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Verschiedene Fragen zu Bio

Frage: Verschiedene Fragen zu Bio
(7 Antworten)

 
Hi Leute....

ich hoffe ihr könnt mir helfen...

Bereich: Stoffwechselphysiologie
1) Laut meinem Biobuch ist die nichtkompetitive Hemmung sowie die kompetitive Hemmung reversibel...Zweiteres kann durch eine Substraterhöhung beeinflusst...und wie ist das bei ersteres?

2) Im Citronensäurezyklus ist die Qxalessigsäure sozusagen das Ende des Zykluses...Um aber diesem Zyklus vollständig zu schließen wird die Oxalessigsäure mit CoA wieder zu Citronensäure umgewandelt? Stimmt das? *nicht peil*

Bereich: Genetik
3) Was genau bringt denn eigentlich ne Gelelektrophorese? Ich weiß, dass das ein Verfahren zur Auftrennung ist, aber was kann ich denn mit der Erkenntnis anfangen?

Bereich: Informationsverarbeitung
4) Erkläre Sie die Funktionsweise einer Röntgenbrille: Dies ist eine dunkelrote Brille (wodurch nur dunkelrotes Licht durchgelassen wird), mit der der Röntgenarzt im hellen Zimmer arbeitet. Geht er anschließend in den dunklen Röntgenraum, sind seine Augen sofort völlig adaptiert, so als ob er sich längere Zeit völlig im völlig dunklen Zimmer aufgehalten hätte.
GAST stellte diese Frage am 27.03.2006 - 19:40


Autor
Beiträge 2977
1
Antwort von sternchen_88de | 27.03.2006 - 19:50
öhm ja^^... kommt mir doch alles i-wie bekannt vor xD .. schreib Do klausur drüber^^... aber raff auch noch nix...also,
bitte helft mal der luzi (und mir)^^.....

glaub bei 2, da ist i-wie was mit der letzten säure net so ganz okay... oder wir hatten das unter nem andren namen oO

 
Antwort von GAST | 27.03.2006 - 19:52
1) Die nichtkompetetive Hemmung ist nicht reversibel. deswegen nennt man sie ja auch nichtkompetetiv (kein Wettkampf)
2) Die Oxalessigsäure wird wieder zu Citronensäure, damit der Zyklus wieder geschlossen ist. Ansonsten wäre es ja nur eine Kette.
4)Naja, wenn die Brille nur dunkelrotes Licht durchlässt, ist es ja so, als würde man sich in einem sehr dunklen Raum aufhalten. So gewöhnen sich die aAugen an die Dunkelheit. Denke ich zumindest.

 
Antwort von GAST | 27.03.2006 - 19:56
@Moppelkotze:
zu1) Aber warum steht dann bei mir im Biobuch beide Hemmungstypen sind reversibel? Das verstehe ich net und es bringt mich auch total durcheinander...

 
Antwort von GAST | 27.03.2006 - 20:06
Keine Ahnung. Ist das vielleicht eine alte Ausgabe? Da stehen ja oft falsche Sachen drin. Oder ist die schon so neu, dass ich da noch nichts von weiss?
Auf jeden Fall ist meiner Meinung nach die nichtkompetetive Hemmung irreversibel. Da setzt sich ja z.B. ein Blei-Ion an das aktive Zentrum und blockiert es. Da sind glaub ich auch viele Römer dran gestorben, weil die immer aus ihren komischen Bleischalen gegessen haben.

 
Antwort von GAST | 27.03.2006 - 20:13
Das Buch müsste knapp über zwei Jahre alt sein... Ich dachte ja auch, dass nichtkommpetitive Hemmung irreversibel ist...aber unser Lehrer redet andauernd davon, dass es irgendwie mit nem Aktivator behoben werden könnte...und nun versteh ich nichts mehr....

 
Antwort von GAST | 27.03.2006 - 20:17
3. dient, wie du schon fast festegestellt hast, der Größenauteilund von DNA-Fragmenten, die Auftrennung selbst ist etwas anderes, was bringt es dir? bei einfachen Lebewesen, zb Bakterien u. i.d.r. macht man als Beispiel mit Plasmiden entsteht eine reihenfolge von Banden die dann SO nur bei diesem Plasmid vorkommt wenn du immer das gleich eRestriktionsenzym verwendest. zb du nimmst zwei plasmide pUus und pBlus beider werden durch das R-Enzym ECOr1 geschnitten -> da die schntitstellen auf auf beiden Plasmiden zahlreich vorhanden sind ABER an unterschiedlichen stellen entstehen verschiedene Fragmengrößen(evtl varriert auch die anzahl)

 
Antwort von GAST | 28.03.2006 - 14:28
zu 3.

du kannst bakterien dazu bringen, dass ansonst von toten Schweinen isolieren muss, insulin zu produzieren.
was viel leichter und billiger ist.
Wie why sagte wurde den Bakterien diese Information eingepflanzt, vermehrt und gefreut

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