Es entsteht ein Interesse eine eigene Generation zu Gründen oder sich um eine zu
Kümmern. Das Gegenteil hiervon beruht auf dem Desinteresse der Weitergabe der
Traditionen und der Isolierung des eigenen Wesens von dem Rest.
reifes Erwachsenalter
Das Individuum guckt noch einmal zurück und überdeckt praktisch alles was er wie
gemacht hat, manchmal führt dieses auch zur Enttäuschung.

Inhalt
Kurze und teileweise sehr oberflächliche Zusammenfassung des Phasenmodells nach Erik H.Erikson, welches aus seiner psychosozialen Sicht von Entwicklung und Identitätsbildung resultiert.
Die Einzelnen Phasen werden kurz und knapp beschrieben und somit der Weg zur Identität dargestellt den jedes Individuum durchlebt.
Als Wiederholungsgrundlage durchaus geeignet und richtig, es fehlen jedoch wichtige Details. (262 Wörter)
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