Brauche dringend Hilfe!

Hallo!
Kann mir vllt jemand diese Parabel interpritieren?
Hat vllt jemand ne Idee oder so?

Text: Der Palast des Königs von Martin Buber
[...] Ein König baute eins einen großen und herrlichen Palast mit zahllosen Gemächern, aber nur ein Tor war geöffnet.
Als der Bau vollendet war, wurde verkündet, es sollten alle Fürsten erscheinen vor dem Köngi, der in dem letzten der Gemächter throne. Aber als sie eintraten, sahen sie: da waren Türen offen nach allen Seiten, von denen führten gewundene Gänge in die Fernen, und da waren wieder Türen und wieder Gänge, und kein Ziel erstand vor dem verwirrten Auge. Da kam der Sohn des Köngigs und sah, dass all die Irre eine Spiegelung war, und sah seinene Vater sitzen in der Halle vor seinem Angesicht. [...]

Es wäre wirklich sehr lieb wenn ihr mir wenigstens eine Idee geben würdet!

Danke im voraus