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Bitte um Korrektur........................?

Frage: Bitte um Korrektur........................?
(6 Antworten)

 
Wir sollten eine Reportage schreiben.

Schule im Chaos

Es ist kalt und zu eng.
"Schüler erhalten Unterricht in den Räumen des sogenannten Containers,weil die Schule seit über 2 Jahren im Umbau ist``. "Besonders im Winter ist es schlimm, weil die Heizungen nicht funktionieren, berichtet ein Schüler der 9. Klasse."
Die Schüler der 10 Klasse haben mit dem Umbau der Schule ein großes Problem und sind mit den Nerven am Ende , da sie den Chemie -Physik und Technikraum nicht benutzen können und müssen staatdessen in schmutzigen und engen Räumen unterichtet werden.`` Wir begleiten den Schulleiter Herr Vogel und zeigt uns die unter Chaos stehende Schule``.`` Ich habe versucht mit der Stadttverwaltung Kontakt aufzunehmen,weil es sich nichts geändert hat, doch sie lehnten das wieder ab``, erklärte uns Herr Vogel.``Deshalb biettet er die Schüler um Geduld,doch diese haben kein Verständnis dafür und wollen wieder ihre alten Klassenräume betreten,was zurzeit nicht möglich sei.
``Wir wollten wissen,was die Lehrer von der Situation in der Schule halten und wendeten uns an die Deutschlehrerin der Klasse 10b Frau Boschke``.Sie erzählt.``Ich finde den Lärm der Maschinen, die von den Bauarbeiter benutzt werden, unerträglich und muss deshalb immer laut schreien,damit die Schüler im Unterricht überhaupt was mitbekommen``.
Wir haben uns entschieden im Hof der Schule einen Blick zu werfen und waren schokiert über die Lage.Überall liegen Müll und Kippen.``Ich fragte mich, liegt das an die Bauarbeiter?``.
"Diese Frage konnte nicht entgültig geklärt werden: Einige beschuldigten jedenfalls die Bauarbeiter, weil diese nur kämen, wenn sie gerade Lust dazu hätten."

"Ein Arbeiter hingegen teilte uns mit, dass es an der zu niedrigen Bezahlung läge, die die Arbeiter dazu zwinge, woanders Geld dazu zu verdienen. Zuletzt empfahl er noch denjenigen Lehrern und Schülern, die dafür kein Verständnis haben, doch besser die Schule zu wechseln``.
"Anschließend schickten wir eine Beschwerde an die Stadtverwaltung, die uns prompt antwortete."
"Die Umbauarbeiten sollen nun entgültig bis Juli 2007 abgeschlossen sein."
"Lehrer und Schüler erwarten nun mit Spannung, ob das Versprechen erfüllt werden wird."
GAST stellte diese Frage am 02.12.2006 - 00:43


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Antwort von hundeflüsterer (ehem. Mitglied) | 02.12.2006 - 01:01
Es ist kalt und zu eng. "Schüler erhalten Unterricht in den Räumen des sogenannten Containers, weil die Schule seit über 2 Jahren im Umbau ist". "Besonders im Winter ist es schlimm, weil die Heizungen nicht funktionieren", berichtet ein Schüler der 9. Klasse.

Die Schüler der 10. Klasse haben mit dem Umbau der Schule ein großes Problem und sind mit den Nerven am Ende da sie den Chemie, Physik und Technikraum nicht benutzen können.Sie müssen daher in schmutzigen und engen Räumen unterichtet werden. Wir begleiten den Schulleiter Herr Vogel.Er zeigt uns die unter Chaos stehende Schule. "Ich habe versucht mit der Stadttverwaltung Kontakt aufzunehmen, weil sich nichts geändert hat, doch die lehnten sie strikt ab", erklärte uns Herr Vogel. Deshalb bittet er die Schüler um Geduld, doch diese haben kein Verständnis dafür und wollen wieder ihre alten Klassenräume betreten, was zurzeit nicht möglich aber nicht möglich ist.
Wir wollten wissen,was die Lehrer von der Situation in der Schule halten und wendeten uns an die Deutschlehrerin der Klasse 10b Frau Boschke`.Sie erzählt."Ich finde den Lärm der Maschinen, die von den Bauarbeitern benutzt werden unerträglich und muss daher immer laut schreien, damit die Schüler im Unterricht überhaupt was mitbekommen"`.
Wir haben uns entschieden einen Blick auf den Hof der Schule zu werfen und waren schokiert über die Lage. Überall liegt Müll.
"Ich fragte mich ob das an den Bauarbeitern liegt?"
Diese Frage konnte nicht entgültig geklärt werden. Einige beschuldigten jedenfalls die Bauarbeiter, weil diese nur kämen, wenn sie gerade Lust dazu hätten.

Ein Arbeiter hingegen teilte uns mit, dass es an der zu niedrigen Bezahlung läge, die die Arbeiter dazu zwinge, woanders Geld dazu zu verdienen. Zuletzt empfahl er noch denjenigen Lehrern und Schülern, die dafür kein Verständnis haben, doch besser die Schule zu wechseln.
Anschließend schickten wir eine Beschwerde an die Stadtverwaltung, die uns prompt antwortete.
"Die Umbauarbeiten sollen nun entgültig bis Juli 2007 abgeschlossen sein."
Lehrer und Schüler erwarten nun mit Spannung, ob diese Versprechen erfüllung gehen wird.


krasse story ;)

lg


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Antwort von hundeflüsterer (ehem. Mitglied) | 02.12.2006 - 01:03
nach punkt und komma immer ein leerzeichen, auch wenn ichs jetzt ein paar mal vergessen hab zu korrigieren, sry is schon spät und nebenbei läuft Mein Leben und Ich *g*

 
Antwort von GAST | 02.12.2006 - 01:06
DAS KANN ICH SCHON SELBER MACHEN UND DANKE DIR FÜR DEINE HILFE.


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Antwort von matata | 02.12.2006 - 01:14
Wir sollten eine Reportage schreiben.

Schule im Chaos

Es ist kalt und zu eng. „Schüler erhalten Unterricht in den Räumen des sogenannten Containers, weil die Schule seit über 2 Jahren im Umbau ist . Besonders im Winter ist es schlimm, weil die Heizungen nicht funktionieren, berichtet ein Schüler der 9. Klasse."
Die Schüler der 10. Klasse haben mit dem Umbau der Schule ein großes Problem und sind mit den Nerven am Ende , da sie den Chemie –Physik- und Technikraum nicht benützen können und stattdessen in schmutzigen und engen Räumen unterrichtet werden. Wir begleiten den Schulleiter, Herrn Vogel, und er zeigt uns die im Chaos steckende Schule. „ Ich habe versucht, mit der Stadtverwaltung Kontakt aufzunehmen, weil sich nichts geändert hat, doch diese lehnte eine bessere Lösung immer wieder ab“ , erklärte uns Herr Vogel. Deshalb bittet er die Schüler um Geduld, doch diese haben kein Verständnis dafür und wollen wieder ihre alten Klassenräume benützen, was zurzeit nicht möglich ist.
Wir wollten wissen, was die Lehrer von der Situation in der Schule halten und wandten uns an die Deutschlehrerin der Klasse 10b, Frau Boschke. Sie erzählt: „Ich finde den Lärm der Maschinen, die von den Bauarbeitern benutzt werden, unerträglich und muss deshalb immer laut schreien, damit die Schüler im Unterricht überhaupt was mitbekommen.“
Wir haben uns entschieden einen Blick in den Hof der Schule zu werfen und sind schockiert über die Lage. Überall liegen Müll und Kippen. Ich fragte mich, ob das an den Bauarbeitern liege.
Diese Frage konnte nicht entgültig geklärt werden: Einige beschuldigten jedenfalls die Bauarbeiter, weil diese nur kämen, wenn sie gerade Lust dazu hätten.

Ein Arbeiter hingegen teilte uns mit, dass es an der zu niedrigen Bezahlung läge, die die Arbeiter dazu zwinge, woanders Geld dazu zu verdienen. Zuletzt empfahl er noch denjenigen Lehrern und Schülern, die dafür kein Verständnis hätten, doch besser die Schule zu wechseln.
Anschließend schickten wir eine Beschwerde an die Stadtverwaltung, die uns prompt antwortete:
"Die Umbauarbeiten sollen nun endgültig bis Juli 2007 abgeschlossen sein."
Lehrer und Schüler erwarten nun mit Spannung, ob das Versprechen eingehalten wird.
________________________
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Antwort von GAST | 02.12.2006 - 01:18
@Comando

Nur in Grossbustaben zu schreiben, wird im Internet als "anschreien" gedeutet und ist recht unhöflich. Ich hoffe, du wolltest nicht so antworten.


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Antwort von matata | 02.12.2006 - 01:43
Nachverbesserung meiner eigenen Korrektur....

Wir sollten eine Reportage schreiben.

Schule im Chaos

Es ist kalt und zu eng. „Schüler erhalten Unterricht in den Räumen des sogenannten Containers, weil die Schule seit über 2 Jahren im Umbau ist . Besonders im Winter ist es schlimm, weil die Heizungen nicht funktionieren“ , berichtet ein Schüler der 9. Klasse.
Die Schüler der 10. Klasse haben mit dem Umbau der Schule ein großes Problem und sind mit den Nerven am Ende , da sie den Chemie- , Physik- und Technikraum nicht benützen können und stattdessen in schmutzigen und engen Räumen unterrichtet werden. Wir begleiten den Schulleiter, Herrn Vogel, und er zeigt uns die im Chaos steckende Schule. „ Ich habe versucht, mit der Stadtverwaltung Kontakt aufzunehmen, weil sich nichts geändert hat, doch diese lehnte eine bessere Lösung immer wieder ab“ , erklärte uns Herr Vogel. Deshalb bittet er die Schüler um Geduld, doch diese haben kein Verständnis dafür und wollen wieder ihre alten Klassenräume benützen, was zurzeit nicht möglich ist.
Wir wollten wissen, was die Lehrer von der Situation in der Schule halten und wandten uns an die Deutschlehrerin der Klasse 10b, Frau Boschke. Sie erzählt: „Ich finde den Lärm der Maschinen, die von den Bauarbeitern benutzt werden unerträglich und muss deshalb immer laut schreien, damit die Schüler im Unterricht überhaupt was mitbekommen.“
Wir haben uns entschieden, einen Blick in den Hof der Schule zu werfen und sind schockiert über die Lage. Überall liegen Müll und Kippen. Ich fragte mich, ob das an den Bauarbeitern liege.
Diese Frage konnte nicht endgültig geklärt werden: Einige beschuldigten jedenfalls die Bauarbeiter, weil diese nur kämen, wenn sie gerade Lust dazu hätten.

Ein Arbeiter hingegen teilte uns mit, dass es an der zu niedrigen Bezahlung läge, die die Arbeiter dazu zwinge, woanders Geld dazu zu verdienen. Zuletzt empfahl er noch denjenigen Lehrern und Schülern, die dafür kein Verständnis hätten, doch besser die Schule zu wechseln.
Anschließend schickten wir eine Beschwerde an die Stadtverwaltung, die uns prompt antwortete:
"Die Umbauarbeiten sollen nun endgültig bis Juli 2007 abgeschlossen sein."
Lehrer und Schüler erwarten nun mit Spannung, ob das Versprechen eingehalten wird.
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