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Schule > Deutsch > Analyse der Glosse "Mir geht es sowieso zu gut?" von Frank Ennen

25.9.2002

Hausaufgabe
Analyse

Einleitung:
Die Glosse „Mir geht es sowieso zu gut?“ von Frank Ennen (1993) zeigt die Distanz zwischen Senioren und Jugendlichen in ihrer Einstellung zur heutigen Schule. Dies wird aus der Sicht eines Schülers auf sehr ironische Art und Weise dargestellt.

Figurencharakterisierung:
In der Geschichte werden zwei Personen vorgestellt, die miteinander verwandt sind. Und zwar handelt es sich in dieser Geschichte um Onkel und Enkel. Der Enkel ist die Hauptperson und erzählt die ganze Geschichte. Der Enkel wirkt sehr intelligent. Dies zeigt der Autor indem der Enkel das Argument seines Onkels kritisiert und das Argument sofort auf die heutige Zeit bezogen seiner Sicht nach verbessert. Außerdem wirkt es lustig, da er die ganze Situation mit Ironie erzählt und dabei maßlos übertreibt. Der Onkel wirkt sehr unwissend. Diesen Eindruck vermittelt der Autor, indem er ihn in einer kennzeichnenden Situation darstellt, in der der Onkel ein Argument zur heutigen Schule macht, doch dieses nicht stimmt und vom Enkel widerlegt wird. Daraufhin wirkt der Onkel auch altmodisch.

Schlussteil:
Die Geschichte zeigt, dass jede Generation die „neue“ Schulzeit mit ihrer vergleicht und ihre Schulzeit fast immer schwerer findet, als die der neuen Generation.

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