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feldstärke

Frage: feldstärke
(10 Antworten)

 
hallo hab ein kleines problem mit dieser aufgabe: Die Kugel eines Bandgenerators trägt die Ladung Q= 1*10^-7C.
Wie groß ist die Feldstärke im Bstand r=80cm vom kugelmittelpunkt? Welche Ladungen werden dort auf 2 Testplatten (Fläche=4cm^2) influenziert, die senkrecht zum Feld stehen?
GAST stellte diese Frage am 01.10.2007 - 22:07

 
Antwort von GAST | 01.10.2007 - 22:25
ja, das ist richtig.
formen wird das doch einbisschen um: F/q=E. nun ist F~Q und F~q, also ist auch F~Q*q. wie schon erwähnt ist das feld radialsymmetrisch. das potential nimmt also mit 1/r² ab-->F~Q*q/r²
-->F=const*Q*q/r²

E=(const*Q*q/r²)/q=const*Q/r²

const=8,99*10^9Nm²/(AS)²

 
Antwort von GAST | 01.10.2007 - 22:13
ganz ohne ansatz ist schlecht, findest du nicht?
wie berechnet man denn die elektrische feldstärke im radialsymmetrischen kraftfeld allgemein?

 
Antwort von GAST | 01.10.2007 - 22:18
das müsste doch F=q*E sein oder?


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Antwort von Subbie (ehem. Mitglied) | 01.10.2007 - 22:20
das ist die kraft.
sag mal formel für feldstärke im radialfeld...

 
Antwort von GAST | 01.10.2007 - 22:21
E=U/d oder N/C oder etwa nicht?

 
Antwort von GAST | 01.10.2007 - 22:25
ja, das ist richtig.
formen wird das doch einbisschen um: F/q=E. nun ist F~Q und F~q, also ist auch F~Q*q. wie schon erwähnt ist das feld radialsymmetrisch. das potential nimmt also mit 1/r² ab-->F~Q*q/r²
-->F=const*Q*q/r²

E=(const*Q*q/r²)/q=const*Q/r²

const=8,99*10^9Nm²/(AS)²


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Antwort von Subbie (ehem. Mitglied) | 01.10.2007 - 22:25
E=U/d gilt nur für das homogene feld. ist ein radialfeld homogen? nein

 
Antwort von GAST | 01.10.2007 - 22:28
ich glaub aber nich das es ein radialfeld ist da wir das noch gar nicht durchgenommen haben


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Antwort von Subbie (ehem. Mitglied) | 01.10.2007 - 22:30
ist es aber^^
das nimmt doch mit abstand ab.
im homogenen feld wär das eh egal, welchen abstand du hättest, weil feldstärke eh gleich bleibt

 
Antwort von GAST | 01.10.2007 - 22:35
ok das hab ich verstanden aber die aufgabe versteh ich trotzdem nich

 
Antwort von GAST | 01.10.2007 - 22:40
wo liegt denn das problem?

der körper mit dieser ladung Q erzeugt ein kraftfeld. dieses feld wir mit steigendem abstand natürlich immer stärker. nun soll man rausfinden wie groß E bei r=0,8m ist und welchen betrag Q(influenziert) hat.

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