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komplexe aufgabe-freiwillige?

Frage: komplexe aufgabe-freiwillige?
(13 Antworten)

 
guten morgen!

jemand hier,der sich bereit erklärt und lust hat,mir bei ner sehr komplexen aufgabe zu helfen?
freiwillige vor :-)
GAST stellte diese Frage am 21.01.2007 - 13:18

 
Antwort von GAST | 21.01.2007 - 13:21
Also
ich würde dir ja seehr gerne helfen...aber ich hab von Physik überhaupt keine Ahnung das würde dir sicher nichts bringen!

 
Antwort von GAST | 21.01.2007 - 13:23
mmh..das wäre natürlich unvorteilhaft..
aber hab auch nicht son großen plan,deswegen such ich ja jemanden der mir da vielleicht bisschen helfen kann.. mmhhhh..

 
Antwort von GAST | 21.01.2007 - 13:26
also ich kann dir auch nich helfen, aber am besten is es immer wenn du die aufgabe gleich mit hier reinstellst, damit dir dann auch wirklich jemand helfen kann...

 
Antwort von GAST | 21.01.2007 - 13:29
ja aber es ist ne sehr komplexe,lange aufgabe, wenn ich die hier reinstelle,dann sagen denk ich mal eh gleich alle,dass es zu viel arbeit machen würde da zu helfen usw..
die ansätze hab ich ja,ich hab nur keinen wirklichen plan wie ich das alles machen soll...

 
Antwort von GAST | 21.01.2007 - 13:31
physik nein mathe ja^^


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Antwort von Double-T | 21.01.2007 - 13:33
Frage offen in den Thread stellen hilft - bin dann gerne bereit dazu

 
Antwort von GAST | 21.01.2007 - 13:43
an die,deie es wirklich mal versuchen wollen mir zu helfen:

Der Körper K mit der Masse m=0,100kg kann sich reibungsfrei auf einer waagerechten Stange bewegen.Die Stange ist rechts im Punkt C mit einer festen Wand verbunden und wird von einer Feder umgeben,deren rechtes Ende ebenfalls an der Wand festgemacht ist. Die Feder ist auf Zug und Druck belastbar. Unbelastet ist die Feder 30,0cm lang;ihre Federkonstante beträgt D=40N/m=kg/s2

a) zur zeit t(null)=0s befindet sich der Körper K im Punkt A ud bewegt sich mit der Geschwindigkeit v(null)=4,00 m/s nach rechts. Beim Auftreffen auf die Feder wird K mit dem linken Federende fest verbunden, sodass K anschließend eine ungedämpfte harmonische Schwingung um den Punkt B ausführt.

- Berechne die Periodendauer dieser Schwingung, die Gesamtenergie des Systems und zeige, dass die Amplitude der Schwingung den Wert s=0,20m hat!

b) Zu welchem Zeitpunkt t1 trifft der Körper auf die Feder?

c) In einem anderen Versuch wird die ganze Anordnung um 90° gedreht, so dass die Stange vertikal steht.
Der Körper K(m=0,100kg)befindet sich 100cm über dem oberen Federende und fällt von dort aus der Ruhe herab.Beim Auftreffen auf die Feder wird K fest mit dem oberen Federende verbunden.

- Berechne die Geschwindigkeit v3, mit der K auf die Feder trifft und begründe,dass K dort seine größte Geschwindigkeit noch nicht erreicht hat.
- in welchem Abstand vom Boden erreicht K seine größte Geschwindigkeit?

so,wie gesagt,sehr komplex und paar ansätze dazu hab ich schon..

 
Antwort von GAST | 21.01.2007 - 14:04
überhaupt jemand der der mir bisschen helfen kann?! *verzeifelt*

 
Antwort von GAST | 21.01.2007 - 14:09
ich wills mal versuchen, aber das war stoff der 11, ich bin in der 12, mal sehen..

 
Antwort von GAST | 21.01.2007 - 14:37
ich merke gerade, dass ich mit meiner formelsammlung nicht klarkomme :(

 
Antwort von GAST | 21.01.2007 - 14:39
das tu ich nämlich allmählich auch nicht mehr..


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Antwort von Double-T | 21.01.2007 - 20:42
a) E kin = E span (Spannenergie der Feder)
mv² / 2 = Ds² /2
1,6kg m²/s² = 40kg/s²
0,04m² = s²
0,2 m = s = Amplitude =)


Umlaufzeit T = 2Pi * Wuzel(m/D) = fast 1s

b) Fragen die echt nach dem Zeitpunkt, wann der Körper die Feder berührt? O.o die Frage ist sowas von sinnlos ._.
Wenn sie Fragen, wann der Körper seinen Umkehrpunkt hat (E kin = 0) dann gilt:

t(Amplitude) = Pi/2 * Wurzel(m/D) = fast 1/4 s

c)s = (1/2) a *t²
1m = (1/2) g*t²
t = Wurzel(0,2) s

v = a*t
-Bei 9,81 : v = 4,39m/s

Das ist nicht die höchste Geschwindigkeit, weil die Feder nicht von Anfang an mit 9,81m/s² oder mehr bremst, sondern mit Werten Nahe null anfängt. Dementsprechend ist die Gravitation größer Als die Bremskraft der Feder (zu Beginn).

Die Höchste Geschwindigkeit ist zu dem Zeitpunkt erreicht, wo die Feder der Gewichtskraft das Gleichgewicht hält. also Gilt:
G = F feder
m*g = D*s
m*g/D = s
0,1kg * 9,81m/s² /(40 N/m) = s
0,981/ 40 m = s
0,025 m = s
=> 27,75 cm über dem Boden hat K seine Maximale Geschwindigkeit.


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Antwort von Double-T | 21.01.2007 - 21:09
oh Der rundung nach müsste es 27,5 cm sein =)

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