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Streiken = neuer Volkssport und Trend?

Frage: Streiken = neuer Volkssport und Trend?
(43 Antworten)

 
ey ... gibts ja nich ! nun haben se sich für die gehälter geeinigt die ver.di fratzen ... bedingung war aber dafür, dass sie 1 std mehr in der woche arbeiten sollen.

und unser öffentlicher nah- und stadtverkehr ( BVG ) streikt in berlin wieder !

ey sorry, aber des is echt langsam volkssport! oder ? was meint ihr?
streiken se och bei euch morgen irgendwo ?!?!?
GAST stellte diese Frage am 31.03.2008 - 20:18


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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 31.03.2008 - 20:27
bei uns haben die kurz vor den ferien 2x gestreikt!
da ging gar nichts mehr, weil die s-bahnen natürlich wegen schlechten wetters o.ä.
auch nicht anständig fuhren...
ich würde am liebsten einen teil meines monatstickets erstattet bekommen!

einerseits kann man die auch verstehen, son busfahrer verdient nicht viel, aaaaaber: wer keine gute ausbildung hat, der kann eben auch nicht so viel verlangen!

 
Antwort von GAST | 31.03.2008 - 20:34
ich habe beispielsweise für die streiks der bahner verständnis. Nur machen mich die brutale unzuverlässigkeit der züge wütend. Wie oft die verpätung haben o.O und die vollen züge. Das ist fast ne zumutung für den monatlichen Preis.

Da hört für mich das verständnis auf. Da rentiert es sich fast schon weider mit dem Auto zu fahren.

 
Antwort von GAST | 31.03.2008 - 20:34
domenik,dein letzter satz hat den punkt getroffen.dder streik hindert die leute daran sich selbst nach oben zu arbeiten und einen verdienst zu schätzten wissen.verdi will eine machtposition gegen den staat beweisen und bringt das volk dazu statt sich hochzuarbeiten ,zu streiken.wir brauchen uns nicht wundern das wir kaum fachkräfte mehr haben.

 
Antwort von GAST | 31.03.2008 - 20:40
boa mich nervt das so, unsereiner kriegt auch ned mehr gehalt. da hilft selbst streiken nix

 
Antwort von GAST | 31.03.2008 - 20:42
eben ! die sitzen uffn arsch, fahren busse durch de gegend und meiner einer latscht über 8 std durch de klinik un muss uffpassen, dass keene leute mir versterben und muss heben und solch kram fürn hungerlohn !
schwöre euch, soll nur einer von denen als pat. bei mir landen ... kanna meine person knicken. streike ich bei ihm einfach auch ^^

 
Antwort von GAST | 31.03.2008 - 20:43
doch,bei einer berufsgruppe hätten sie mein vollstes verständnis,frisuerin.da ich es für assozial halte wenn ein arbeitsloser nur in die nähe deren gehälter kommt

 
Antwort von GAST | 31.03.2008 - 20:52
klar immer her mit dem streik!

in frankreich gehen die wegen jeder kleinigkeit aufe strasse und streiken etc....

wird ma langsam zeit das wir da auch ma los legen....


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 31.03.2008 - 20:53
1.) morgen streikt die post(hab ich so gehört)
2.) naja, auschwung...kommt nur wenig an bei den weniger verdienenden
3.) ein staat kann auch nicht nur von totalen genies existieren... wer mit nem abi von 1,5 will schon die strassen kehren xD (wobei ich zugeben muss, dass unser staat mit ner gewissen anzahl von fachkräften besser dran wär)
joaa

 
Antwort von GAST | 31.03.2008 - 20:56
baerchen,das problem liegt darin,das die mehrheit von den starken (genies)abhängig ist sonst würde die nation im völligen chaos enden ,da sie es sind die arbeitsplätze ermöglichen.

 
Antwort von GAST | 31.03.2008 - 21:00
@ born .... sei du ma auf die öffentlichen angewiesen wie ganz berlin. dann würdest du des auch anders sehen !

 
Antwort von GAST | 31.03.2008 - 21:00
Bei einem Ärzte-Streik hätte ich Verständnis, aber alle anderen sollen mal nicht so rummemmen


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 31.03.2008 - 21:01
das weiss ich wohl :-D
naja... manche der starken übertreibens nur leider auch... wie halt ackermann oder so... da is klar, dass viele, die gerne leichtgläubig seien, ihr vertrauen verlieren, und dann auch was vom großen kuchen abhaben wollen...

zugegebenermaßen...man könnte getz auch schon wieder wunderbar kommunistisch daherreden:
die kapitalisten nehmen die kleinen nur aus und die minimalen lohnerhöhungen sind nur dazu da, um sie zu beruhigen und somit die revolution zu verhindern... ma sehen, wann bzw ob es nochmal zu so ner revolution kommt ;)

 
Antwort von GAST | 31.03.2008 - 21:06
ey ... dat mit den ärzten konnt ich auch super verstehen ... aba nech die arschgeigen, die uffm arsch sitzen und nur nen lenker den halben tag hin un her bewegen ey !

 
Antwort von GAST | 31.03.2008 - 21:08
baerchen.die grossen nehmen die kleinen nur aus weil jeder einzelne angst um seine persönliche existenz hat.würden die kleinen in der masse sich unabhängig machen (z.b strompreise),würden die reichen bald ärmer werden .die welt ist immer noch in stark und schwach aufgeteielt die kleinen es aber nicht zugeben werden

 
Antwort von GAST | 31.03.2008 - 21:10
die haben ja das recht zu streiken also solnses rurch machen
bei den gehältern und arbeitzzeiten würd ichs auch machen


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 31.03.2008 - 21:13
wenn die preise weiter so steigen, dann werden die neuen häuser bald alle direkt ne brennstoffzelle eingebaut bekommen und ansonsten wird es kommunen geben, die sich größere brennstoffzellen oder sowas zulegen und dann auch stromautonom sind...

naja... ich kanns halt nicht verstehen, dass es manager gibt, die meinetwegen 15mio das jahr verdienen, kacke bauen, dann 10mio als abfindung bekommen und damit auch noch geregelt durchkommen...
sollte alles was ausgeglichener sein, dann hätt keiner n grund sich zu beschweren ;)
ich mein... 250k euronen sollten doch wohl mehr genügend sein für son manager...davon sollt er doch gut leben können ;)

 
Antwort von GAST | 31.03.2008 - 21:14
diabolo,unsre grosseltern haben früher eine 60 stundenwoche gehabt und denen haben wir zu verdanken wie gut und wo wir jetzt leben,die konnten sich nie beschweren und haben auch überlebt vielleicht sogar glücklicher

 
Antwort von GAST | 31.03.2008 - 21:15
hm, bei den gehältern .... müsste dann einfach mal eine REVOLUTION ausbrechen ! so schauts aus. dann müsste ja jeder betriebszweig auf die straße gehn und dann würde in d-land nix mehr gehn!
öhm ja ... super !

 
Antwort von GAST | 31.03.2008 - 21:17
@ niefre... dat mit früher kannsu heutzutage nimmer vergleichen. da gings darum, dass der staat neu uffgebaut werden musste und so ...
heute gilts halt darum, dass sich manch leute dank ihrem neuen job einfach mal ein BMW, Audi oder sonst was mehr kaufen könn ohne in geldnot zu gleiten !
so schauts aus !


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 31.03.2008 - 21:21
@ niefre:
gibt ein paar unterschiede:
früher gabs mehr mittelständische betriebe... das heisst, man kannte seine kollegen und auch die "hohen tiere"... die betriebe waren noch privat. dh sein job war sicher, man hatte keinen extremen leistungsdruck und es war größtenteils nich so monoton... man war selbstständischer und das auf eine angenehme art und weise
es ist ja auch nachgewiesen, dass die selbstständigen heutzutage auch so gut wie immer mehr arbeiten als die angestellten, dafür aber weitaus glücklicher sind mit ihrem beruf...

ja, diese riesen börsenfirmen sind unpersönlich und auf den profit aus,... die einzelschicksale interessieren nicht. der mensch als material. back to the roots of industrial revolution. back to papi marx, viva la revolution!

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