gleichnis

bei nem gleichnis, dass ist doch die Handlung in der Handlung oder so gell? also quasi ne Rahmenerzählung

dann nimm doch irgend ne Lebensweisheit und mach daraus 2 Geschichten...

z.b.
wer gutes tut, dem wird gutes getan

dann läuft ein Mann die Straße lang und gibt einem Säufer, der bettelt Geld. Und dann fragen alle: "warum machst du das? das is doch bei so jemandem verschwendete Mühe"
dann antwortet er mit einem Gleichnis:
"reicher Mann mit gutem Herzen läuft die Straße entlang sieht da ein geschwister-paar, deren Eltern bei einem Brand ums Leben kamen. Der Mann nimmt beide bei sich auf und lässt sie bei sich wohnen. Nach einigen Jahren sind die beiden alt genug und verlassen den Mann. Er hört über Jahre nichts von ihnen und beginnt an dem Sinn seiner großzügigen Art zu zweifeln.
Durch einen Aktieneinbruch (oder was andres^^) verliert er plötzlich all sein Hab und Gut und muss sein Haus verlassen. In dem Moment wo er auf die Straße tritt kommen ihm ein Mann und eine Frau entgegen und nehmen ihn bei sich auf. Natürlich sind es die beiden Kinder, die dank seiner Großzügigkeit ein solides Leben führen konnten."
"Ihr seht also: Auch eine gute Tat, die auf den ersten Blick ohne Wert zu sein scheint, fällt immer auf einen zurück. Früher oder später.

merke grade dass das etwas platt ist aber na ja^^
wenn du sie nehmen willst, kannst sie ja noch aufpeppen =)
lg

oO ? =P
also ist 100 pro meine kreation...

erinnert mich jetz zwar so im nachhinein etwas an das gleichnis aus der bibel, wo dem einen (weiß nit wie der heißt) so alles weggenommen wird um zu gucken ob er wirklich gläubig ist.

aber auch nur ganz flüchtig... nö ist schon von mir =) thx^^