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King, Stephen; Das Mädchen: Trisha, Charakterisierung

Frage: King, Stephen; Das Mädchen: Trisha, Charakterisierung
(33 Antworten)

 
Hallo, hat jemand vllt das Buch "Das Mädchen" von Stephen King gelesen, und hat eine Charakterisierung von Trisha?

Das wäre eine gro´ße Hilfe für mich?
Ich danke schon mal im Voraus..

Bitte, ich brauche es dringend
GAST stellte diese Frage am 21.01.2008 - 20:04


Autor
Beiträge 40283
2103
Antwort von matata | 21.01.2008 - 23:09
King, Stephen; Das Mädchen Trisha


http://www.referate10.com/referate/Literatur/34/King---Das-Madchen-reon.php

http://www.abipur.de/hausaufgaben/neu/detail/stat/95865862.html
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Antwort von GAST | 22.01.2008 - 15:57
kann mir denn keiner irgendwie weiterhelfen? Bitte brauche es nämlich dringend

 
Antwort von GAST | 22.01.2008 - 16:00
Ich habe das Buch gelesen... fand es aber arm, dafür, dass es von King war.

Trisha`s Elter leben getrennt
Trisha ist zurückhaltend
Wenn es aber um ihren Bruder geht kann es auch mal sein, dass sie ausflippt^^
Trisha ist stur
Trisha ist Baseball-Fan
...
...
...

 
Antwort von GAST | 22.01.2008 - 16:03
also unsere Augabe ist:

Fasse anhand beiden Eingangsszenen zusammen, was man über Trisha und ihre Lebenssituationen erfährt. Also so ne art biografie oder charakterisierung.. Du hast ja das buch gelesen kannst du mir dann vllt helfen bei dieser Aufgabe...

du musst ja nicht sätze bilden, natürlich wenn du es nicht willst aber kannst du wenigstens in reihenfolge, wie es im Buch stehtt informationen über Trisha schreiben bzw. geben bitte, das wäre sehr hilfreich...

 
Antwort von GAST | 22.01.2008 - 16:07
Es ist schon was her, dass ich das gelesen habe.
Das, woran ich mich noch erinnern kann steht teilw. auch schon oben...

Am Anfang des Buches wird halt erzählt, dass die Eltern getrennt sind und dass Trisha einen Bruder hat, mit dm sie nicht so wirklich klar kommt.
Um die familiäre Situation zu entspannen, plant die Mutter der beiden einen "Wanderausflug", worauf beide natürlich keine Lust haben.
Die beiden Geschwister streiten sich auf dem Weg (im Auto) zu diesem Wanderweg.
Als sie angekommen sind und aussteigen, muss Trisha mal "pipi" und kommt vom Weg ab.
Der Bruder und ihre Mutter merken es nicht.
Dann fängt die eigentliche GEschichte an.

Trisha verläuft sich im Wald und begegnet vielen "grausamen" Tieren...

 
Antwort von GAST | 22.01.2008 - 16:08
also ich habe bis jetzt:

- Patricia McFarland
- neun Jahre alt
- Fan der Red Sox
- Eltern sind geschieden
- hat eine Puppe "Mona"
- Mutter heißt Quilla Andersen
- Bruder Pete


nd wenn du mir vllt weiter helfen könntest wäre ivh sehr dankbar bitte..

 
Antwort von GAST | 22.01.2008 - 16:10
hast du das Buch nicht mehr?

 
Antwort von GAST | 22.01.2008 - 16:12
warum liest dus nicht einfach?

 
Antwort von GAST | 22.01.2008 - 16:27
natürlich habe ich das buch noch...

 
Antwort von GAST | 22.01.2008 - 16:35
kannst du mir dann nicht helfen.. Sind ja nur die ersten 30 Seiten.. Bitte brauche dringend deine Hilfe...

 
Antwort von GAST | 23.01.2008 - 18:44
kann mir denn niemand weiterhelfen? Bitte...

 
Antwort von GAST | 24.01.2008 - 21:19
Matata kannst du mir mal bitte zurückschreiben meine nachrichten werden irgendwie nicht geschickrt..?

 
Antwort von GAST | 24.01.2008 - 21:25
matata jetzt les ma bitte meine nachrichten ich werde dann nicht mehr schreiben...bzw.. dich STÖREN.. Ich bin nicht mehr da...

 
Antwort von GAST | 24.01.2008 - 21:28
ich habe ja die ersten 20 seiten fast alles abgetippt man braucht ja nur die ersten beiden eingangskapitteln für diese aufgabe deshalb habe ich dich um hilfe gefragt weil die anderen aufgaben bzw für die anderen Fragen brauch man fast das ganze Buch...


DAS WOLLTE ICH NUR FRAGEN UND WIE MAN DIESES ACCOUNT LÖSCHT? BITTE SAG MIR WENIGSTENS DAS:::

 
Antwort von GAST | 24.01.2008 - 21:30
matata wenn das einen normale hausaufgabe wäre würde ich dich gar nicht stören , ich muss noch viele charakterisierungen aufschreiben aber deins wollte ich dann als vorlage nehmen, weißt wie schlecht ich mich jetzt fühle... das können auch ruhig alle wissen...

 
Antwort von GAST | 24.01.2008 - 21:31
KANNST DU DIE SPPERE NICHT AUFHEBEN?


Autor
Beiträge 40283
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Antwort von matata | 24.01.2008 - 21:31
Bloss weil ich dir deine Aufgaben nicht mache, musst du nicht grad den Account löschen. Und wenn du es doch tun willst, dann geh auf <Mein Account> , "Einstellungen" , Account löschen
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Antwort von GAST | 24.01.2008 - 21:34
DU verstehst mich nicht ich kann dier jetzt meine Situation nicht beschreiben.. KEiner helft mir.. du hast mir ja geholfen... ich bin krank, und morgen muss ich meine mappe abgeben, und wir schreiben eine arbeit... die aufgaben habe ich auch vor paar tagen bekommen weil ich seit ner woche nicht in der schule bin.. ich check gar nichts mehr meine kopf ist vollgestopft es platzt gleich..

 
Antwort von GAST | 24.01.2008 - 21:38
Die Welt hatte Zähne, und sie konnte damit zubeißen, wann immer sie wollte. Das entdeckte Trisha McFarland, als sie neun Jahre alt war. Um zehn Uhr an einem Morgen Anfang Juni saß sie im Dodge Caravan ihrer Mutter auf dem Rücksitz, trug ihr blaues Trainingstrikot der Red Sox (das mit 36 GORDON auf dem Rücken) und spielte mit Mona, ihrer Puppe. Um zehn Uhr dreißig hatte sie sich im Wald verlaufen. Und um elf Uhr versuchte sie, nicht in Panik zu geraten, versuchte den Gedanken: Das ist schlimm, sogar sehr schlimm, nicht zuzulassen. Bemühte sich, nicht daran zu denken, dass Leute, die sich im Wald verirrten, manchmal ernstlich verletzt wurden. Dass sie manchmal starben. Alles nur, weil ich pinkeln musste… dabei hatte sie gar nicht so dringend gemusst, und außerdem hätte sie Mom und Pete bitten können, einen Augenblick weiter vorn auf dem Wanderweg zu warten, während sie hinter einem Baum ging. Die beiden hatten sich wieder einmal gestritten – Gott, als ob das eine Überraschung gewesen wäre -, deshalb war sie ein kleines Stück zurückgeblieben, ohne etwas zu sagen. Deshalb hatte sie den Weg verlassen und war hinter eine Gruppe hoher Büsche getreten. Sie brauchte eine Verschnaufpause, so einfach war das. Sie hatte es satt, die beiden streiten zu hören, hatte es satt, immer fröhlich und heiter zu tun, war kurz davor, ihre Mutter anzukreischen: Dann lass ihn doch gehen! Warum lässt du ihn nicht einfach, wenn er unbedingt wieder nach Malden und bei Dad leben will? Ich würde ihn selbst hinfahren, wenn ich einen Führerschein hätte, nur um hier ein bisschen Ruhe und Frieden zu haben! Und was dann? Was würde ihre Mutter sagen? Was für einen Ausdruck würde ihr Gesicht annehmen? Und Pete. Er war älter, fast vierzehn, und nicht dumm. Warum war er also nicht vernünftiger? Warum konnte er nicht einfach mal damit aufhören? Schluss mit dem Scheiß, hätte sie am liebsten zu ihm gesagt (in Wirklichkeit zu beiden), macht einfach Schluss mit dem Scheiß. Die Scheidung lag ein Jahr zurück, und ihre Mutter hatte das Sorgerecht zugesprochen bekommen. Pete hatte sich lange und erbittert gegen den Umzug aus einem Vorort von Boston in den Süden Maines gewehrt. Das lag zum Teil daran, dass er wirklich bei Dad sein wollte, wie er Mom immer wieder erzählte (ein untrüglicher Instinkt sagte ihm wohl, dass dies der Hebel war, der sich am tiefsten ansetzen und am wirkungsvollsten gebrauchen ließ), aber Trisha wusste, dass das einzige Grund oder gar der wichtigste war. In Wirklichkeit wollte Pete weg, weil er die Sanford Middle School hasste. In Malden hatte er alles ziemlich im griff gehabt. Er hatte den Computerclub wie sein eigenes Privatkönigreich regiert; er hatte Freunde gehabt – Computertrottel, gewiss, aber sie hatten als Gruppe zusammengehalten und waren so vor den anderen sicher gewesen. An der Sanford Middle gab es keinen Computerclub, und er hatte sich nur mit Eddie Rayburn angefreundet. Und im Januar war Eddie weggezogen, auch er ein Opfer der Scheidung seiner Eltern. Damit war Pete zum Einzelgänger geworden, auf dem jeder herumhacken konnte. Noch schlimmer war, dass sie ihn auslachten. Sie hatten ihm einen Spitznamen gegebenen er hasste: Petes CompuWorld. An den meisten Wochenenden, die Pete und Trisha nicht bei ihrem Vater in Malden verbrachten, machte ihre Mutter mit ihnen Ausflüge. Sie unternahm diese Ausflüge mit grimmiger Verbissenheit, und obwohl Trisha sich von ganzem Herzen wünschte, Mom würde damit aufhören – auf diesen Ausflügen stritten die beiden immer am schlimmsten-, wusste sie, dass das nicht passieren würde. Quilla Andersen (sie hatte ihren Mädchennamen wieder angenommen, und man konnte wetten, dass Pete das auch hasste) stand zu ihren Überzeugungen. In Dads Haus in Malden hatte Trisha einmal mitgehört, wie ihr Vater mit seinem Dad telefoniert hatte. >>Wäre Quilla am Little Big Horn dabeigewesen, hätten die Indianer verloren<<, hatte er gesagt, und obwohl Trisha es nicht mochte, wenn Dad solche Dinge über Mom sagte – es erschien ihr kindisch und auch illoyal -, konnte sie nicht bestreiten, dass in diesem Urteil ein Funken Wahrheit steckte. In den vergangenen sechs Monaten, in denen das Verhältnis zwischen Mom und Pete sich ständig verschlechtert hatte, war sie mit ihnen im Automuseum in Wiscassett, im Shaker Village in Gray, im New England Plant-A-Torium in North Wyndham, in Six-Gun City in Randolph, New Hampshire, auf einer Kanufahrt den Saco River hinunter und beim Skifahren in Sugarloaf gewesen (wo Trisha sich

 
Antwort von GAST | 24.01.2008 - 21:39
den Knöchel verstaucht hatte –eine Verletzung, die später zu einem lautstarken Streit zwischen ihrem Vater und ihrer Mutter geführt hatte; o ja, so eine Scheidung machte Spaß, richtig viel Spaß). Manchmal, wenn es Pete irgendwo echt gefiel, hielt er für einige Zeit die Klappe. Er hatte Six-Gun City als >>etwas für Babys<< bezeichnet, aber Mom hatte ihm erlaubt, den größten Teil ihres Besuchs in dem Saal mit den Videospielen zu verbringen, und Pete war auf der Heimfahrt zwar nicht gerade glücklich, aber doch wenigstens still gewesen. Wenn Pete jedoch eines der von Mom ausgesuchten Ziele nicht mochte (am wenigsten hatte ihm bisher das Plant-A-Torium gefallen; an diesem Tag war er auf der Rückfahrt nach Sanford besonders eklig gewesen), tat er seine Meinung freimütig kund. >>Augen zu und durch<< entsprach nicht seinem Charakter. Auch nicht dem ihrer Mutter, vermutete Trisha. Sie selbst hielt das für eine ausgezeichnete Philosophie, aber natürlich behauptete jedermann gleich nach dem ersten Blick, sie sei die Tochter ihres Vaters. Das störte sie manchmal, aber meistens gefiel es ihr. Trisha war es egal, wohin sie samstags fuhren; sie wäre mir regelmäßigen Trips zu Vergnügungsparks und Minigolfplätzen völlig zufrieden gewesen, einfach deshalb, weil sich dort die immer schärferen Auseinandersetzungen in Grenzen hielten. Aber Mom wollte, dass ihre Ausflüge belehrend waren – daher das Plant-A-Torium und Shaker Village. Zu Petes übrigen Problemen kam noch, dass er sich dagegen wehrte, samstags mit Bildung vollgestopft zu werden, weil er lieber oben in seinem Zimmer geblieben wäre und auf seinem Mac Sanitarium oder Riven gespielt hätte. Einige Male hatte er seine Meinung (>>Alles Mist! << fasste seine Äußerungen ziemlich gut zusammen) so freimütig geäußert, dass Mom ihn zum Auto zurückgeschickt hatte, in dem er sitzen und >>sich beruhigen<< sollte, bis sie mit Trisha zurückkam. Trisha hätte Mom am liebsten gesagt, es sei falsch, ihn wie ein Kindergartenkind zu behandeln, das eine Auszeit brauchte – dass sie eines Tages zum Van zurückkommen und ihn leer vorfinden würden, weil Pete beschlossen hätte, per Anhalter nach Massachusetts zurückzufahren-, aber natürlich sagte sie nichts. Die Samstagsausflüge an sich waren falsch, aber das würde mom nie akzeptieren. Nach manchen von ihnen wirkte Quilla Andersen um mindestens fünf Jahre gealtert, hatte tiefe Falten um die Mundwinkel und rieb sich mit einer Hand ständig ihre Schläfe, als habe sie Kopfschmerzen… aber sie würde trotzdem nie damit aufhören. Das wusste Trisha genau. Wäre ihre Mutter am Little Big Horn dabeigewesen, hätten die Indianer vielleicht trotzdem gesiegt, aber ihre Verluste wären weit höher gewesen. Diese Woche führte ihr Ausflug sie zu einer Ansiedlung im Westen von Maine. Durch dieses Gebiet schlängelte sich der Appalachian Trail auf seinem Weg nach New Hampshire. Am Vorabend hatte Mom ihnen am Küchentisch sitzend Farbfotos in einer Broschüre gezeigt. Die meisten Aufnahmen zeigten glückliche Wanderer, die entweder auf Waldpfaden unterwegs waren oder an Aussichtspunkten standen und über weite bewaldete Täler zu den vom Zahn der Zeit angenagten, aber trotzdem noch immer gewaltigen Gipfeln der mittleren White Mountains hinübersahen, eine Hand schützend über die Augen gelegt. Pete saß am Tisch, wirkte äußerst gelangweilt und weigerte sich, mehr als nur einen flüchtigen Blick auf die Broschüre zu werfen. Mom weigerte sich ihrerseits, sein demonstratives Desinteresse zur Kenntnis zu nehmen. Wie es zunehmend ihre Gewohnheit wurde, tat Trisha so, als sei sie richtig begeistert. Mittlerweile kam sie sich oft wie eine Mitspielerin in einer Game-Show im Fernsehen vor, die sich bei dem Gedanken, sie könne einen Satz Kochtöpfe für wasserloses Garen gewinnen, fast in die Hose machte. Und wie fühlte sie sich allmählich? Wie Leim, der zwei Teile eines zerbrochenen Gegenstands zusammenhielt. Schwacher Leim. Quilla klappte die Broschüre zu und drehte sie um. Auf die Rückseite war eine Karte gedruckt. Sie tippte auf eine blaue Schlangenlinie. >>Das ist die Route 68<<, sagte sie dabei. >>Wir stellen den Wagen hier ab, auf diesem Parkplatz.<< Sie tippte auf ein kleines blaues Quadrat. Dann folgte ihr Finger einer roten Schlangenlinie. >>Das ist der Appalachian Trail zwischen der Route 68 und der Re 302 in North Conway, New Hampshire. Die Stracke ist nur sechs Meilen lang und als mittelschwer eingestuft. Nun… dieser eine kleine Abschnitt in der Mitte gilt als mittelschwer bis schwierig, aber nicht

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