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Kulturkampf

Frage: Kulturkampf
(8 Antworten)

 
heyx leute könnt ihr mir dazu was sagen haben da sbesprochen abe rirgendiwe hab ich das net ganz verstanden mit kirche und bismarck und wer war gegen was und was war die begründung!wär voll lieb wen ihr mir helfen könntet!
GAST stellte diese Frage am 27.02.2006 - 19:12

 
Antwort von GAST | 27.02.2006 - 19:15
Bismarck
und kulturkampf bekomm ich nicht in einen zusammenhang O.o,

 
Antwort von GAST | 27.02.2006 - 19:21
doch das war doch damit so wie ich das verstanden hbae wollte bismarck trennung des staates von der kirche diese wollte da saber nicht weil sattat dann stärker wär oder weil die kirche dann nichts mehr zu sagen hatte ach kenie ahnung deswegen frag ich euch ja!kann mir denn keiner helfen?biddddde?

 
Antwort von GAST | 27.02.2006 - 19:22
Bismarck war kein Parteipolitiker, er bediente sich während seiner Kanzlerschaft unterschiedlicher Mehrheiten. Um den inneren Zusammenhalt des Reiches und damit sein Lebenswerk zu sichern, machte er gesellschaftliche Gruppen zu „Reichsfeinden".
Im Kulturkampf wurden die politische Repräsentation des Katholizismus, die Zentrumspartei, als „ultramontan", d.h. papsthörig verleumdet und die katholischen Minderheiten der Elsässer und Polen als national unzuverlässig abqualifiziert. Für die antikirchlichen Gesetze, mit denen der Jesuitenorden verboten, Geistlichen die politische Betätigung untersagt und die Zivilehe eingeführt wurde, fand er die Unterstützung der Liberalen, den Anhängern der Trennung von Staat und Kirche.
Das Bündnis mit den Nationalliberalen zerbrach, als Bismarck nach dem Kulturkampf 1878/79 unter dem Druck der Interessensverbände von Schwerindustrie und Großagrariern vom Freihandel zu einer Schutzzoll-Politik überging.
Den Hauptfeind des Reiches sah er aber in der Sozialdemokratie. 1878 nutzte Bismarck die Schwächung der SPD und der Liberalen bei Reichstagswahlen, um zusammen mit den Konservativen und den Nationalliberalen nach zwei Attentaten auf Wilhelm L, für die vorsätzlich ungerechtfertigt die Sozialdemokraten verantwortlich gemacht wurden, das bis 1890 geltende Sozialistengesetz verabschieden zu lassen. Die Unterdrückung der Arbeiterbewegung war während des letzten Jahrzehnts von Bismarcks Kanzlerschaft grundlegendes Element einer betont konservativen Innenpolitik.
1888 starb Wilhelm I. und dessen Sohn Friedrich III. übernahm die Kaiserwürde. Als auch er nach nur 99-tägiger Regierungszeit starb, folgte dessen Sohn Wilhelm II. Bismarck hatte das fast unbegrenzte Vertrauen des alten Kaisers genossen, zu seinem Sohn und zum Enkel aber nur ein sehr distanziertes Verhältnis aufbauen können. Mit dem Drei-Kaiser-Jahr kündigte sich das Ende der Bismarck-Ära an.

 
Antwort von GAST | 27.02.2006 - 19:23
hoffe es hilft dir besser weiß ich es net

 
Antwort von GAST | 27.02.2006 - 19:28
vllt mir n paar weniger fremdwortern und einfach leichter ausgedrückt dannn schon!

 
Antwort von GAST | 27.02.2006 - 19:29
Nach der Reichsgründung 1871 unterstütze ein Teil des Reichstages , die Konservativen und die Nationalliberalen, die Regierung, während die So zaildemokraten, die Linksliberalen und das katholische Zentrum der Regierungspolitik eher ablehnend gegenüberstanden. Deshalb wurden sie in der Öffentlichkeit als "Reichsfeinde" bezeichnet. Gegen die richtete sich Bismarcks Innenpolitik.
Die katholische Zentrumspartei kritisierte die von Bismarck betriebene kleindeutsche Lösung der deutschen Frage, da sie befürchtete, in einem preußisch und damit protestantisch dominierten Nationalstaat in die Minderheit zu geraten.
Während einer Schwächephase des Katholizismus sag Bismarck die Chance, gegen die Zentrumspartei und den Einfluss der Kirche im Staat vorzugehen.
Er erließ mit der Unterstützung der Liberalen eine ganze Reihe von Gesetzen gegen die katholische Kirche. Die in ihrer Gesamtheit als "Kulturkampf" bezeichnet werden.

Bei weiteren Fragen/Infos einfach ne Nachricht schreiben vl kann ich ja dann helfen.

 
Antwort von GAST | 27.02.2006 - 19:29
welche wörter verstehsten jetzt nicht?

 
Antwort von GAST | 27.02.2006 - 19:31
@kleinezausberlin ne dnake so erstmal geraft!vielen lieben dank!dicken knutscha =)

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