österreich
Frage: österreich(36 Antworten)
also nochma zu meinem vortrag brauch noch was zu den menschen also zu den ösetereeichern irgendwas tolles |
GAST stellte diese Frage am 18.02.2006 - 15:34 |
Antwort von GAST | 18.02.2006 - 15:36 |
leute |
Antwort von GAST | 18.02.2006 - 15:38 |
Österreich ? was reimt sich auf österreich? ÖSTERREICH... --> SChöner Reim schieb dir einen döner rein o.O mehr fällt mir nicht ein xD :D |
Antwort von GAST | 18.02.2006 - 15:39 |
leute dort sind nett ...sie haben leicht andere einstellungen zum leben meinst du sowas in die richtung? |
Antwort von GAST | 18.02.2006 - 15:39 |
ja genau so die richtung @ amun-ra |
Antwort von GAST | 18.02.2006 - 15:43 |
@ Amun-Ra Thx Uns strawberry babe Ja dick und Faul ja das ist fein Ich bin stolz ein Wiener zu sein Ps Komme selbst naus Ö als trifft diese Behauptung nur auf mich zu und sich selbst darf manb ja vera****en |
Antwort von GAST | 18.02.2006 - 15:45 |
KENNSTE FRITATTEN? xD |
Antwort von GAST | 18.02.2006 - 16:10 |
juhu ich hab nen beitrag geliefert^^ |
Antwort von GAST | 18.02.2006 - 16:16 |
Also. ich finde die Österreicher sind sehr gastfreundlich und können gutes Essen machen (Kaiserschmarrn^^). Denke mir mal dass viele die Gegebenheiten des Wanderns und der Wintersportmöglichkeiten nutzen. Aber so sonderlich humorvoll sind sie nicht. Manchmal sogar recht spießig.. |
Antwort von GAST | 18.02.2006 - 16:43 |
*stolz bin ein halber österreicher zu sein* hahaaa:) wir sin einfach super lieb un net so spießig wie zb. die deutschen.. |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 01:03 |
Hatte auch mal eins über Österreich halten müssen. Hier meineInformationen: Österreich ist eine Bundesrepublik und liegt in Mitteleuropa. Es erstreckt sich über rund 570 km von Westen nach Osten und reicht vom Bodensee bis zum Neusiedler See (Bild 1). Es grenzt im Nordwesten an Deutschland, im Nordosten an die Tschechische und die Slowakische Republik, im Osten an Ungarn, im Süden an Slowenien und Italien, im Südwesten an die Schweiz und Liechtenstein. Der Name Österreich reicht ins frühe Mittelalter zurück: Das Gebiet lag damals im Osten des Frankenreichs und stellte den Grenzbereich zum slawisch besiedelten Europa dar. |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 01:04 |
Wichtige Daten zum Land Fläche: 83 858 km² Einwohner: 8 107 Mio. (2000) Bevölkerungsdichte: 97 Einw./km² Hauptstadt: Wien Bevölkerungswachstum: etwa 0,5 %/Jahr Lebenserwartung (Männer/Frauen): 75/81 Jahre Staatsform: Bundesrepublik, die aus neun Bundesländern besteht Sprachen: Deutsch als Amtssprache, regional auch Slowenisch und Kroatisch Religionen: Katholiken 78 %, Protestanten 5 % Klima: feucht gemäßigt mit nach Westen zunehmend kontinentalen Einflüssen Bodennutzung: Ackerland 18%, Weideland 23%, Wald 39 % Wirtschaftssektoren: (prozentualer Anteil der Beschäftigten) Landwirtschaft 0,8 %, Industrie 29,1 %, Dienstleistungen 67,8 % Exportgüter: Maschinen, Elektro- und elektronische Geräte, Fahrzeuge, Holz und Papier, Eisen und Stahl, chemische Produkte Bruttoinlandsprodukt: 208 95 Mrd. US-$ (1999) Bruttosozialprodukt: 25 220 US-$/Einw. (2000) Währung: Euro |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 01:05 |
Naturraum Oberflächengestalt Der Alpen- und Donaustaat Österreich lässt sich in drei Großräume aufteilen: Etwa zwei Drittel des Landes liegen in den Ostalpen. Die österreichischen Alpen gliedern sich in die drei Hauptzüge Nördliche Kalkalpen, Zentralalpen und Südliche Kalkalpen. In den Nördlichen Kalkalpen, wie etwa im Salzkammergut, befinden sich zahlreiche Alpenrandseen. In den zum Teil vergletscherten Zentralalpen liegt der 3798 m hohe Großglockner, der höchste Berg des Landes. Zwischen diesen beiden Hauptzügen erstreckt sich eine Längstalzone, die von Teilen des Inn-, Salzach- und Ennstales gebildet wird. Eine zweite große Längstalzone aus Drautal und Klagenfurter Becken trennt die Zentralalpen von den Südlichen Kalkalpen, von denen die Gailtaler Alpen sowie die nördlichen Teile der Karnischen Alpen und der Karawanken auf österreichischem Gebiet liegen. |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 01:06 |
Den zweiten Großraum bilden die Hügel- und Bergländer im Norden des Landes. Im Nordwesten hat Österreich mit Mühl- und Waldviertel Anteil am Granit- und Gneishochland des Böhmischen Massivs, das sich im Sauwald, im Kürnberger Wald, in der Neustadtler Platte und im Dunkelsteiner Wald auch jenseits der Donau fortsetzt. Der Fluss hat hier an einigen Stellen, etwa der Wachau, Engtalstrecken ausgebildet. Zwischen den Alpen und dem Böhmischen Massiv erstreckt sich die Hügel- und Terrassenlandschaft des Alpen- und Karpatenvorlandes. Hier liegen Innviertel, Hausruck und Weinviertel. Der dritte Großraum wird im Kontrast zu den beiden anderen aus Beckenlandschaften gebildet, die die östlichen und südöstlichen Landesteile prägen. Im äußersten Osten liegen das Wiener Becken und das Marchfeld. Das Gebiet um den flachen Neusiedler See zählt zum Kleinen Ungarischen Tiefland, und das Grazer Becken gehört geologisch zum Pannonischen Becken. |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 01:06 |
Gewässernetz Zum Einzugsbereich der Donau gehören 96 % des Staatsgebietes. Die Donau durchquert das Land auf einer Länge von 350 km. Ihr dicht bevölkertes und landwirtschaftlich intensiv genutztes Tal ist eine wichtige West-Ost-Achse. Wichtige Nebenflüsse von rechts sind unter anderen Lech und Inn mit Salzach, Traun, Enns und im Süden des Landes die Drau. Von links kommen meist kleinere Flüsse wie Krems, Kamp und March. Das westliche Bundesland Vorarlberg gehört fast ganz zum Einzugsbereich des Rheins. Neben zahlreichen alpinen Karseen und künstlichen Stauseen besitzt Österreich zwei Seenlandschaften mit größeren eiszeitlich entstandenen Seen: das Salzkammergut und das Gebiet der Kärntner Seen. Im Westen hat Österreich Anteil am Bodensee, im Osten am Neusiedler See. |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 01:07 |
Klima und Vegetation Österreich liegt im Übergangsbereich vom ozeanischen zum kontinentalen Klima. Größtenteils herrschen feuchte Westwinde vor und bringen den meisten Regionen Niederschläge von 1000 bis 1500 mm pro Jahr. In den Alpen herrscht alpines Klima. An den Westflanken der Berge fallen Niederschläge von bis zu 3000 mm pro Jahr. Im Wiener Becken und ähnlich geschützten Leelagen sind es dagegen nur 500 bis 600 mm. Teile der Zentralalpen westlich vom Katschberg – Silvrettagruppe, Ötztaler, Zillertaler und Stubaier Alpen – sind vergletschert, in den nördlichen Alpen nur Hochkönig und Dachstein. Die Waldgrenze liegt zwischen 1500 und 2000 m. Am dichtesten bewaldet sind die Hänge der Nördlichen Kalkalpen und die vorgelagerte Zone sowie die Mittelgebirge Kärntens und der Steiermark. |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 01:08 |
Die Höhenlagen werden hauptsächlich von der Fichte eingenommen. Über den alpinen Nadelhölzern hat sich in den höchsten Gebirgsteilen hochalpine Vegetation mit Grasheiden und Polsterpflanzen angesiedelt. Eine Besonderheit sind die Schwarzföhren im Steinfeld ganz im Osten des Landes. |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 01:09 |
Bevölkerung Die naturräumlichen Verhältnisse spiegeln sich in der Bevölkerungsverteilung: Die Gebirgsregionen sind nur linienhaft entlang der Täler besiedelt, 70 % der Gesamtbevölkerung Österreichs siedelt in Gebieten unterhalb von 500 m. In den vergangenen Jahrzehnten haben die östlichen Bundesländer Steiermark und Burgenland, bis 1987 sogar Wien, leichte Bevölkerungsverluste durch Wanderungsbewegungen in den Westen hinnehmen müssen. Eine weitere Wanderungsbewegung ist die von höher gelegenen Siedlungsgebieten in die Täler und Flachländer. Ausgesprochene Fremdenverkehrsregionen bilden hier, zum Teil nur saisonal, eine Ausnahme. Annähernd 60 % der Alpen sind so gut wie unbesiedelt. Knapp zwei Drittel aller Österreicher leben in Städten. Im Ballungsraum Wien wohnen etwa 20 % aller Einwohner. Die größte Bevölkerungsdichte nach Wien haben die Bundesländer Vorarlberg und Oberösterreich. |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 01:10 |
Städte mit einer Einwohnerzahl von mehr als 100000 sind außer Wien die Städte Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck. Rund 98 % aller Österreicher sind deutschsprachig, Angehörige von Minderheiten meist doppelsprachig. Zu diesen zählen die Kroaten und Ungarn im Burgenland, Slowenen in Südkärnten und der Steiermark sowie etwa 10000 Tschechen in und um Wien. Den Slowenen und Kroaten wird volle Gleichberechtigung zugestanden. |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 01:10 |
Wirtschaft Als Zentrum des Habsburger Reiches gehörte Österreich vom ausgehenden Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert zu den europäischen Großmächten. Heute ist das Land ein leistungsfähiges Industrieland mit einer wichtigen Brückenfunktion nicht nur zwischen Nord und Süd, sondern auch zwischen Ost und West (Bild 4). Mit der Öffnung der Ostgrenzen 1989 und mit dem Zusammenbruch des Sozialismus in Mittel- und Osteuropa ist dieser Brückenfunktion Österreichs eine verstärkte Bedeutung zugekommen. Diese Entwicklung gab dem Land nicht nur politisch sondern auch wirtschaftlich neue Impulse. Gleiches gilt für den Beitritt Österreichs zur Europäischen Union 1995. Österreich gehört auch zur Eurozone. |
Antwort von GAST | 19.02.2006 - 01:11 |
Landwirtschaft Mehr als 40 % der Fläche Österreichs werden landwirtschaftlich genutzt. Im Alpenraum und im Alpenvorland sind, von Relief und Klima bedingt, Viehzucht und Milchwirtschaft sowie Forstwirtschaft vorherrschend. Ackerbau wird besonders im Gebiet nördlich der Donau, im Burgenland und in der Südsteiermark betrieben. Es werden vor allem Weizen, Gerste, Mais, Kartoffeln und Zuckerrüben angebaut. In den klimatisch begünstigten Lagen – insbesondere im Alpenvorland, in Niederösterreich und im Donautal – wird Weinbau betrieben und Obst angebaut. In der österreichischen Landwirtschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten ein tief greifender Strukturwandel vollzogen, der sich durch den Beitritt des Landes zur Europäischen Union noch beschleunigt hat. Die Zahl der Kleinbetriebe sowie die Almwirtschaft gingen deutlich zurück, der Wein- und Obstbau sowie der biologische Landbau wurden verstärkt. |
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