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Schule > Erdkunde > Wirtschaftsgeografie > Veredelung in der Landwirtschaft

Veredelung

Def.: Weiterverarbeitung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen
28% des Ackerlandes werden zur Produktion von Tierfutter für die tierische Veredelung
genutzt.
ineffiziente Energieumwandlung, Mais unter hohem Energieeinsatz in Monokulturen
anzubauen und ihn zusammen mit anderen Getreidekörnern (also großteils Lebensmitteln)
an Schweine zu verfüttern.
( Menschen in den Dritte-Welt-Ländern verhungern, da wir die nötigen Lebensmittel
an die Tiere verfüttern.

Bsp.: Schweinefleisch:
2002: Erhöhung der Produktion von Schweinefleisch um knapp 2,5 % auf 4,00 Mio. t in D.
Die Schlachtschweinepreise erreichten den Vorjahreswert, der durchschnittlich bei rd.
1,30 €/kg Schlachtgewicht lag nicht.
2003:leichte Produktionsausdehnung auf rd. 4,07 Mio. t .
Im Durchschnitt dürfte ein Erzeugerpreis von rd. 1,21 €/kg erreicht werden.
Bsp.: Geflügelfleisch
2002:Produktion von Geflügelfleisch in Deutschland bei 1,04 Mio. t (5,3 % über Vorjahr).
Die Erzeugerpreise für Masthähnchen, Suppenhennen und Puten fielen im Vergleich zum Vorjahr. Die Erzeugungsskosten für Puten sank 2002 mit 0,97 €/kg um rd. 14 %.
Für 2003 wird die Geflügelfleischproduktion auf ca. 9 Mio. t geschätzt.
(Durch Fleischproduktionssteigerung ist auch mehr Futteranbau nötig. Immer mehr natürliche Wiesen gehen in Ackerland über.

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