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Franz Kafka

Frage: Franz Kafka
(20 Antworten)


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Hey leudäää =)

ich muss von dem text "gibs auf" von franz kafka ne kleine interpretation machen..
aber es geht nur darum, wie man das aufs leben interpretiert.. nichts ausführliches *g*

vielleicht kann mir ja einer helfen, wäre lieb;)

dankööö, julchääään >.<
Frage von julchen2005 (ehem. Mitglied) | am 10.10.2005 - 16:07

 
Antwort von GAST | 10.10.2005 - 16:14
soory
kenn den text leider nicht


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Antwort von julchen2005 (ehem. Mitglied) | 10.10.2005 - 16:15
schaaadeee... aber ich kann ihn ma reinposten *g*

http://www.teachsam.de/deutsch/d_literatur/d_aut/kaf/kaf_gib.htm

 
Antwort von GAST | 10.10.2005 - 16:16
ich finde die texte von franz kafka zeimlich geil... macht bock die zulesen. ist nur manchmal etwas schwer zu interpretieren.

 
Antwort von GAST | 10.10.2005 - 16:17
du ärmste! muss mich zu nach de ferien uch mit dem auseinandersetzen, ich glaub i muss dat sogar auch interpretieren, is dat son kurzer text? hab aba gar keine lust dazu! also dann viel erfolg! greetz eiskalterengel :-)

 
Antwort von GAST | 10.10.2005 - 16:19
so nen scheiß, dass ich meine ganzen unterlagen weggeworfen habe... dann hätte ich dir helfen können. aber ich muss sagen, dass jetzt nochmal alles zumachen ... neeee

 
Antwort von GAST | 10.10.2005 - 16:20
jap genau den muss ich auch machn, wart ich schau mal rein...


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Antwort von julchen2005 (ehem. Mitglied) | 10.10.2005 - 16:21
ja nein moment mal^^ *g*
die lehrerin will nur wissen, wie man das aufs leben übertragen kann/sollte... keine interpretation... also nich ausfürhlich interpretieren, nur deuten^^

 
Antwort von GAST | 10.10.2005 - 16:22
vll hat das wie fast immer mit seinem vater zu tun....kafka hat ja ein sehr schlechtes verhälnis zu seinem vater gehabt.....vll spiegelt dieser schutzmann seinen vater wieder,der auch immer "gibs auf" zu ihm gesagt haben könnte oder so.....sonst weiß ich auch net

lg anna


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Antwort von julchen2005 (ehem. Mitglied) | 10.10.2005 - 16:23
hmm ich weiß auch nich recht -.-
ich dachte vielleicht, dass er damit irgendwelceh ziele im leben meint, die man eigentlich so gut wie nicht mehr erreichen kann...

 
Antwort von GAST | 10.10.2005 - 16:23
auaha, der is ja krass, also aufs leben interpretiert weiß ich nu auch nich, muss nur die ünliche inhalt form wirkung [zensiert] machn... sry... :-)

 
Antwort von GAST | 10.10.2005 - 16:25
ich hab kafka noch nie gemocht....schreibt alles immer so deprimierend......


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Antwort von julchen2005 (ehem. Mitglied) | 10.10.2005 - 16:26
stimmt anna... *g*
oh man oh man.. was will die eigentlich von mir?^^ *gg*
ich hab kein plan was er will... soll ers doch einfach so schreiben wie ers meint -.-

 
Antwort von GAST | 10.10.2005 - 16:28
http://members.pgv.at/leputsch/Kafka_4.htm

kannste damit vll was anfangen?
lg


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Antwort von julchen2005 (ehem. Mitglied) | 10.10.2005 - 16:31
more or less, aber danke, hilft schon n bissl ;)
wenigstens ma n anfang :)

 
Antwort von GAST | 10.10.2005 - 16:33
also soweit ich weiß, hat kafka die meisten texte auf grund der beziehungsprobleme zu seinem vater geschrieben... dies trifft auch in diesem fall zu. kafka hatte angst vor seinem vater... und das trifft auch auf das lyrische ich in diesem text zu, der angst vor dem schutzmann hat...
zumal muss auch genau auf das schriftbild achten und wie kafka die kommas setzt etc.. so kann man z.b. schon auf grund des ersten satzes sagen, dass das lyrische ich in einem panischen zustand ist. denn durch den langen satzbau, kommt beim lesen eine gewisse hektik auf.


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Antwort von julchen2005 (ehem. Mitglied) | 10.10.2005 - 16:40
stimmt, das mit dem langen satzbau is mir auch aufgefallen *gleich notiert habz* dankeschön
hmmm aber das mit dem schutzmann versteh ich nicht..!?
meinst du aus dem text heraus dass er vor dem angst hatte? ich find nich dass das in dem text rüber gebracht wird...

 
Antwort von GAST | 10.10.2005 - 16:44
nun ja, vielleihct nagst etwas zu übertrieben... aber kafkas vater war auch immer sehr abweisend gegenüber seinem sohn. und diese abweisende haltung wird aufjedenfall ziemlich deutlich. kafkas vater hat sich nie sonderlich für die familie interessiert. aus dem grund hat franz kafka ihn auch gehasst. die gegenfrage des schutzmannes ist natürlich als rhretorische frage zu verstehen und ebenfalls die wiederholung "gibs auf, gibs auf" und das abwenden betont doch nur die haltung des schutzmannes. deshalb denke ich schon, dass mit dems schutzmann der vater von kafka gemeint ist.


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Antwort von julchen2005 (ehem. Mitglied) | 10.10.2005 - 16:52
hmm oki... verstanden ;) *g* danke!
aber wie kann man das aufs leben eines jeden menschen übertragen?

 
Antwort von GAST | 10.10.2005 - 19:37
Ich denke mit dem Weg den er sucht ist der Lebensweg gemeint.
Durch Erschütterungen - hier stimmt die Zeit nicht - wirft ihn
es aus der gewohnten Lebensbahn. Die Hilfperson, die er fragt
(übertragen sein Vater -muss ich euch recht geben)weist ihn
von sich...

Paul

 
Antwort von GAST | 10.10.2005 - 19:38
kafka war mal mein lieblingsautor bis ich n referat über den halten musste XD

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