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spicker

Frage: spicker
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hey ^^

also bei mir is grad klausurphase angesagt bööh naja und deshalb wollte ich mal fragen ob ihr irgendwelche guten tipps zum spicken habt ^^
Frage von Skullface (ehem. Mitglied) | am 30.11.2006 - 19:12


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Antwort von indidi | 30.11.2006 - 21:47
Apropro Hand als Spicker benutzen:
Ein Freund von mir hat sich die Matheformeln auf die Hand geschrieben, hat auch niemand bemerkt, aber er hatte sich dann mit der Hand aufgestützt sodass er die Formeln nachher im Gesicht hatte.
Zu geil xD. Natürlich wurde die Arbeit mit 6 bewertet...
Oder noch was...
Ein anderer Typ hatte sich mal Lateinvoks auf die Hände geschrieben. Nach der Klausur war Kunstfotoprojekt Thema Hände ^^. Als die Kunstlehrerin nachher die Fotos auswerten sollte hat sies gesehen und ist zur Lateinlehrerin gerannt. Aber die konnte nichts machen, weil sie ja nicht nachweisen konnte, ob die voks vor oder nach der arbeit auf die hände geschrieben wurden.

Mein Spicktrick war in Englisch, dem einzigsten Fach wo ich gespickt habe, mein mp3 player und lange haare. Hab mir vorher den Test draufdiktiert und während der arbeit abgehört. Hat spaß gemacht xD

@matata: der lehrerkollegium sollte uns, Schülern, eigentlich egal sein... und warum sprechen die lehrer die schüler nicht direkt an?


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Antwort von tina12 | 30.11.2006 - 21:53
nimm eine taschentuchpackung und leg deinen zettel hinein
wenn dein lehrer kommt, dann einfach so tun... als würdest du ein taschentuch brauchen und schnell die packung umdrehen....


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Antwort von viktor.krams | 30.11.2006 - 21:55
hi wenn du bei der Klausur n Taschenrechner brauchst kannste dir vllt. nen Spiekzettel in den Deckel kleben letztes Jahr also 10. Klasse hab ich das gemacht ^^ war ne 2+ ^^ mfg Viktor

 
Antwort von GAST | 30.11.2006 - 22:16
also ich sprech hier von 12 jahren professioneller spickerfahrung :)
ich mach das immer so: aufn mini zetell alles wichtige drauf schreiben. bei uns gehts fast nicht das mans in die federtasche reinsteckt weil die meisten lehrer die federtasche überprüfen. deswegen tu ichs unterm ärmel... es fällt dann langsam raus so unauffällig und wenn ichs verwende leg ich meine hand darüber und guck ab und zu drauf. wenn ichs nich mehr brauche- ab ins dekoltee :D


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Antwort von matata | 30.11.2006 - 22:20
@ indidi: Das Lehrerkollegium kann euch egal sein, da hast du recht.
Rat einmal, wieso wir euch nicht direkt ansprechen auf eure Betrügereien? Verarschen kann ich mich selber, ich muss nur in den Spiegel schauen... deshalb !
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 30.11.2006 - 22:24
wir ham immer unsere klausuren nicht in hefte, sondern einfach nur auf einfache bögen, die man in der mitte knicken musste und dann hat man halt nur auf die eine hälfte geschrieben...
also hab ich mir n tag davor ein blatt genommen, es zu hälte geknickt und dann ganz normal die sachen, die ich brauchte auf eine seite geschrieben. die hab ich dann so nach 20 min einfach aus meinem block geholt und zu denen zur klausur gehörenden blättern gelegt. das ist keinem aufgefallen, weil ich glaub ich kein lehrer mitten in der klausur deine "klausur" durchliest!musst halt nur beim raus holen aufpassen...
also ist sozusagen bombensicher! (außer du gibst die blätter dann mir ab!^^) lg

 
Antwort von GAST | 30.11.2006 - 22:31
Bei mir ist das alles ein bisschen komplizierter...haben nämlich beschissene lehrer...während der klausur müssen alle taschen und etuis vom tisch weg sein...also nur stifte und blätter dürfen auf`m tisch sein...folglich machen wir mädchen immer gemeinsames spicken...bei uns auf dem klo ist die fensterbank sehr hoch (man muss auf die heizung klettern um draufsehen zu können) folglich werden lösungen, bücher und der gleichen aufs fensterbrett gelegt und man geht während der klausur einfach mal aufs klo...so muss man nicht aufpassen, dass der lehrer irgendwas sieht...

 
Antwort von GAST | 30.11.2006 - 22:33
gabs sicher schon, aber wie wärs mit lernen?


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Antwort von indidi | 30.11.2006 - 22:33
@matata: Versteh ich nicht so ganz, entschuldigung.
Ich denke.. jeder Schüler der spickt, hat im Hinterkopf, dass er erwischt werden könnte und im schlimmsten Fall eine 6 kassieren könnte. Das Ergebnis bekommt er ja, früher oder später, selbst zu spüren. Meistens wird aber das entsprechende Fach nicht gemocht und dann der Oberstufe hingegen abgewählt, so wie ich es mit Englisch gemacht habe ;).
Aber ich finde, dass man mit Spickern mehr lernt, als wenn man gar nicht lernt. Mir fehlt so viel Stoff aus der Mittelstufe in fast jedem Fach, weil ich mich ehrlich gesagt durchgeraten habe, mit "Sympathietricks" gearbeitet habe und die Bücher das ganze Jahr über in der Schule gelassen habe. Das Ergebnis merke ich JETZT. Mit Spickern schreibt man wenigstens noch die richtigen Antworten in die Klausuren, und das Unterbewusstsein prägt sich die dann schon ein, wenn villeicht auch unbewusst.
Die Lehrer, die ich kenne, sprechen die Schüler meistens darauf an und vergeben konsequent eine 6. Nich, weil sie so gemein sind, sondern weil sie es eher als pädagogische Maßnahme annehmen, die ja, wie jede solcher Maßnahmen, zur Folge haben soll, dass weiteres spicken unterlassen werden möge. Bei den meisten Schülern wirkt das meistens auch ;).


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Antwort von Phoenix90 | 30.11.2006 - 22:36
@matata: wenn ich mir durchlese, was du so geschrieben hast, dann denk ich i-wie, dass du davon ausgehst, alle schüler, die mal spicken seien i-wie böse oder wollten euch lehrern was schlechtes, aber häufig is spickn zumindest in höheren klassenstufen nicht mehr unbedingt ein zeichen von faulheit sondern eher eines von zeitlicher überforderung . . . ich geb hier an dieser stelle mal ganz offen zu, dass ich in den wenigen naturwissenschaften, die ich noch hab, auch regelmäßig spicke, nur das liegt in erster linie dadran, dass ich wegen meine lk`s kaum noch zeit für die gk`s hab und zudem auch bei längerer betrachtugn naturwissenschaften einfach nicht verstehe . . . spicken is mnchmal sozusagen die letzte chance


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Antwort von dragonsugger | 30.11.2006 - 22:36
wieso schiebt ihr alle so schiss und macht euch sooo geheime spicktricks ^^ ich sag mal um so unprofessioneller, um so besser ^^
unser lehrer is sowieso dumm, wir schreiben mit trennwänden und ich und ein freund und 2 freundinnen tauschen dann bei allem fast (deutsch, mathe, geschichte, englisch, gemeinschaftskunde, musik...) die hefte bzw. die blätter und schauen eben mal was der andere so hat.. und dann tauschen wir wieder back und fertig ^^ aber wenns doch etwas dumm lauft nehm ich halts lineal.. auf ein nichtdurchsichtiges lineal eben alles draufschreiben was man so braucht und fertig ^^

 
Antwort von GAST | 30.11.2006 - 22:42
ich schreib mir fast alle themen ausführlich zuhause vor...hat die letzten male in powi,bio,geschi und deutsch geklappt...die blätter einfach mit in die leeren ausgerissen blätter legen...und nach einer halben std rausnehmen...je nach dem wie man dann zeit hat entweder nochmal abschreiben oder einfach die aufgaben nummer oben hinschrieben...

 
Antwort von GAST | 30.11.2006 - 22:45
hehe ... also wenn ich ma kein plan von garnix habe ^^ kleb ich mit tesafilm den spicker unter den tisch und guck dann beliebig drauf ... wenn der lehrer kommt einfach wieder drunter kleben ... ich weiss nen bissle krum erklärt aber nich so einfach xD

 
Antwort von GAST | 30.11.2006 - 22:45
Man kann den ``Aufdruck`` einer Flasche nehmen, einscannen, darauf dann mit Computer alles mögliche rauftippen wieder ausdrucken und wieder auf die Flasche kleben.


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Antwort von indidi | 30.11.2006 - 22:48
Phoenix trifft es auch schon ganz gut...
In der Oberstufe geht dann eigentlich nur allgemeinbildung verloren.
Denn was bringen einem Chemie oder Physik, wenn man Französisch studieren will?
Warum sollte der Durchschnitt durch solche Fächer nach unten gezogen werden, wenn Lehrer sowieso generell davon ausgehen, dass Zeugnisse die Intelligenz eines Schülers wiederspiegeln?
Jetzt sind wir bei ganz einfach pädagogischen Fragen, die sich ohne Widersprüche gar nicht beantworten lassen.


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Antwort von Phoenix90 | 30.11.2006 - 22:56
In der Schule is es eig. eh ziemlich egal wie viel ein Schüler lernt und ob er intelligent oder weniger intelligent is . . . es geth im Prinzip nur darum wie gut er mit dem Druck der täglich durch den ganzen Stress auf einen ausgeübt wird klarkommt und diesem standhält . . . außerdem müsste die Schule ansich auch wieder viel individueller und teilwesie auch intensiver werden, denn der moentane Zustand lässt sich noch am ehesten mit dem Begriff "Massenabfertigung" und "Käfighaltung" zutreffend bezeichnen . . . viel zu viele eig. talentierte Schüler, die es später "zu was bringen könnten" fallen druch das raster des Mainstreams und müssen abbrechen bzw. leiden an andauerndem Misserfolg


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Antwort von indidi | 30.11.2006 - 23:03
bei der individuellen Förderung gibt es wieder das Problem: Geld.
Und so viel auch heute von Begabtenförderung geredet wird, eine wirkliche Förderung gibt es nicht, außer die "wir schütten das Kind einfach nur noch mehr zu". Außerdem sind die meisten Stunden oder Arbeiten so konzepiert, dass der allgemeine Durchschnitt durchkommt, d.h. auch ein wenig durchschaubar. Was ich in Deutschland schade finde, dass Lehrer so wenig Mut zur Selbstverwirklichung finden, aus Angst ihren Job zu verlieren. Würde man zum Beispiel die franzöösischen Lehrer (jeder weiß: Frankreich = eine Elite) mit deutschen Lehreren vergleichen würde, oder sie sogar ins deutsche Ref schicken würde, würden 100% durchfallen. D.h. wir könnten theoretisch Geld bei der Lehrerausbildung sparen, wenn wir uns auf Pisa beschränken. Was natürlich Quatsch ist, sollte auch nur ein Beispiel für das unstrukturierte Denken der Regierung sein.


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Antwort von indidi | 30.11.2006 - 23:05
Oh man, Frankreich lässt mich gerade ganz mieses Deutsch schreiben xD


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Antwort von indidi | 30.11.2006 - 23:23
Erläuterung:
Letzte Beitrag war Ironie.
Das Beispiel mit der Lehrerausbild kam gerade deshalb, weil man in Frankreich nicht von einer "Ausbildung" sprechen kann. Aber weil Deutschland dauernd, als eines der wenigsten Länder, "Pisa" erwähnt und da Frankreich ja leider da auch was mitzureden hat, habe ich einfach ein Beispiel der minderen Qualität der Justifikationen aufgegriffen, die unsere Regierung oder die Regierung der Länder pflegt zu benennen. Demnach könnte man da (Beispiel Einsparung) ja so viel ändern und da (Thema Pisa) auch so viel ändern, weil ja alles so einfach ist -.-

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