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Schule > Pädagogik > Arbeitsgebiete > Erwartungen an ein Sozialpraktikum

Erwartungen an das Sozialpraktikum

Ich habe nicht besonders viele Erwartungen an das Sozialpraktikum. Doch ein paar gibt es natürlich schon:
Ich finde es erst einmal gut, dass ich Abwechslung in mein alltägliches Leben bringen kann, dass ich anstatt in der Schule zu sitzen, es mal kennen lerne, wie der Lebensabend von Menschen aussieht und dass ich mich für alte Leute, die sich nicht mehr selber so gut versorgen können, einsetzten darf und ihnen bei kleineren Dingen helfen kann. Ich bin gespannt, wie der Tagesablauf der Leute dort aussieht, wie sie miteinander umgehen und mit welchen Problemen sie eventuell zu kämpfen haben. Ich hoffe, dass die Einwohner der Pflegestation keine Vorurteile gegenüber Jugendlichen haben, die ja leider manchmal bei der älteren Generation existieren. Es wäre gut für mich zu sehen, dass sich die Bewohner über etwas Abwechslung bei der Pflege und täglichen Hilfe, die sie bekommen, freuen. Es hat mich außerdem beeindruckt, dass viele Bäckereien und Handelsketten ihre alten Brote und kurz vor dem Verfalldatum stehende Nahrung dem Pflegeheim schenken. Das Pflegeheim wiederum kann, indem sie die Dinge für Centbeträge verkauften, es der Einrichtung zugute kommen lassen.
Ich werde meine GFS, eine Chemie-Präsentation über Kochsalz und Kochsalzgewinnung halten. Ich erwarte, dass meine Zuhörer, die freiwillig in meinen Vortrag kommen werden, meinem Referat interessiert zuhören. Ich bin gespannt, wie es ihnen gefällt, da ich schätze, dass so eine Präsentation nichts Alltägliches für sie ist. Ich hoffe, ihnen etwas Neues zu vermitteln
Hoffentlich kann ich durch die Erfahrung, die ich während der Zeit als Praktikant hoffentlich sammeln werde, gut in meinem späteren Leben einsetzen.

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