Deutsch, Antigone
Frage: Deutsch, Antigone(15 Antworten)
Und zwar muss ich eine Dramenanalyse einer Szene aus Antigone schreiben (die Szene wo Antigone bei Kreon ist und sich gerade für ihre Tat rechtfertigen muss.) Hoffe mir kann wer helfen =) glg |
GAST stellte diese Frage am 23.01.2008 - 16:02 |
Antwort von GAST | 23.01.2008 - 16:05 |
habe |
Antwort von ammy (ehem. Mitglied) | 23.01.2008 - 16:10 |
Hab´s damals auch gelesen und was sprachliche Formulierungen angeht, kann ich auch gern helfen :) |
Antwort von GAST | 23.01.2008 - 16:13 |
vielen Dank ^^ bin gerade dabei es abzutippen und halb fertig. wo soll es ihn wenn ich es fertig habe? lg |
Antwort von ammy (ehem. Mitglied) | 23.01.2008 - 16:14 |
Poste es am besten hier rein, dann können dir andere auch ganz einfach helfen! =) |
Antwort von GAST | 23.01.2008 - 16:15 |
ja das wäre am besten |
Antwort von GAST | 23.01.2008 - 16:41 |
„Antigone“ von Sophokles Das antike Drame, „Antigone“ von Sophokles, handelt von einer jungen Frau namens Antigone. Diese will, obwohl es verboten ist und auch eine Strafe bei Zuwiderhandlung erfolgt, ihren verstorbenen Bruder beerdigen. Der Haken an der Sache ist, dass dieser Bruder gegen das eigene Land gekämpft hat und damit auch als Landesverräter gestorben ist. Der andere Bruder von Antigone ist ebenfalls gestorben, aber für das Land. Dieser bekam die ihm zustehende Beerdigung, nur dem Landesverräter wird diese Ehre verwehrt. Antigone kann das nicht akzeptieren. Für sie zählt nur das beide ihre Brüder sind und das die Götter jedem eine Beerdigung gestatten. Die mir vorliegende Szene ist zentral gelagert und thematisiert das Streitgespräch zwischen Kreon und Antigone kurz nachdem diese, bei dem Versuch ihren Bruder eigenhändig zu begraben, gefasst wurde. Überraschend ist hierbei das Antigone genauso viele Sprechanteile hat wie Kreon. Etwas was sehr ungewöhnlich ist für die damalige Zeit in der das Stück spielt, denn nicht nur das Antigone eine Frau ist, sie redet mit dem Herrscher von Theben und ist ihm in keinster Weise gleichgestellt. Die Szene beginnt mit einer Frage seitens Kreon an Antigone. Er fragt sie ob sie die Tat gegangen hat und Antigone gibt zu das sie es getan hat. Man könnte sagen das sie die innere Stärke besitzt sich dem Herrscher zu widersetzen und die Tat nicht zu leugnen, obwohl sie weiß das sie bestraft werden wird. Kreon scheint sich nicht sicher zu sein was er davon halten soll, denn er hinterfragt und will wissen ob sie nicht wusste „dass ausgerufen war, dies nicht zu tun“. Antigone aber wusste das es ihr verboten war und tat es dennoch. Demnach ist Kreon zurecht verwundert das sie es trotzdem getan hat. Der lange Redeanteil der daraufhin folgt ist von Antigone, die sich für ihre Tat rechtfertigt. Ihr Hauptargument ist die gemeinsame Religion. Die Götter haben festgelegt das jedem eine Beerdigung zusteht und damit ein gutes Leben nach dem Tot gesichert sein. Daher ist es paradox sich an die Gesetze eines Menschen zu halten der die Gesetze der Götter übergeht. Zugleich äußert sie Kritik an Kreons Art und Weise zu herrschen. Für sie ist der Tot unter Kreons Regime willkommen, wie man deutlich in den Zeilen 29 bis 32 erkennen kann. Wie schon mal erwähnt ist die Tatsache das Antigone, als Frau, so einen großen Redeanteil zugesprochen bekommt sehr ungewöhnlich, aber auch der Ton in dem Antigone mit Kreon spricht ist recht harsch und ernst, aber dennoch nicht beleidigend. Sie strahlt eine Überlegenheit aus, etwas was auch auf der Tatsache ihrer überlegenen Argumente beruht, das selbst der Älteste anerkennend über sie redet. Man merkt deutlich an dem langem, darauf folgendem Redepart das Kreon davon nicht begeistert ist. Der Versuch, ihn aufgrund der gemeinsamen Religion zu überzeugen, schlug fehl. Er weiß um Antigones bessere Argumente und kontert mit seiner Macht. Antigone fragt Kreon ob er jetzt noch mehr will außer sie töten zu lassen. Kreon verneint diese Frage, aber das erstaunliche daran ist, dass sie ihn fragt warum er zögert. Das lässt darauf schließen das Kreon doch nicht mehr so überzeugt von der ganzen Sache ist. Auch in diesem Abschnitt äußert Antigone wieder Missfallen an Kreons Herrschaft: „Allein, Gewaltherrschaft hat viele Segen.“ Immer wieder kritisiert sie so Kreon und zeigt dadurch gleichzeitig ihre Überlegenheit. Nach den längeren Redeanteilen folgt ein Schlagabtausch. Auch hier muss sich Antigone wieder für ihre Tat rechtfertigen. Man bemerkt deutlich das Kreon die Beweggründe von Antigone nicht ganz verstehen kann. Des öfteren versucht er sie mit seinen Argumenten, das man hinter dem Land und nicht der Familie stehen soll, zu überzeugen. Auch vermutet er das sich hinter ihrer Überzeugung noch andere Beweggründe verbirgen. Aber auch dem ist nicht so, denn sie ist einfach in ihren Entscheidungen konsequent. Kreon blieben stark in seinem Beschluss Antigone für diese Tat hinrichten zu lassen. Erst als später, etwas was in dieser Szene nicht mehr zu sehen ist, der blinde Seher mit Kreon redet kann dieser ihn überzeugen. Leider ist es da schon zu spät. Antigone begann Selbstmord und ihr Verlobter, der Sohn von Kreon, daraufhin ebenfalls. Auch die Frau von Kreon konnte diese Verluste nicht verkraften und beging Selbstmord. Kreon, in dem Beschluss sein Volk mit harter Hand zu führen, hat am Ende alles verloren was ihm lieb war. Aber das gehört ja nicht mehr zu der Szene. Wenn man diese Szene im Ganzen betrachtet fallen eine Vielzahl an Dingen auf. Bei den Figuren gibt es die größten Auffälligkeiten. Sie, eine Frau, steht unumstößlich hinter ihren Entscheidungen. Trotz ihrer Differenzen haben sich beide Figuren nie beleidigt und sprechen immer in einer gehobenen Sprache. der Schluss ist noch nicht rund aber ich weiß nicht wie ich das hinbekommen soll ... aber bin echt ne Niete im Texte schreiben ^^` aber vielen Dank glg |
Antwort von GAST | 23.01.2008 - 16:49 |
Also, "Der Haken an der Sache ist" finde ich keine getroffene Formulierung, es wäre besser zu schreiben: " Jedoch wurde eine Beerdigung durch den neuerlassenen König Kreon verboten, worauf die Todesstrafe steht." Dann schreib noch dazu dass antigone die ungeschriebenen Göttergesetze verfolgt und Kreon eben die Staatsgesetze, ansonsten find eich wiederholst du dich ziemlioch oft. am Inhalt kann ich sonst nichts bemängeln |
Antwort von GAST | 23.01.2008 - 17:12 |
ok hab ich mit eingebracht, das mit dem wiederholen muss ich dann nochmal überarbeiten vielen dank ^^ |
Antwort von GAST | 23.01.2008 - 17:19 |
kein problem, falls du mal Fragen zu Antigone hast, kannst du mich gerne fragen, ich habeeinen lehrer der von diesem Stück besessen ist und kanns daher auswendig... |
Antwort von GAST | 23.01.2008 - 19:55 |
würdest du Antigone als Frau, junge Frau oder als Mädchen bezeichnen? das doofe ist das wir nur diese eine szene bekommen haben, den rest hat sie mal so erzählt, haben also nie das ganze drama gelesen =( lg |
Antwort von GAST | 25.01.2008 - 13:18 |
Soo, an sich finde ich den Text ganz gut gelungen, du wiederholst dich teilweise zu oft, und du müsstest den Text eventuell noch einmal neu strukturieren, du führst in der Mitte des Textes bereits auf, dass Antigone Kreons Herrschaft kritisiert, bringst aber erst im weiteren Textverlauf Beweise dafür. Ich muss sagen, dass ich den einleitenden Zummensaffenden Satz am nfang etwas unförmig formuliert finde, wobei hingegen der restliche Text schön zu lesen ist. Kleine Tippfehler sind auch dabei ;) |
Antwort von GAST | 25.01.2008 - 13:22 |
Das antike Drama, „Antigone“ von Sophokles, handelt von einer jungen Frau namens Antigone. Diese möchte, obwohl es untersagt ist und auch mit Strafe bei Zuwiderhandlung gedroht wird, ihren verstorbenen Bruder beerdigen. Ihrem Bruder, dem Königs Sohn, wird die Beerdigung verweigert, da er sich gegen sein Vaterland gestellt hat. Ihr anderer Bruder ist ebenfalls im Kampf gefallen, jedoch für das Land. Dieser bekam die ihm zustehende Beerdigung, nur dem Verräter wird diese Ehre verwehrt. Antigone kann das nicht akzeptieren. Für sie zählt einzig und allein, dass beides ihre Brüder sind und das die Götter jedem eine Beerdigung gestatten. Ich würds vll so ausdrücken, ist aber nur ein Vorschlag =) Und Antigone als junge Frau zu bezeichnen ist, meiner Meinung nach, durchaus korrekt =) |
Antwort von GAST | 25.01.2008 - 13:53 |
ok vielen dank, das hilft mir super weiter ich werd dann gucken das ich noch ein paar Synonyme finde und vllt ein paar Sachen umordne, so wie halt das mit den Beweisen und das halt mit den ganzen Wiederholungen aber danke *freu* ich hab da gar keinen Blick für sowas den Textvorschlag werde ich auch annehmen wenn dir das Recht ist =) lg |
Antwort von GAST | 25.01.2008 - 19:01 |
meint ihr mit den Wiederholungen das ich oft "Kreon" und "Antigone" verwendet hab oder auch inhaltliche Wiederholungen? lg |
Antwort von GAST | 27.01.2008 - 19:58 |
hier die "fertige" version falls es echt interessiert =) „Antigone“ von Sophokles Das antike Drama „Antigone“ von Sophokles handelt von einer jungen Frau namens Antigone. Diese möchte, obwohl es untersagt ist und auch mit Strafe bei Zuwiderhandlung gedroht wird, ihren verstorbenen Bruder beerdigen. Ihrem Bruder, dem Sohn des ehemaligen Königs Ödipus, wird die Beerdigung verboten, da er sich gegen sein Vaterland gestellt hat. Ihr anderer Bruder ist ebenfalls im Kampf gefallen, jedoch für das Land. Dieser bekam die ihm zustehende Beerdigung, nur dem Verräter wird diese Ehre verwehrt. Dies akzeptiert sie nicht. Für sie zählt einzig und allein, dass beide ihre Brüder sind und dass die Götter jedem eine Beerdigung gestatten. Die mir vorliegende Szene ist zentral gelagert und thematisiert das Streitgespräch zwischen Kreon und Antigone kurz nachdem diese, bei dem Versuch ihren Bruder eigenhändig zu begraben, gefasst wurde. Überraschend ist hierbei, dass Antigone genauso viele Sprechanteile hat wie Kreon. Dies ist sehr ungewöhnlich für die damalige Zeit, in der das Stück spielt, denn nicht nur dass Antigone eine Frau ist, redet sie auch mit dem Herrscher von Theben und ist ihm in keinster Weise gleichgestellt. Die Szene beginnt mit einer Frage des Herrschers an die junge Frau. Er fragt sie ob sie die Tat begangen hat und Antigone leugnet dies nicht. Man könnte sagen, dass sie die innere Stärke besitzt sich dem Herrscher zu widersetzen und die Tat nicht zu verschweigen, obwohl sie weiß dass sie bestraft werden wird. Kreon scheint sich nicht sicher zu sein, was er davon halten soll, denn er hinterfragt und will wissen ob sie nicht wusste „dass ausgerufen war, dies nicht zu tun“. Antigone aber wusste, dass es ihr verboten war und tat es dennoch. Demnach ist Kreon zurecht verwundert, dass sie es trotzdem getan hat. Darauf folgt ein langer Redeanteil Antigones, in dem sie sich für ihre Tat rechtfertigt. Ihr Hauptargument ist die gemeinsame Religion und die ungeschriebenen Göttergesetze. Die Götter haben festgelegt, dass jedem eine Beerdigung zusteht und damit ein gutes Leben nach dem Tot gesichert ist. Daher ist es paradox sich an die Gesetze eines Menschen zu halten der die Gesetze der Götter übergeht. Zugleich äußert sie Kritik an Kreons Art und Weise zu herrschen. Für sie ist der Tod unter seinem Regime willkommen, wie man deutlich in den Zeilen 29 bis 32 erkennen kann. Wie schon mal erwähnt ist die Tatsache das Antigone, als Frau, so einen großen Redeanteil zugesprochen bekommt sehr ungewöhnlich, aber auch der Ton in dem sie mit Kreon spricht, ist recht harsch und ernst, aber dennoch nicht beleidigend. Sie strahlt eine Überlegenheit aus, etwas was auch auf der Tatsache ihrer überlegenen Argumente beruht, dass selbst der Älteste anerkennend über sie redet. Man merkt deutlich in dem langen, darauf folgenden Redepart, dass der Herrscher davon nicht begeistert ist. Der Versuch, ihn aufgrund der gemeinsamen Religion zu überzeugen, schlug fehl. Er weiß um ihre besseren Argumente und kontert mit seiner Macht und den Staatsgesetzen. Antigone fragt Kreon ob er jetzt noch mehr will außer sie töten zu lassen. Dieser verneint die Frage. Erstaunlich daran ist, dass er bei der Beantwortung ein wenig zögert, worauf ihn Antigone auch gleich aufmerksam macht und ihn fragt, warum er dies denn tat. Das lässt darauf schließen, dass Kreon doch nicht mehr so überzeugt von der ganzen Sache ist. Auch in diesem Abschnitt äußert Antigone wieder Missfallen an der Herrschaft von Kreon: „Allein, Gewaltherrschaft hat viele Segen.“ Immer wieder kritisiert sie ihn so und zeigt dadurch gleichzeitig ihre Überlegenheit. Nach den längeren Redeanteilen folgt ein Schlagabtausch. Auch hier muss sich Antigone wieder für ihre Tat rechtfertigen. Man bemerkt deutlich, dass Kreon die Beweggründe der jungen Frau nicht ganz verstehen kann. Des öfteren versucht er sie mit seinen Argumenten davon zu überzeugen, dass an erster Stelle der Staat und dessen Gesetze stehen. Auch vermutet er, dass sich hinter ihrer Überzeugung noch andere Beweggründe verbergen. Dem ist aber nicht so, denn sie ist einfach konsequent in ihren Entscheidungen. Kreon bleibt bis zum Schluss standhaft, Antigone für diese Tat hinrichten zu lassen und so kommt es, dass sie später tatsächlich in den Kerker muss. Wenn man diese Szene im Ganzen betrachtet, fallen eine Vielzahl an Dingen auf. Bei den Figuren gibt es die größten Auffälligkeiten. Sie, eine Frau, steht unumstößlich, teils auch trotzig und uneinsichtig, hinter ihren Entscheidungen. Er, der Herrscher von Theben, ist ebenso stur und weicht nicht von seinen Idealen ab. Trotz ihrer Differenzen haben sich beide Figuren nie beleidigt und sprechen immer in einer gehobenen Sprache miteinander. Erst als später, etwas was in dieser Szene nicht mehr zu sehen ist, der blinde Seher mit Kreon redet, kann dieser ihn überzeugen Antigone freizusprechen. Leider ist es da schon zu spät. Antigone begann Selbstmord sowie ihr Verlobter, der Sohn von Kreon. Auch Kreon´s Frau konnte diese Verluste nicht verkraften und beging Selbstmord. Kreon, in dem Beschluss sein Volk mit harter Hand zu führen, hat am Ende alles verloren, was ihm lieb war. wörter: 808 danke für eure tipps, hab versucht sie umzusetzen ^^ |
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