Essay über Camus Sisyphos
Beschreibt mit eigenen Worten, wie Sisyphos sein Schicksal überwindet und nach Camus als „glücklicher Mensch“ angesehen werden muss!
Sisyphos wurde von Göttervater Zeus nach seinem Tod in den Tartarus verbannt und mit einer „Strafarbeit“ belegt:
Er musste ständig einen Felsblock mit Muskelkraft einen Berg hinaufwälzen. War der Gipfel erreicht, rollte der Felsblock von selbst wieder hinunter. Deshalb musste Sisyphos den Berg hinab laufen und seine Arbeit von Neuem beginnen.
Damit wird er zur Sinnlosigkeit seines Tuns verbannt. Aber Sisyphos weiss, dass es kein Entrinnen für ihn gibt und er den Willen der Götter erfüllen muss.
Seine Tätigkeit teilt sich in 2 Phasen:
Phase: Die schwere körperliche Anstrengung, den Felsen hinaufzurollen lässt ihm keine Zeit über die Sinnlosigkeit seines Tuns nachzudenken. Er muss seine ganze Kraft zusammennehmen, um die Bergspitze zu erreichen.
Phase: Rückweg vom Gipfel zum Fuß des Berges, zum Ausgangspunkt seiner Qualen. In dieser Zeit ist er frei von körperlicher Anstrengung, kann neue Kräfte sammeln und seine Gedanken „frei“ laufen lassen. Sisyphos kann sich freuen, dass er erkannt hat, wie sinnlos sein Tun ist, und dass sich der Mensch bestimmten Naturgesetzen (Körper rollt auf einer Schräge hinab) unterwerfen muss und diese nicht bezwingen kann.
Und obwohl sich Sisyphos von Neuem den Berg hinaufkämpfen muss, kann er sich freuen, dass er es jedes Mal wieder schafft auf dem Gipfel zu stehen und für kurze Zeit sein Ziel erreicht zu haben.
Er durchläuft ständig eine Wechselwirkung zwischen Absurdität (Sinnlosigkeit) und Erfolgserwartung (ein gestecktes Ziel erreichen).
Sisyphos ist nach Camus ein „glücklicher Mensch“, weil er die Sinnlosigkeit seines Tuns erkannt hat und damit über den Dingen steht.
Sisyphos wurde von Göttervater Zeus nach seinem Tod in den Tartarus verbannt und mit einer „Strafarbeit“ belegt:
Er musste ständig einen Felsblock mit Muskelkraft einen Berg hinaufwälzen. War der Gipfel erreicht, rollte der Felsblock von selbst wieder hinunter. Deshalb musste Sisyphos den Berg hinab laufen und seine Arbeit von Neuem beginnen.
Damit wird er zur Sinnlosigkeit seines Tuns verbannt. Aber Sisyphos weiss, dass es kein Entrinnen für ihn gibt und er den Willen der Götter erfüllen muss.
Seine Tätigkeit teilt sich in 2 Phasen:
Phase: Die schwere körperliche Anstrengung, den Felsen hinaufzurollen lässt ihm keine Zeit über die Sinnlosigkeit seines Tuns nachzudenken. Er muss seine ganze Kraft zusammennehmen, um die Bergspitze zu erreichen.
Phase: Rückweg vom Gipfel zum Fuß des Berges, zum Ausgangspunkt seiner Qualen. In dieser Zeit ist er frei von körperlicher Anstrengung, kann neue Kräfte sammeln und seine Gedanken „frei“ laufen lassen. Sisyphos kann sich freuen, dass er erkannt hat, wie sinnlos sein Tun ist, und dass sich der Mensch bestimmten Naturgesetzen (Körper rollt auf einer Schräge hinab) unterwerfen muss und diese nicht bezwingen kann.
Und obwohl sich Sisyphos von Neuem den Berg hinaufkämpfen muss, kann er sich freuen, dass er es jedes Mal wieder schafft auf dem Gipfel zu stehen und für kurze Zeit sein Ziel erreicht zu haben.
Er durchläuft ständig eine Wechselwirkung zwischen Absurdität (Sinnlosigkeit) und Erfolgserwartung (ein gestecktes Ziel erreichen).
Sisyphos ist nach Camus ein „glücklicher Mensch“, weil er die Sinnlosigkeit seines Tuns erkannt hat und damit über den Dingen steht.
Inhalt
Beschreibt mit eigenen Worten, wie Sisyphos sein Schicksal überwindet und nach Camus als „glücklicher Mensch“ angesehen werden muss!Beschreibt mit eigenen Worten, wie Sisyphos sein Schicksal überwindet und nach Camus als „glücklicher Mensch“ angesehen werden muss!
(ca. 1 Seite) (265 Wörter)
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Es handelt sich hier um einen fremden, nutzergenerierten Inhalt für den keine Haftung übernommen wird.
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