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Kulturelle Unterschiede und Religionsfriede

Frage: Kulturelle Unterschiede und Religionsfriede
(9 Antworten)

 
also in Religion haben wir so eine Hausaufgabe...Ich brauch unbedingt globale Beispile, wo und wie Religionen zusammenarbeiten.
Lokale wären natürlich auch nicht schlecht. Es geht darum, dass kulturelle Unterschiede.

Wäre supernett, wenn ihr mir helfen könntet. Die besten Beispiele bekommen die 20 Credits.
GAST stellte diese Frage am 18.05.2006 - 18:09


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Antwort von sternchen_88de | 18.05.2006 - 18:11
kannst
du dazu evtl genauere angaben gebn?... thema und so?

 
Antwort von GAST | 18.05.2006 - 18:16
wir haben einen text bekommen...darin geht es um eine gemeinde auf ner insel, bei denen die alten gegessen werden, sobald sie siebzig werden. jetzt müssen wir beispiele zum thema "zusammenwirken der religionen" finden.

dazu gibt es ncoh folgendes auf unserm blatt:
"projekt weltethos"
Keinen Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen.
Keinen Frieden unter den Religionen ohne Dialog zwischen den eligionen.
Kein Dialog unter den Religionen ohne Grundlagenforschung in den Religionen.

Mein problem sind reale, globale beispile dafür...


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Antwort von sternchen_88de | 18.05.2006 - 18:17
naja, weiß jett net, obs dir hilft...

in afrika die beschneidung der frauen?! ist aber eher nen ethisches prob...

aber jezz sag net, die werden echt gegessen? oO

 
Antwort von GAST | 18.05.2006 - 18:22
ich schau nachher noch mal nach antworten...muss jetzt kuzr noch weg :)
danke schon ma...scheint recht ordentlich...

 
Antwort von GAST | 18.05.2006 - 18:22
mmh.. durch deinen beschriebenen text wird man ganz schön in die irre geführt, da dies eigentlich in den kulturrelativismus einzuordnen ist, als in das zusammenwirken von religionen....
was mir zum zusammenwirken aller religionen einfällt sind friedensgebete, oder auch der weltjugendtag, der ja nicht nur für katholiken ist, eingeladen war nämlich die jugend der welt, keineswegs nur die christen oder gar katholiken...


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Antwort von nettes_maedel86 (ehem. Mitglied) | 18.05.2006 - 18:26
hm, für den Zweiten Punkt "Kein Frieden, ohne Frieden zwischen (unter) den Religionen" fällt mir spontan ein: Irland-Norirland. Da bekämpfen sich doch die Katholiken und Evangelischen, u.A. weil die einen wollen, dass Irland als Ganzes zur UK gehört (auch Nordirland), während die anderen die Ansicht vertreten, dass Irland (jedoch mind. Nordirland) unabhängig bleiben sollte...

Das wäre ein Beispiel, wo eine Einigung und Zusammenarbeit gut wäre....

GLG
Wiebke


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Antwort von nettes_maedel86 (ehem. Mitglied) | 18.05.2006 - 18:39
Achja und zu "Kein Dialog unter den Religionen ohne Grundlagenforschung in den Religionen": Ich denke, hiermit sind einfach Vorurteile gegen andere Religionen gemeint, über die man nichts weiß bzw. nicht genug / nicht viel weiß.

z.b.:
- z.T. Ausgrenzung von Muslimen in Deutschland; evtl. aufgrund von Vorurteilen ("Frauen haben keine Rechte, müssen Kopftücher tragen" o.ä. )
- in Deutschland lebende muslimische Familien haben oft nur Kontakt zu anderen muslimischen Familien und eher selten zu Deutschen -> kein Kontakt zwischen den Religionen

Und ist das in Israel auch nicht eine Auseinenadersetzung zweier Religionen auf politischer Ebene (Schiiten und...?)? *aber nicht ganz sicher ist*
Und wenn ich mich Richtig erinnere, wurde doch auch Indien in den Dreißiger / Vierziger Jahren in Indien und Pakistan aufgrund eines Religiösen Hintergrundes geteilt und nicht nur wegen 2 Verschiedenen Politischen Ansichten der Leute da.....

GLG
Wiebke

 
Antwort von GAST | 18.05.2006 - 18:41
Ein ideales Beispiel für den Punkt "Keinen Frieden unter den Religionen ohne Dialog zwischen den Religionen." ist doch beispielsweise auch hier in Deutschland vorzufinden, der ökumenische Kirchentag, wo Menschen unterschiedlicher Religionen und Regionen (überwiegend aus Deutschland) aufeinander treffen, miteinander reden und Spaß haben...Alt und Jung, Groß und Klein, Katholisch, Evangelisch, Islamisten (heißen die so?), Buddhisten und viele mehr!


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Antwort von nettes_maedel86 (ehem. Mitglied) | 18.05.2006 - 18:49
Nein, du meinst nicht Islamisten, sondern Muslime .

[Wikipedia: "Ein Muslim (arabisch مسلم muslim, „der sich Unterwerfende“ oder „sich Hingebende“), auch Moslem (aus dem Persischen), ist ein Anhänger des Islam."

"Islamischer Fundamentalismus oder `Politischer Islamismus` bezeichnet eine politisch-religiöse Bewegung innerhalb der islamischen Welt, die eine radikale Interpretation des Islam auf der Basis des Staates durchsetzen will. (...) Seit den Anschlägen vom 11. September 2001 werden "Hassprediger" und radikale muslimische Gruppen - in Deutschland beispielsweise der "Kalifatstaat" von Metin Kaplan - intensiv von Polizei und Geheimdiensten beobachtet. Ihnen wird vorgeworfen, mit Terroristen zu sympathisieren oder in terroristische Aktivitäten verwickelt zu sein." Darunter versteht man also einen Islamisten...]

*GG*
LG
Wiebke

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