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phy. Gesetzmäßigkeiten - Stofftransport in die Pflanze

Frage: phy. Gesetzmäßigkeiten - Stofftransport in die Pflanze
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hi ihr

wir ham in bio grad pflanzen un das zeug un da schreib mer freitag ne arbeit!
wir hatten eine aufgabe auf un die ham mer dann net verglichen wusst aba net was die antwort is....
also
Erkläre die phy. gesetzmäßigkeiten mit denen der Stofftransport in der Pflanze realisiert wird?!
wär schön wennn ihr mir helfen könntet
thx im voraus
Frage von sanny (ehem. Mitglied) | am 06.12.2006 - 18:26


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Antwort von sanny (ehem. Mitglied) | 06.12.2006 - 18:44
juhu

is denn keiner von den "experten" da is wirklich wichtig!
biddö

 
Antwort von GAST | 06.12.2006 - 18:45
àlso ich hab zwar bio lk aber kann damit iwie nix anfangen, aber ich push dich mal... sry!

 
Antwort von GAST | 06.12.2006 - 18:48
musst schon nen experten anschreiben hehe moment


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Antwort von TWschaufel (ehem. Mitglied) | 06.12.2006 - 18:54
mir fallen dazu nur zwei begriffe ein:

Kapilarität (weshalb das Wasser im Strohhalm immer höher steht als im Rest des Glases)
und Diffusion durch eine semipermiable (halbdurchlässig) Membran

 
Antwort von GAST | 06.12.2006 - 18:56
der transportmechanismuss läuft so ab:
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie der Stofftransport durch Membranen realisiert werden kann.
1. Diffusion durch die Lipid-Doppelschicht selbst

Kleine bis mittelgroße ungeladene Moleküle können durch die Lipide der Lipid-Doppelschicht diffundieren. Große Moleküle und kleine und große Ionen werden dagegen zurückgehalten, sie kommen nicht an der hydrophoben Region im zentralen Bereich der Membran vorbei.

2. Diffusion durch Porenproteine

Nach der Diffusion direkt durch die Membran ist die Diffusion durch Porenproteine die einfachste Möglichkeit des Stofftransportes durch die Membran. Viele Porenproteine sind auf den Transport von Ionen spezialisiert, daher spricht man auch von Ionenkanälen.

Natriumionen können in Richtung des Konzentrationsgradienten durch einen Kanal diffundieren. Ionenkanäle sind integrale Membranproteine, welche die ganze Membran durchziehen und in der Mitte quasi eine Röhre haben, durch die Ionen ein- oder ausströmen können.

Ionenkanäle sind recht selektiv, so gibt es z.B. Na+-Kanäle, K+-Kanäle, Cl--Kanäle und Ca2+-Kanäle in den Membranen der Zelle.

Ionenkanäle können durch elektrische, chemische oder auch mechanische Signale gesteuert werden.

3. Erleichterte Diffusion durch Carrier

Carrier sind integrale Membranproteine, die Ionen und Moleküle mit Hilfe eines etwas raffinierteren Mechanismus durch die Membrantransportieren als einfache Porenproteine.

Das Carrierprotein hat ein aktives Zentrum, an das sich das Substrat (der zu transportierende Stoff) binden kann . Zunächst befindet sich diese Bindungsstelle auf der Außenseite der Membran. Das Molekül oder das Ion bindet an das aktive Zentrum. Anschließend dreht sich das Carrierprotein um 180° und befördert dadurch das Substrat auf die Membraninnenseite. Im letzten Schritt löst sich das Substrat von dem Carrier und befindet sich so im Zellinnern. Danach dreht sich der Carrier wieder in seine Ausgangsposition. Beim sogenannten Gegentransport kann der Carrier auf seinem Rückweg ein anderes Substrat aus der Zelle nach außen transportieren.

 
Antwort von GAST | 06.12.2006 - 18:58
das ganze war jezz für den transport für biomembranen ich hoffe das is das richtige =)


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Antwort von sanny (ehem. Mitglied) | 06.12.2006 - 19:02
naja net so wirklich hab von vielen begriffen noch nix gehört
naja eher in richtung adhäsionskräfte und transpirationssog....oder o ähnlich
aba totzdem danke....^^

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