bitte überprüfen!

Wieso lässt du den Text nicht einfach durch ein Rechtschreibprogramm bei Word oder so laufen?

Ist doch viel zu lang der Text -.-
Außerdem bezweifel ich, dass du noch Schwierigkeiten bei Grammatik und Zeichensetzung haben solltest.

naja ihr müsst entschuldigen.. deutsch ist nicht meine Muttersprache...

danke danke marcel ;-)

sagt man dessen Schönheit oder deren Schönheit

alse im ersten satz deren, weil sich das deren auf die Schönheit bezieht.

Habe ich nicht korrigiert, sorry

Korrektur
Heisst es Margareta oder Margarete oder Margaretha ?

Margareta war eine blonde adelige Tochter, der ihre Schönheit zum Verhängnis wurde. Sie wurde von einer Amme aufgezogen, da ihre Mutter gestorben war. Als das Kind vier Jahre alt war, nahm sich der Vater eine neue Frau, Margaretas Stiefmutter. Das Mädchen genoss eine behütete Kindheit. Als sie etwa 16 Jahre alt war, schickte ihr Vater das Mädchen an den kaiserlichen Hof von Brüssel. Auf diese Weise sollte sie mit einem Prinzen verheiratet werden. Wie das Verhältnis von Margaretha zu ihrer Stiefmutter war, ist unbekannt. Als Ehrenjungfer bei Maria von Böhmen und Ungarn sollte die junge Frau in die Gesellschaft eingeführt werden. Die Familie erwartete von ihr, dass sie sich in einer diplomatischen Angelegenheit einsetzte. Denn zwischen Hessen und Brüssel tobte ein Religionsstreit.. Dabei war Landgraf Philipp der Großmütige in Brüssel gefangen genommen worden. Die Hoffnung der von Waldecks, die Freilassung des Gefangenen zu erwirken, ruhte nun auch auf den zarten Schultern der jungen Gesandten. Ihr Ziel ?, Philipp II. von Spanien, galt als ausgewiesener Lebemann und Weiberheld. Wenn es für sie eine Chance gibt, den Landsmann zu retten, dann nur über den leichtsinnigen Sohn des Kaisers. Als Hofjungfer muss sie feste Aufgaben erfüllen. Vorbei die Zeit, in der sie im Schloss von Waldeck wie eine Prinzessin verwöhnt wurde. Eigentlich sollte Margaretha schon mit 13 Jahren nach Brüssel reisen. Aber ihr Vater schrieb eine Absage. Margaretha muss auf ihrem Weg nach Brüssel auch "sieben Berge" überbrücken. Ein geregelter Stundenplan bestimmt nun ihr Leben. Zwar kann die junge Adlige in Brüssel ihre Erziehung vervollständigen, doch in der Rangordnung steht die Ehrenjungfer noch unter den Hofdamen. Der Herrschersitz zog seinerzeit viele potenzielle Kandidaten aus den wichtigsten Königshäusern an. Die Residenz in Brüssel gilt als bekannter Heiratsmarkt.
Es dauert nicht lange und Margaretas Schönheit kannte jeder. Sie zog die Blicke auf sich und konnte sich über mangelnde Avancen nicht beklagen. Ein Höhepunkt im Jahr ist der große Ball . Vermutlich dort begegnet sie dem Kronprinzen Philipp II. von Spanien. Die unerfahrene Margaretha lässt sich auf ihn ein. Zwar ist Philipp II als Schürzenjäger verschrien, doch Margarethe will ja einen Landgrafen befreien. Das war der Beginn einer verhängnisvollen Liebschaft, denn Philipp II. hat ernste Gefühle für Margareta. Das passte nicht in die spanische Hofpolitik. Denn das Liebesleben des Prinzen war keine Privatsache, sondern Staatsangelegenheit. So zwang Karl V. den Sohn, die eigene Tante zu heiraten Was danach passierte, ist unklar. Wurde Margarete umgebracht, weil es den Mächtigen nicht passte, dass Philipp II Margarete liebte? Und hatte man dann nicht lange gezögert „dieses Problem“ aus dem Weg zu schaffen? Es gab drei Briefe, die Margarete an ihren Vater schrieb. Die Briefe klagen heiter, von Problemen oder Gefahren war keine Rede. Wurde ihr vielleicht ein Maulkorb verpasst, oder wurden verschiedene Briefe vernichtet? Was aber sicher ist, sie hatte geahnt das sie um ihr Leben fürchten musste. „Mein Körper ist blöd, jedoch mein Gemüt und meine Vernunft sind gesund“, mit diesen Worten schrieb sie mit zittriger Hand in jungen Jahren ihr Testament nieder. Im Alter von 21 Jahren soll sie dann an Arsen, einem schleichenden Gift gestorben sein. Wurde sie vergiftet? Wenn ja, von wem? Das alles konnte nie geklärt werden.
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Magerethe war eine blonde Adelstochter, dessen Schönheit ihr zum Verhängnis wurde. Magerethe wird von einer Amme aufgezogen, da ihre Mutter gestorben war. Als das Kind vier Jahre alt ist, nimmt sich der Vater eine neue Frau. Sie wird darauf hin Margarethes Stiefmutter. Sie genießt eine behütete Kindheit. Als sie etwa 16 Jahre alt war, schickte ihr Vater das Mädchen an den kaiserlichen Hof von Brüssel. Auf diese Weise sollte sie mit einem Prinzen verheiratet werden. Wie das Verhältnis von Margaretha zu ihrer Stiefmutter war ist unbekannt. Als Ehrenjungfer bei Maria von Böhmen und Ungarn soll sie in die Gesellschaft eingeführt werden. Die Familie erwartete von ihr, dass sie sich in einer diplomatischen Angelegenheit einsetzte. Denn zwischen Hessen und Brüssel tobte ein Religionsstreit. Dabei war Landgraf Philipp der Großmütige in Brüssel gefangen genommen worden.
Die Hoffnung der von Waldecks, die Freilassung des Gefangenen zu erwirken, ruhte nun auch auf den zarten Schultern der jungen Gesandten. Ihr Ziel, Philipp II. von Spanien, gilt als ausgewiesener Lebemann und Weiberheld. Wenn es für sie eine Chance gibt den Landsmann zu retten, dann nur über den leichtsinnigen Sohn des Kaisers. Als Hofjungfer muss sie feste Aufgaben erfüllen. Vorbei die Zeit, in der sie im Schloss von Waldeck wie eine Prinzessin verwöhnt wurde. Eigentlich sollte Margarethe schon mit 13 Jahren nach Brüssel reisen, aber ihr Vater schrieb eine Absage. Margarethe muss auf ihrem Weg nach Brüssel auch "sieben Berge" überbrücken. Ein geregelter Stundenplan bestimmt nun ihr Leben. Zwar kann die junge Adlige in Brüssel ihre Erziehung vervollständigen, doch in der Rangordnung steht die Ehrenjungfer noch unter den Hofdamen. Der Herrschersitz zieht seinerzeit viele potenzielle Kandidaten aus den wichtigsten Königshäusern an. Die Residenz in Brüssel gilt als bekannter Heiratsmarkt.
Es dauert nicht lange und Margarethes Schönheit kennt jeder. Sie zieht die Blicke auf sich und kann sich über mangelnde Avancen nicht beklagen. Ein Höhepunkt im Jahr ist der große Ball. Vermutlich dort begegnet sie dem Kronprinz Philipp II. von Spanien. Die unerfahrene Margarethe lässt sich auf ihn ein. Zwar ist ihr Philipp II. als Schürzenjäger verschrien, doch Margarethe will ja einen Landgrafen befreien. Der Beginn einer verhängnisvollen Liebschaft, denn Philipp II. hat ernste Gefühle für Magerethe. Das passte nicht in die spanische Hofpolitik, denn das Liebesleben des Prinzen ist keine Privatsache, sondern Staatsangelegenheit. So zwingt Karl V. den Sohn, die eigene Tante zu heiraten. Was danach passiert ist unklar. Wurde Magerethe umgebracht, weil es den Mächtigen nicht passte, dass Philipp II Magerethe liebt? Und hätte man dann nicht lang gezögert „dieses Problem“ aus dem Weg zu schaffen? Es gab drei Briefe die Magerethe an ihren Vater schrieb. Die Briefe klangen heiter, von Problemen oder Gefahren war keine Rede. Wurde ihr vielleicht ein Maulkorb verpasst oder wurden verschiedene Briefe vernichtet? Was aber sicher ist, sie hatte geahnt, dass sie um ihr Leben fürchten musste. "Mein Körper ist blöd, jedoch mein Gemüt und meine Vernunft sind gesund." Mit diesen Worten schrieb sie mit zittriger Hand in jungen Jahren ihr Testament nieder. Im Alter von 21 Jahren soll sie dann an Arsen, ein schleichendes Gift, gestorben sein. Wurde sie vergiftet? Wenn ja, von wem? Das alles konnte nie geklärt werden.

Also die Grammatik und Kommasetzung habe ich soweit berichtigt.
Das einzige: Du hast zu Anfang in der Vergangenheit und später fast nur noch in der Gegenwart geschrieben. Du müsstest dich schon auf eine Zeit festlegen...
Dann ist auch nicht klar, ob sie nun MagerethE oder MagerethA heissen soll. Ich habe jetzt mal die Form mit E am Ende genommen.

Alles weitere klären wir per PM ;-)

z. 1 dessen schönheit IHR zum verhängnis...oder DER schönheit zum verhängnis wurde

z. 3 daraufhin nicht darauf hin

z. 4/5 Als sie etwa 16 Jahre alt war schickte ihr Vater das Mädchen an den kaiserlichen Hof von Brüssel.

z. 7 ohne komma

z.8 sind ein paar punkte zu viel^^

z. 9 ...,denn zwischen hessen...usw.

z. 16 vorbei die zeit in der sie... (ohne komma)

z. 18 ..., aber ihr vater schrieb eine absage.

z. 27 Dort begegnet sie vermutlich...

z. 31 ..., was nicht in die spanische hofpolitik passte, denn das liebesleben...

z. 36 klaNgen

z. 39 " fehlen am anfang des zitates

z. 40 ...", mit diesen worten...

ohne gewähr