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Horizontaler Wurf

Frage: Horizontaler Wurf
(19 Antworten)


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Schreibe morgen.


Aufgabe:

45m hoher Turm
horizontaler Wurf: V= 5m/s
ges: Zeit zum auftreten

MEine Überlegung war:

V= (Wurzel) Vo² + g² * t² - 2Vo * g * sin(alpha)

Doch mir fehlt der Winkel
Frage von shiZZle | am 04.12.2007 - 22:43

 
Antwort von GAST | 04.12.2007 - 22:45
O_o
Du hast den Winkel doch. -> horizontaler Wurf!


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Antwort von Double-T | 04.12.2007 - 22:46
Gesucht ist di Zeit t bis zum Auftreffen?
Dann betrachte doch nur die Vertikale Bewegung. Die Geschwindigkeit v(horizontal) ist doch irrelevant.


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Antwort von shiZZle | 04.12.2007 - 22:48
doch sie ist relevat, denn es ist doch ein parabelartiger Wurf und somit sind es 2 Zustände, die jeweilig andere Zeit in anspruch nehmen


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Antwort von Double-T | 04.12.2007 - 22:51
Dir ist bekannt, dass sich zwei Bewegungen ungestört überlagern können? (Unabhängigkeits Prinzip)

Ich habe dir einen Hinweis gegeben. Take it or leave it.

 
Antwort von GAST | 04.12.2007 - 22:54
Sowohl Double-T wie auch ich haben absolut Recht!

Zitat:
Ich habe dir einen Hinweis gegeben. Take it or leave it.

 
Antwort von GAST | 04.12.2007 - 22:55
wie war das nochmal mit dem superpositionsprinzip?

im übrigens sehe ich überhaupt keine frage?


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Antwort von Peter | 04.12.2007 - 22:58
mensch vagner, blind?=)

"ges: Zeit zum auftreten"

--->in "", weil mit nem richtigen zitat die 20 zeichen nicht so leicht voll zu kriegen sind^^
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Antwort von shiZZle | 04.12.2007 - 22:58
Jungs soweit bin ich in physik noch net ^^

wie wäre das:

1. t= (wurzel) 2*H/g
2. t = Vo/g

1. t = 2 * 45 / 5
2. t = 5 * 9,81

= 67,05 ?


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Antwort von shiZZle | 04.12.2007 - 23:00
ich meine:

1. t = 2 * 45 / 5
2. t = 5 / 9,81

= 18,5 s ?


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Antwort von Double-T | 04.12.2007 - 23:00
Wo ist der Ansatz? ... sieht nach Quatsch aus.

s(t) = g/2 *t²
versuch es mit der Formel (für zurückgelegte Strecke bei eine gleichmäßig beschleunigten Bewegung).

 
Antwort von GAST | 04.12.2007 - 23:00
"ges: Zeit zum auftreten"

seit wann ist das eine frage bzw aufgabe?

ich kann dir aufgabe nach belieben variieren.

ich kann in die (eigentliche) aufgabe solche "dinger" einbauen, dass sie komplett unlösbar bleibt und man nur schätzungen abgeben kann.

ergebnis wäre nach meinem überschlag knapp 3.


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Antwort von Peter | 04.12.2007 - 23:01
stell dir einfach vor, dass der stein senkrecht runterfällt...
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Antwort von shiZZle | 04.12.2007 - 23:03
s(t) = g/2 *t²

umgeformt ist das doch: t= (wurzel) 2*H(s)/g

Das wäre jetzt die horizontale Strecke und die Vertikale wäre:

t = Vo/g


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Antwort von Double-T | 04.12.2007 - 23:10
s(t) = g/2 *t²
Zitat:
umgeformt ist das doch: t= (wurzel) 2*H(s)/g

Ein miserable Formatierung.
t = [2*s(t)/g]^(1/2)
t =~ 3.02

Zitat:
Das wäre jetzt die horizontale Strecke und die Vertikale wäre:
t = Vo/g

Was redest du für einen Blödsinn?
Die beiden Vorgänge können doch keine unterschiedlichen Zeiten benötigen...
Außerdem sind mehrere Fehler in der Aussage.

 
Antwort von GAST | 04.12.2007 - 23:12
"Das wäre jetzt die horizontale Strecke und die Vertikale wäre:

t = Vo/g"

wenn du das so machst, wie du es machen willst, musst du das kurvenintegral der bewegungskurve ausrechnen. würde ich dir hier nicht empfehlen. zumal du es wahrscheinlich nicht kannst. das was du machst ist unfug.


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Antwort von shiZZle | 04.12.2007 - 23:15
ich glaube meine Aufgabenstellung ist etwas daneben gegangen. Es geht hier um einen schrägen Wurf auf 45 m höhe. ( d.h. eine parabelartige Flugbahn ) . Nun will mn wissen, wie lange er braucht, bis er auf den Boden aufkommt, bei Vo = 5m/s.


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Antwort von Double-T | 04.12.2007 - 23:17
Und wieder einmal heißt es:
Die horizontale Geschwindigkeit ist völlig egal.


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Antwort von shiZZle | 04.12.2007 - 23:19
kannste mir vll auch erklären wieso?

 
Antwort von GAST | 04.12.2007 - 23:22
http://www.physikon.de/physikon.cgi?s=http%3A//www.physikon.de/cgibin/physikon.cgi%3Fgebiet%3D8%26kapitel%3D2%26seite%3D4

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