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Schule > Philosophie > Bowling For Columbine

"Bowling for Columbine" von Michael Moore

Der Film "Bowling for Columbine" von Michael Moore ist ein Dokumenttarfilm über den Waffenmissbrauch in Amerika. Die Hauptfrage des Films ist, warum sich so viele Menschen in Amerika erschießen.
Zwar beklagt Michael Moore verschiedene Unternehmen und den NRA-Präsident, aber keiner konnte die Frage wirklich beantworten. Anstatt sich ernsthaft darüber Gedanken zu machen, schieben sie die Schuld auf die blutige Vergangenheit Amerikas oder auf Skandal-Rocker.
Wie der Skandal-Rocker Marilyn Manson, fragt man sich auch, ob es nicht doch an dem Präsidenten liegt. Marilyn Mansons äoßeres Erscheinungsbild ist zwar sehr auffällig, ansonsten ist er jedoch harmlos, komponiert Lieder und singt. Im Gegensatz zu ihm steht der Präsident, der Waffentechnisch Unterlegende Länder bombadiert und dabei unzählige Zivilisten tötet, doch niemand beschuldigt ihn deswegen! Vielleicht liegt es aber auch daran, dass die Amerikaner Angst haben. Angst davor mitten in der Nacht beraubt zu werden. Vor solchen bösen Leuten muss man sich ja schließlich beschützen können, wie z.B. mit einem Gewehr unter dem Kopfkissen.
Naja, auf jedenfall wurde der Film mit sehr kritischen Gedanken, aber auch Humorvollen Elementen verfilmt. Ein Film wie dieser öffnet jemandem manchmal wirklich die Augen und zeigt, dass Amerika auch eine sehr kritische Seite hat.
Man kann das zwar manchmal gar nicht fassen, weil man Amerika eventuell nur von Baywatch oder sonstige Serien kennt, aber wie dieser Film uns zeigt, gibt es auch noch eine andere Seite von Amerika.

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