Strukturen u. Systemcharaktere - Beweis
Frage: Strukturen u. Systemcharaktere - Beweis(11 Antworten)
Biologische Strukturen sind durch die Systemcharaktere gekennzeichnet. Beweisen sie die aussage mithilfe (leber, knochen, lunge, gehirn, herz oder muskel) ich verstehs net... hilfe! bitte! |
GAST stellte diese Frage am 17.11.2007 - 18:10 |
Antwort von Double-T | 17.11.2007 - 20:11 |
Natürlich kann man das auch auf den Menschen beziehen. Jede Zellenart hat doch ihre eigene Funktion. Diese Funktion spiegelt sich in ihrem Aufbau wider. So ganz sehe ich dein Problem nicht mehr. Dass Knochenzellen wegen ihrer Stützfunktion einen anderen Aufbau haben (müssen), Beispiele dafür, wie Zellen auf Reize reagieren: Muskelzelle reagiert auf einen elektrischen Impuls mit kontraktion. Nervenzellen wandeln äußere Einflüsse in wahrnehmbare Impulse um und sorgen für die Reizübertragung. Die Zellen der Lymphknoten reagieren mit der Produktion von Antikörpern , wenn der Erregerreiz da ist. ...usw. |
Antwort von GAST | 17.11.2007 - 18:19 |
sry aber ich muss leider puuuuushen! |
Antwort von Double-T | 17.11.2007 - 18:34 |
Zitat: Leber: Eine Leber besteht nicht aus einer einzigen Zellsorte, sondern ist ein System, aus verschieden spzialisierten Zellen. Diesem System kommt eine Funktion im Organismus zu, was es zu einer Systemkomponente einer höheren Organisationsebene macht. Gleiches lässt sich mit allen anderen Teilen auch machen. |
Antwort von GAST | 17.11.2007 - 18:51 |
danke endlich krieg ich ne antwort! bist ein Schatz ;) |
Antwort von GAST | 17.11.2007 - 19:27 |
hmm noch ein probl :( Wie hilft die Zelle bei der Aufrechtserhaltung von Lebensfunktionen? (bsp. reizbarkeit, energie- und stoffwechsel)? das geschieht ja durch Organe, und die entstehen ja aus zellen, aber wie helfen die denn? und was sind bauliche besonderhietn dieser Zelle in anpassung an ihre funktion in dem fall? also wie gehört das zusamm? |
Antwort von GAST | 17.11.2007 - 19:36 |
ich weiß darüber was aber........... |
Antwort von GAST | 17.11.2007 - 19:46 |
gehört das dazu? Der Energiehaushalt der Zellen Wie auch in den anderen Körpergeweben benötigen die Zellen der Haut zur Aufrechterhaltung ihrer Lebensfunktionen, Regenerations- und Reparaturfähigkeiten und ihrem Wachstum Energie. Diese Energie entsteht während der intrazellulären Stoffwechselvorgänge. Durch den dermalen Blutstrom werden die Basalzellen mit Nährstoffen wie Fetten, Kohlenhydraten, Proteinen und Sauerstoff versorgt. Freie Fettsäuren spielen, falls ausreichend vorhanden, die größte Rolle bei der Energiegewinnung der Hautzellen. In Zellen wie denen des Stratum granulosum – in die wenig Glucose diffundiert – scheinen sogar die beim Abbau der Zellmembran freigesetzten Fettsäuren zur Energiegewinnung beizutragen. In jeder Papille der Dermis verläuft eine sogenannte Kapillarschleife, aus der Nährstoffe über eine kurze Distanz bis in die Basalschicht diffundieren können Methoden der Energiegewinnung Bei der Energiegewinnung der Zellen unterscheidet man zwischen: * Glykolyse * Citratcyclus * Atmungskette Die Glykolyse findet im Zytoplasma statt und ist eine schnell abrufbare Form der Energiegewinnung. Die auch als "Biologische Oxidation" bezeichneten Stufen des Citratcyclus und der Atmungskette finden in den Mitochondrien der Zellen statt. In der 3. Stufe des Stoffwechsels – der Atmungskette – werden Wasserstoffatome in Protonen und Elektronen aufgetrennt. Letztere werden entlang einer elektronenübertragenden Kette, dem Elektronentransport, auf Sauerstoff übertragen. Dabei wird die entstehende Energie mit Hilfe der oxidativen Phosphorylierung in chemische Energie umgewandelt (ATP). Die Atmungskette – Meister der Energiegewinnung In der Atmungskette erfolgt der quantitativ bedeutenste Teil der Energiegewinnung. Alle enzymatischen Abbauvorgänge von Fetten, Kohlenhydraten und Aminosäuren enden in dieser 3. Stufe des aeroben Stoffwechsels. Dabei spielen die Elektronenübertragungssysteme der Atmungskette eine zentrale Rolle: Als Elektronenträger fungieren hierbei bestimmte Proteine, die fast ausschließlich in der inneren Mitochondrienmembran lokalisiert sind. Substanzen wie die NAD(P)-abhängigen Dehydrogenasen, das Ubichinon (Coenzym Q10) oder die Cytochrome dienen als Sammelstelle für Reduktionsäquivalente bzw. als Elektronen-Carrier. Die so in der Elektronenkette freiwerdende Energie wird chemisch in Form von Adenosintriphosphat (ATP) gespeichert. Hautalterung und ein besonderer Elektronen-Carrier Neueren Forschungsergebnissen zufolge spielen Mangelzustände an einem bestimmten Coenzym der Atmungskette, dem Coenzym Q10 (CoQ10), eine wichtige Rolle bei der verminderten Zellregenerationsfähigkeit infolge von u.a. Alterung oder oxidativem Streß. So wird die orale Substitution von CoQ10 bei Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen zum Ausgleich dieses Mangels empfohlen. Im Rahmen einer biophysikalischen Studie konnte jetzt erstmals gezeigt werden, daß sich die Zeichen der Hautalterungs mittels topisch appliziertem Coenzym Q10 reduzieren lassen. ZUSAMMENFASSUNG: Bei der Energiegewinnung der Hautzellen spielt die 3. Stufe des Stoffwechsels, die Atmungskette, eine bedeutende Rolle: Für die als Elektronen-Carrier und Sammelstelle von Reduktionsäquivalenten fungierende Substanz Coenzym Q10 konnte in einer biophysikalischen Studie gezeigt werden, daß sie – topisch appliziert – die Zeichen der Hautalterung reduziert. |
Antwort von Double-T | 17.11.2007 - 19:49 |
Zitat: Man sollte die Sperrung solcher Personen beantragen. oO Zitat: Reizbarkeit ist von daher wichtig für die Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen, dass sich die Umstände ständig ändern. Um bei dem Beispiel der Leber zu bleiben: Die Leber ist für die Entgiftung zuständig. Falls die Leber nicht auf den Reiz der Vergiftung reagieren würde, wäre das Leben schnell in Gefahr. Brauchst du noch mehr? Energiezuvor und Stoffwechsel sind wohl klar, oder? Zitat: Pflanzen bieten sich hier wohl als leichtes Beispiel an. Speicherzellen der Pflanzen haben eine große "Lagerkammer" und sind meist sogar kernlos. Andere Zellen mit Stützfunktion sind sehr stabil egbaut, was sich in dicken Zellwänden oder weiteren stützenden Elementen widerspiegelt. (vgl. Steinzelle). Anpassung und Spezialisierung sind die Schlüsselbegriffe. |
Antwort von GAST | 17.11.2007 - 19:55 |
ok erstmal danke.... also ich schreib nochmal die aufgabenstellung rein... weil wir müssen das zieml ausfürhlich machen :( Die lebensfunktionen wie z.b: stoff-energiewechsel, die reizbarkeit und die fortpflanzung werden bei den organismen durch organe und organsysteme realisiert. Die Zellen sind Bausteine dieser Organsysteme. Legen sie an beispielen dar, wie die zelle ihren beitrag zur aufrechterhaltung oben genannter Lebensfunktionen leisten! Versuchen sie bauliche Besonderheiten dieser Zelle in Anpasssung an ihre Funktion zu erkennen und nennen sie diese.... also zum oberen beispiel mit der leber: sprich also die zellen reagieren auf Reize? und knn man das untere beispiel auf den menschen auch beziehen.... ich find dazu nix im inet.... :( |
Antwort von GAST | 17.11.2007 - 20:05 |
na ja mit stoffwechsel ist nicht so wirkl klar |
Antwort von Double-T | 17.11.2007 - 20:11 |
Natürlich kann man das auch auf den Menschen beziehen. Jede Zellenart hat doch ihre eigene Funktion. Diese Funktion spiegelt sich in ihrem Aufbau wider. So ganz sehe ich dein Problem nicht mehr. Dass Knochenzellen wegen ihrer Stützfunktion einen anderen Aufbau haben (müssen), Beispiele dafür, wie Zellen auf Reize reagieren: Muskelzelle reagiert auf einen elektrischen Impuls mit kontraktion. Nervenzellen wandeln äußere Einflüsse in wahrnehmbare Impulse um und sorgen für die Reizübertragung. Die Zellen der Lymphknoten reagieren mit der Produktion von Antikörpern , wenn der Erregerreiz da ist. ...usw. |
Antwort von Double-T | 17.11.2007 - 20:15 |
Zitat: Zitat: Dass der Körper bei nicht ausreichender Energieversorgung reagiert, ist doch jedem bekannt, oder? |
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