Was ist gott (für euch)?

für mich is gott ne einfache erklärung für alles was schwer zu erklären ist, zum beispiel enstehung der welt


ich respektiere aber diejenigen die an gott glauben, da ich finde jeder sollte seinen eigenen glauben haben

allerdings....wenn es wirklich nen gott gibt, was macht der dann den ganzen tag?!

der chillt doch nur...xD

ne aber.....für mich gibts sowas wie einen allmächtigen gott nich...vor allem muss man bedenken wann das gottesbild entstanden is und was das damals für umstände warn.....da verstand man nix von sternen oder physik oder so....find ich wichtig bei der überlegung ^^

allah, ohhh gott
will nich zu ihm, soll mir nich verzeihen, gehe lieber zum teufel, satan oder wie du ihn nennen willst
woher willste wissen, dass allah der richtige is, vllt is budda, gott oder wer sonst noch so ausgedacht wurde besser

denk mal darüber nach

@SiLk
das werde ich auch tun, der rest is zeitverschwendung der letzten momente

@ blume... ja ich kann dich verstehen..4 aus meiner fam hatten schon krebs... mein opa is letzendlich dran gestorben.. er hat doch nix gemacht! er hat sich sooo viel für andere eingesetzt und trotzdem nimmt gott keine rücksicht darauf!

Gott ist allmächtig. "Könnte Gott einen so großen Stein erschaffen den er selbst nicht heben kann?"

Lustiges Gedankenspiel ;)

Die Vorstellung des Menschen von "Gott" hat sich im Laufe der Zeit so oft verändert, das man sich eine Definition einfach aussuchen kann, die für einen selbst am geeignetsten erscheint!
Der Mensch hat sich immer seine Götter geschaffen, und nicht seine Götter ihn.
Für manche ist Gott gütig, für manche furchteinflößend. Aber für mich ist Gott der ausgleichende Faktor in der Natur und kein Lebewesen, das für Leid zuständig ist.
Diese Kraft, die alles durchdringt, ist viel zu unpersönlich und möchtig, um sich um das Glück und Unglück von niederen Fleischwesen zu sorgen, die auf diesem Schmutzball namens Erde leben!

Gott ist ein Synonym für ALLES, was der Mensch tun will, aber es im humanitären Namen nicht tun kann.
Hitler und seine NSDAP haben sich auf den "Herrenmenschen" berufen, der dazu auserwählt wurde die Welt zu beherrschen und noch heute, wird diffamiert, dass Deutsche allesamt Nazis und rechts sind.
Doch wer denkt heute noch an die Kreuzzüge? Eine Zeit in der proportional ausgehend von der damaligen Weltbevölkerung ähnlich viele Menschen einfach abgeschlachtet wurden. Und das im Namen des Gottes!

Wenn der Mensch einen Gott braucht und einen solchen auch erfindet, dann betet ein Gläubiger aber keinen Gott an, sondern stellvertretend den Erschaffer an.

Der Mensch braucht Dogmen und Riten braucht um sich selbst als individuell betrachten zu können und nicht als gemeines Tier. Es steht nirgends geschrieben, dass man einen externen Gott braucht. Durch diese Rituale wird doch quasi eine zusammenführung der geistigen und physischen Existenz durchgeführt.
Der Mensch muss als einsehen, dass Gott eine fleischliche sinnlose Existenz innehat.

Homo homini deus!

Das gilt nicht nur für die genannte Negativvariablen sondern auch für das Positive. Glauben Gläubiger eigendlich wenn sie ihr Ziel erreicht haben, dass habe ICH geschafft, oder glauben sie - es war das Göttliche?

Wir dürfen nicht abdriften auf eine Frage der Religionen. Es geht hier um die Existenz / Nichtexistenz oder eventuelle Koexistenz eines göttlichen Wesens oder dementsprechend DEM Göttlichen!

Mh eine schwere Frage Silk, da der Mensch eigentlich wenn er geschaffte Aufgaben bewältigt primär sich selbst dankt und periphär dann einer weiteren Macht mithilfe zuspricht...

Wenn es so währe dann ist das aber ein ziemliche pragmatische Haltung sich selbst gegenüber

Nach meinem bescheidenen Standpunkt muss es so sein...

Ich bin kein Kulturhistoriker noch ein Theologe, der sich mit theologischer Entstehungsgeschichte beschäftigt, deswegen kann ich es nicht wissenschaftlich erklären und belegen ;)