Meiose/Mitose

Hab
ich letztens arbeit drüber geschrieben ich schreib dir gleich wenn ich zeit hab

www.google.de dann gib mal Mitose oder Meiose ein, da findest sicher was!

@diddelina....ja das wär cool danke...welche klasse denn?

ja mitose bitte auch...aber kurz gefasst bitte;)

ahhhhhhhhhh die erste ist die Meiose und die 2te die MIOSE! Hab im schnell tippen ausversehen beim 2 abschnitt MEIOSE hingeschrieben.... das ist aber die MITOSE sry sry sry sry :-(

ich hab da ne übersicht:
2.1 Mitose
Prophase:
Erbsubstanz liegt als fädiges Knäuel vor, dabei verdichten und verkürzen sich die Chromatinfäden durch Aufschraubung und Faltung.
Es entstehen die sog. Chromosomen, die eine kompaktere Form der Chromatinfäden darstellen.
Es besteht aus zwei Längsstrukturen, den Chromatiden. (Zwei-Chromatiden-Chromosom)
Sie werden an eine Einschnürstelle, dem Centromer zusammengehalten.
Letzendlich erkennt man eine vom Pol der Zelle zum anderen laufende Fasernbildung.
Diese Spindelfasern bilden zusammen den Spindelapparat.
Zum Ende der Prophase hin zerfällt die Kernhülle.
Metaphase: Die Chromosomen erreichen ihre maximale Verkürzung. Sie rücken in die Äquatorialebene des Spindelapparates und bilden die Äquatorialplatte.
Jedes der beiden Chromatiden ist durch die Spindelfasern mit einem der beiden Zellpole verbunden.
Anaphase:
Die Chromatiden werden unter Mitwirkung der Spindelfasern zu den entgegengesetzten Polen auseinander gezogen. Dadurch gelangt zu jedem der Pole eine Chromatide jedes Chromosoms.
Jeder Pol enthält einen volständigen Chromatidensatz.
Telophase:
Nun entfalten und entschrauben sich an den Polen liegenden Ein-Chrimatid-Chromosomen zu Chromatinfäden.
Unter miithilfe des endoplasmatischen Retikulums entstehen die neuen Kernhüllen.
Auch die kernkörperchen werden neu gebildet.
Zwei Zellkerne sind entstanden.

Interphase: Den zwischen zwei Mitosen liegenden Zeitraum nennt man Interphase.
Während dieser Phase liegt die Erbsubstanz im Kern in Form fädiger leicht formbbarer Struktur vor.
Beim Interphasenkern unterscheidet man drei Stadien.
Das G1-Stadium - Wachstumsstadium der Zelle (Tochterzellen wachsen zu größer der Mutterzelle heran)
S-Stadium erfolgt die Verdopplung der Erbsubstanz.
G2-Stadium ist die Zeit nach der Verdopplung derERbsubstanz bis zum Beginn der Prophase.

2.2Meiose
Bei der Meiose verschmelzen bei der Befruchtung geschlechtlich differnzierte Keimzellen oder Gameten zur Zygote, aus der sich dann das neue Tochterindividuum entwickelt.
Der wesentliche Vogang bei der Befruchtung ist die Verschmelzung der beiden Zellkerne der Gameten , wobei jeder der Gametenkerne einen vollständigen Chromosomensatz enthält.
Im Zygotenkern liegen daher die einzelnen Chromosomen in doppelter Ausführung , als so genannte homologe Chromosomen vor.
Man spricht von diploiden Chromosomensätzen.
Aus der diploiden Zygote wächst durch mitotische Zellteilungen ein neuer Organismus heran, der auch wieder neue Keimzellen, bildet.
In diesen liegt dann aber nur der einfache, so genannte haploide Chromosmensatz vor.

Ablauf der Meiose:
In der Prophase I der Meiose beginnen sich die Chromosomen zu verdichten und werden so als fädige
Strukturen sichtbar. Die homologen Chromosomen ordnen sich parallel an.
Sie bestehen aus jeweils einem münterlichen und väterlichen Chromosom.
Sie bilden ein Bivalent.
Man bezeichnet dieses auch Tetrade, aufgrund der vier Chromatidenfäden.
Während der Metaphase 1 ordnen sich die Bivalente in der Äquatorialebene an.
Der Spindelapparat bildet sich aus , wobei die Spindelfasern an den Centromern der Chromosomen ansetzen.
In der anschließenden Anaphase werden die homologen Chromosomen eines Bivalents getrennt und auf die Zellpole verteilt.
In der Telophase befindet sich an jedem der beiden Pole ein haploider Chromosomensatz.
Unterschied zur Mitose:
Es werden d nicht die beiden Chromatiden eines Chromosoms sondern die Chromosomen eines Bivalents (chromosmenpaar) getrennt.
2 Reifeteilung läuft wie die Mitose ab.
Aus einer diploiden Zelle entstehen vier haploide Zellen.