Richtlinie: Liebe

das fazinierende ist aber doch wie wandlungsfähig der mensch ist,
in einem moment liebt man einen menschen noch aufrichtig, dann geht er fremd und es dauert nciht lange und man sieht alles schlechte in ihm was einem vorher nciht auffiel und vergisst das gute, daraus lässt sich deine überbewertung der liebe ein wenig reduzieren, die liebe muss sich schon dem leben anpassen.


und nebenbei: man merkt voll das du tomte hörst

`tschuldigung, dass ich mich ejtzt einfach mal so einmische, ohne die anderen Beiträge vorher gelesen zu haben bzw. ohne sie mir in erinnerung gerufen zu haben, aber seit wann muss Liebe monogam sein Oo?

Geil, los, hölt die Tüten, lasset die Blumen sprechen, alles wird gut wenn wir nur fest daran glauben, FlowerPower!

`Tschuldigung, aber mit spirituellem Kram kann ich nichts anfangen *sich mal wieder aus dem Thread schleich*

Oder bezeichnet ihr beiden, Dari4 und tomte87, diese lebeneinstellung eher als philosophisch?

tomte ist eine band die naja sehr philsophisch agiert

@dari4, ja das ist mein problem, ich sehe alles zu rational und wissenschaftlich, aber dieses problem konnten auch schon etliche therapiesitzungen etc. nicht lösen, also bin ich nicht grade zuversichtlich das sich das hier bei e-hausaufgaben lösen lässt und ich glaube auch nciht viel ahnung von liebe zu haben und deshalb auf meine vertraute rationale weise zurückgreife um an das thema ranzugehen, aber ich glaube man muss einen kompromis aus der viel zu emotionalen sicht von tomte und meiner viel zu rationalen sicht kommen, denn es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern viele grauabstufungen

aaah... NK wird von flower power gesprochen ich hätt dich umarmen können..

tolles statement...

ich wünsch es wirklich jedem und niemandem das gegenteil... nur es gibt die.. die glauben zu kennen.. und das sind die die mich.. `nerven`..

obwohl vorallem in den belangen jedem das seine.. :)

außerdem setzt du damit, dass wenn man in der liebe das falsche gesehen hat sobald sie fremdgeht ja fest, dass die liebe von beiden seiten aufrichtig sein muss, dies kann man aber als einzelner mensch gar nciht beeinflußen, da gehören immer 2 dazu

man muss nicht wissen um zu fühlen NK

da geb ich tomte recht

wenn sie da ist dann.. ja dann.. braucht es den rest nimmer..

wie kitshcig es auch klingt... ^^

aaaaaaa... love is in the air.. =)

*sich wieder hereinschleich*
Argh, Philosophie ist voller Definitionen von allem und jedem. Naja, und dann hier deine Texte *mal rausfisch*

Zitat:

Die Liebe ist.
Die Liebe ist um der Liebe willen, denn sie verlangt zu exisitieren.
Die Liebe ist das, was den Menschen zum Menschen macht.
Wer Liebe lebt, ist Mensch.
Wer Liebe verleugnet, wird lieblos enden.

Du stellst die Liebe als allumfassendes Weltprinzip da. Als große Macht.
Sehr romantischer Zug, nicht?

Zitat:


NICHTS lässt sich erklären, wir versuchen es zwar permanent, aber mehr als BESCHREIBUNGEN der wirklichkeit bekommt keiner hin, und das seit jahrhunderten!

Nur die Liebe erkennen, das, seit der mensch existiert, ebenfalls existent ist.

Abgesehen davon, dass ich den letzten Satz vom Aufbau her nicht verstehe

(Wer erkennt die Liebe, die?
Erkennt die Liebe selber?
Und was ist ebenfalls seit dem der mensch existiert, existent?
Sry, vllt ist mein Deusch zu schlecht, aber wo ist denn da das verdammte Subjekt?)

weiß ich nicht, was an dieser emotionalen Sicht der Welt, dieser romantischen Sicht der Welt (Stichwort Romantik, falls das untergegangen ist) nicht spirituelle ist.
Oder nenne mir ein besseres Wort, worunter ich das einordnen soll ^.^

Vielleicht schafft es ja dann, mein armer, unausgewachsener, kleiner Geist, das zu fassen, was du ausdrücken willst.

*teif einamte*
Vedammt, ich hab es nicht so mit dem kurzfassen, sorry ^^`

xD

und zu deiner grundfrage ob wir bewusster der liebe sind als frühere generationen, ich glaube das kann man nur verneinen, vieleicht hatte die liebe früher nciht soviel chancen wie heute, aber wie du selbst sagst, liebe ist menschlich, also muss sie ja schon länger in der form ausgeprägt sein