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Eine Welt ohne Hunger...?

Frage: Eine Welt ohne Hunger...?
(16 Antworten)

 
Problemfrage :


Eine Welt ohne Hunger- realistische Zielvorstellung oder Utopie?
Bitte helfen!
GAST stellte diese Frage am 26.11.2007 - 19:30


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Antwort von ammy (ehem. Mitglied) | 26.11.2007 - 19:32
Zum jetzigen Zeitpunkt,
und in weiter Zukunft meiner Meinung
nach Utopie!

 
Antwort von GAST | 26.11.2007 - 19:33
also ich denke wir werden das nicht mehr erleben, wenn es überhaupt iwann so sein sollte..ich finde diese aussicht zu utopisch, da dafür noch viel zu viel passieren bzw sich ändern müsste...


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Antwort von Schnatterienchen (ehem. Mitglied) | 26.11.2007 - 19:33
jetzt und auch noch für lange lange zeit Utopie...


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Antwort von nosferatu_alucard | 26.11.2007 - 19:46
wenn die industrieländer nicht lieber alles verfallen lassen würden anstatt es zu verschenken also lieber nahrung wegschmeisen nur weil sie nichts verschenken wollen an die entwicklungsländer wegen der habgier und dem macht erhalt gewisser leute wegen dem bösem im menschen geht es nciht und wird es auch nie verändert werden können aber wenn dies nicht so wäre dann wäre es realistisch denn dadurch wäre dem größtem leiden ein ende gesetzt ... aber so wie die masse mensch ist kapital besessen und vom kapitalismus getrieben niemals also eine utopie

 
Antwort von GAST | 26.11.2007 - 19:48
leider wird es wohl immer eine utopie bleiben....

 
Antwort von GAST | 26.11.2007 - 19:51
ja ich schließ mich da HerDudeness an
wird immer so sein

 
Antwort von GAST | 26.11.2007 - 19:54
diese ausage ist so nicht korrekt...ob es immer so sein wird kann man definitiv nicht sagen...nur wenn es weiterhin so abläuft wie bisher wird sich nicht viel ändern...aber ob das passieren wird oder nicht kann niemand sagen...


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Antwort von Double-T | 26.11.2007 - 20:07
Utopie?
Zitat:
Auf einer Ernährungskonferenz im Jahre 2003(?) wurde die Anzahl der hungerleidenden Menschen auf 800.000 geschätzt. Die der Fettleibigen hingegen auf 1.000.000

Denkt darüber nach.

 
Antwort von GAST | 26.11.2007 - 20:10
Wird immer Leute geben die hunger haben... z.b. auf der Arbeit hab ich auch oft Hunger xD

 
Antwort von GAST | 26.11.2007 - 20:13
kann nur nosferatus zustimmen.
Eigentlich sind wir - die Industrieländer- die "Bösen". Wir sind ja eigentlich daran schuld. Jetz und auch durch unsere Vorfahren. Versklavt und ausgebeutet haben wir sie und jetzt schmeissen wir die Lebensmittel lieber weg als es ihnen zu schenken, da ja der Transport teurer ist als das Vernichten. Eigentlich nur erbärmlich

 
Antwort von GAST | 26.11.2007 - 20:16
also wir sind an der heutigen situation afrikas zb nicht schuld...die schuld ist in der kolonialzeit zu schen denn die kolonialmächte haben die leute dort gezwungen kaffee und tee anzubauen...wäre dies nicht der fall gewesen hätten sich die länder anders entwickelt...

 
Antwort von GAST | 26.11.2007 - 20:18
Naja warum sind denn die Länder so Rückständig? Sind sie ja schon immer gewesen. Und dann kam ja noch die Sachen mit Sklaverrei etc auch noch dazu, weil sie zu rückständig waren sich zu wehren. is leider so.


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Antwort von nosferatu_alucard | 26.11.2007 - 20:19
drunken_boy und ich sind uns mal einig? xD gibts denn sowas xDDD


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Antwort von Double-T | 26.11.2007 - 20:20
Das ist richtig.
Aber es ist wohl offensichtlich, dass Mehr Leute viel zu viel haben, als es Menschen gibt, die zu wenig haben.
Diesen Ausgleich zu schaffen sollte machbar sein - allerdings wäre er Wirtschaftlich ineffizient.

 
Antwort von GAST | 26.11.2007 - 20:21
@ black.....
Das redest du dir ein.
Heutzutage gibt es immer noch kein fairer Handel. Es zählt nur Kapital auf Kosten der arme. Gibt dutende beispiele dafür. Der Waffenhandel ist zb einer. Afrika ist das Land der Kriege. Dort herrschen über 30 und mehr Bürgerkriege. Länder wie China. Russland , Usa & Co sehen darin eine Geldquelle. Reine Habgier. Könnte noch weitere beispiele aufzählen. Aber dafür reichen die 8000 Zeichen Limit nicht

@waterbwoi
was für ein quatsch


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Antwort von nosferatu_alucard | 26.11.2007 - 20:21
aber seraphimo hat recht die ursprünge liegen in der vergangenheit schon da wurden die wurzeln für die heutige situation verankert bloß die obersten bosse wollen auch ncihts dagegen unternehmen weil die entwicklungsländer abhängig bleiben sollen wer würde schon seinen besitz aufgeben wollen und verschenken nur ein irrer im kapitalismus ... aber dann bin ich so aber ich setze mich für das bessere ein denn jedes menschenleben welches man retten kann ist unbezahlbar

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