Menu schließen

Das Höhlen-Gleichnis von platon

Frage: Das Höhlen-Gleichnis von platon
(9 Antworten)


Autor
Beiträge 0
14
kennt dieses jemand.und könnt ihr mir vllt etwas dazu sagen und/oder mir es erklären.ich blicke da nciht durch und hoffe auf eure hilfe
danke im vorraus
+Merras
Frage von Meras (ehem. Mitglied) | am 24.09.2005 - 18:14

 
Antwort von GAST | 24.09.2005 - 18:15
google,
wikipedia, ........

 
Antwort von GAST | 24.09.2005 - 18:18
das höhlengleichnis is schwer zu erklären ich kann aba ma gucken ich hab da was warte ma....

 
Antwort von GAST | 24.09.2005 - 18:20
hab leider nur die bedeutung vlei hilft die dir...guck ma noch ins geo buc un googles...

Die Bedeutung des Höhlengleichnisses
Aber trotzdem müssen die Gefangenen aus der Höhle heraus. Die erste Aufgabe des Philosophen ist es, die Menschen aus der Welt des Scheins und der Bilder zu befreien und zum wahren Sein hinzuführen. Dieses "wahre Sein" ist nicht zu verwechseln mit der wirklichen, raumzeitlichen Welt, die ja auch nur ein Abbild ist, sondern die wahrhaft seiende Welt ist nur die Ideenwelt. Ein erstes Abbild davon, das den Gegenständen entspricht, die in der Höhle hinter der Wand vorbeigetragen werden, ist die raumzeitliche Welt. Ein Abbild dieser und darum das Abbild eines Abbildes ist die Welt der Nachahmung, die mit den Schatten an der Höhlenwand gleichzusetzen ist.
Der Grundgedanke des Höhlengleichnisses ist daher also nicht bloß der Gedanke der Existenz verschiedener Schichten des Sein, sondern auch der Gedanke, daß eine Schicht auf der anderen beruht: Das Schattensein ruht auf dem raumzeitlichen Sein der physisch-realen Welt, dieses wiederum auf dem idealen Sein. Das, worauf etwas ruht, wodurch es allein gedacht werden und sein kann, ist für Platon "Voraussetzung", i.e. ein Seiendes, das zuerst gesetzt sein muß, wenn ein weiteres Seiendes sein soll.

 
Antwort von GAST | 26.10.2005 - 23:04
Du kennst doch bestimmt das Sprichwort:

Über den eigenen Tellerrand hinausschauen.

Das ist im Grunde auch der Inhalt des Höhlengleichnisses:
Der Mensch muss, um zur Erkenntnis zu gelangen seine über seine gewohnte Umgebung hinausgehen. Wenn er diesen Schritt gewagt hat, ist er der Erkenntnis schon ein deutliches Stück näher gerückt.

Ich hoffe diese Kurzfassung hilft dir weiter. - Ist vielleicht schon ein bisschen lange her, deine Anfrage.....
lg

 
Antwort von GAST | 26.10.2005 - 23:15
muss auch nicht ganz stimmen, saskia, denn: es gibt ideale (von bäumen, pflanzen, menschen, der liebe, dem hass etc) von allem. und die sind quasi VOR der höhle und wir sehen nur die schatten von ihnen. wir können zwar versuchen, da hoch zu klettern, aber ganz hoch kommen wir wenn dann nur im tod

 
Antwort von GAST | 26.10.2005 - 23:19
also wenn ich beim klettern sterbe fall ich runter...weiß ja net wie das bei euch is XD

 
Antwort von GAST | 26.10.2005 - 23:21
nee - wir sind insekten und bleiben kleben...

 
Antwort von GAST | 26.10.2005 - 23:30
na das ginge auhc wenn ich "angeschnallt" wär...abner das ich danach höher komme glaub i net so wirklich weil das ja nciht so ganz hinkommen würde mit der gravitation

 
Antwort von GAST | 26.10.2005 - 23:34
stell dir eine höhle vor und stell dir vor da ist eine leinwand und sagen wir 10 leute schauen auf diese leinwand und können sich nicht umdrehen um zu sehen dass hinter ihnen etwas drauf projeziert
damit erkennen sie nicht dass das nur ne projektion ist und für sie ist alles was dort geschieht DIE REALITÄT
das ist ihre welt... und auf ihre art und weise stimmt sie ja auch.
so wurde mir das Höhlengleichnis immer erklärt..
ich hoffe es kam noch rechtzeitig

Verstoß melden
Hast Du eine eigene Frage an unsere Philosophie-Experten?

> Du befindest dich hier: Support-Forum - Philosophie
ÄHNLICHE FRAGEN:
BELIEBTE DOWNLOADS: