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"fünf Frauen auf der Straße" von Ernst-Ludwig Kirchner

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Interpretation


Die „Fünf Frauen auf der Straße“ wirken durch die dunklen Mäntel und den Federhut wie Krähen.Außerdem sind ihre Gesichter nach unten hin gespitzt, was die Schnäbel symbolisiert.
Ihre Körper sind lang gestreckt, was sie starr und unbeweglich erscheinen lässt . Der grünliche Hintergrund erweckt den Eindruck eines Urwaldes, die fünf „Krähen“ stehen so im „Dschungel der Großstadt“. Sie erscheinen zudem gelangweilt und arrogant. Sie sehen sich außerdem nicht an., weil sie in Konkurrenz zueinander stehen. Sie kommunizieren non-verbal über die Körpersprache.
Diese negative Stimmung wird unterstützt durch die düstere und triste Atmosphäre, die durch die grünen, blauen und schwarzen Fontänen entstanden ist.
Die Individualität verschwindet in der Masse, denn in der Großstadt kennt nicht jeder jeden .Zudem ist in der Großstadt erst der Reichtum entstanden ,der die Frauen so hochnäsig aussehen lässt.
Ein Fortschritt der durchaus negative Begleiterscheinungen zeigt.

Inhalt
Interpretation des bildes mit dem oben angegebenen Titel als Ergebniss einer Projektwoche (Bildbeschreibung befindet sich in einer separaten Datei) (140 Wörter)
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