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Musterprüfung 1: Wie wohnen Studierende ?

Frage: Musterprüfung 1: Wie wohnen Studierende ?
(1 Antwort)


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Halli halloo,
Können sie bitte mir mit einer Korrektur der Rechtschreibung und der Grammatik hier hilfen?

Einen genauen Überblick über diesem Thema : “Wie wohnen Studierende?” bietet die Nachfolgende Grafik.
Die Quelle die Grafik ist DSW/HIS 16. Sozialerhebung und zeigt uns wie je mehr Deutsche Studierende älter werden desto besorgen sie sich mehr eigene Wohnräumen.

Die Angaben beziehen sich auf drei Altersgruppe und jedes Prozent für die verschiedenen Möglichkeiten der Lebensformen, die hier so lautert: Die Wohnheim,WGs,Eigene Wohnung und bei den Eltern zu wohnen. An erster Stelle steht die Altersgruppe von Studierende “bis 23 Jahre” alt, danach kommt “24 bis 27 Jahre” Gruppe und man kann schon sagen die Menge der Studierende die eigene Wohnungen darstellen hat sich von Gruppe eins zu zweit verdoppelt. Auf Platz Drei steht “28 und älter”, da Bemerkenswert ist die Zahl von Leute die bei ihren Eltern wohnen, dieser ist stark reduziert.

bei die Altersgruppe “28 Jahre und älter”, fast drei Viertel von Studierende sind in ihre eigene Wohnung umgezogen. eine abnähme von die die bei Wohngemeinschaften wohnen ist auch erkennbar. Ich gehe davon aus, als die Studierende noch Single waren und nur manchmal serious gedatet haben, haben die es nicht so schlimm gefunden, noch zu Hause bei ihrem Eltern zusein.

Insgesamt darf man sagen, dass die Wohnsituation dem Soziale Verhältnis die Studierende stark beeinflussen kann. Es kann die Leute Teamfähigkeit beibringen, dagegen Einsamkeit bringt die Studierende weniger intensiver Beziehungen Miteinander aber dadurch, stellte bessere Konzentration bei dem Studium dar.

Dazu kommt noch, dass wenn man bei ihrem Eltern wohnt meisten seiner Dates finden es komisch, dass er/sie noch daheim wohnt. Ich finde, dass es eher ein Privileg ist, weil die sich viele Kosten ersparen. Die geben kein richtiges Geld für Lebensmittel aus, und finde ich persönlich nicht so problematisch ein paar tägliche Trott von meiner Eltern nicht zu stören. Die Selbständigkeit kommt so wie so ja nach dem Studium, es könnte sein dass man eine Arbeitsstelle in ein andere Stadt oder sogar ein anderes Land findet, dann würde man ihre Eltern vielleicht so selten noch sehen. deshalb glaube ich dass, man sollte wie spät wie es geht sich von Mama und Papa trennen und verabschieden.

Es geht natürlich auch an die Meinungen nach Ausruhe Zeit und wie man sich in ihrem Freizeit unterhält, bei Eltern glaube ich, würde graumer Zeit von den gemeinsame Momente geben welche die man oft keine Lust darauf hat, obwohl manche Studenten nicht mehr zu Hause wohnen, gibt es bei ihnen auch Probleme, ungestört zu sein: wohnen in einem Zimmer eines Studentenwohnheimes, das man sich mit jemanden teilt. Da musste die Person ziemlich kreativ werden.

In meinem Heimatland versuchen fast alle jungen Leute eine eigene Wohnung zu bekommen aber in Wahrheit bleiben sie genau bis der Tag vor ihre Hochzeit beim Eltern oder andere Familie z.b eine gute Uncle oder Tante. Die Religiose Aspekte machen es für Frauen mehr schwierig weil viele Eigentümern nie ihre Hause zu eine ledige Frau vermieten würden.

Ganz am ende wurde ich nur sagen, über wie und mit wem Man wohnt muss man langfristig planen und sollte darüber tief nachdenken, gleichzeitig spontane Entscheidungen können auch sehr interessante Lebenserfahrungen mitbringen.
Frage von Reyrey | am 26.05.2020 - 17:37


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Antwort von matata | 27.05.2020 - 04:48
Meine Korrekturvorschläge:
Einen genauen Überblick über dieses Thema : “Wie wohnen Studierende?” bietet die nachfolgende Grafik.
Die Quelle ist die Grafik ist DSW/HIS 16. Sozialerhebung und zeigt uns,
dass
je älter wie je mehr deutsche Studierende älter werden, desto mehr leben besorgen sie sich mehr in ihren eigenen Wohnräumen.

Die Angaben beziehen sich auf drei Altersgruppen und in Prozent für die verschiedenen Möglichkeiten der Lebensformen, die hier so lautert: Im Wohnheim, in WGs, in der eigenen Wohnung oder bei den Eltern zu wohnen. An erster Stelle steht die Altersgruppe von Studierenden “bis 23 Jahre” alt, danach folgt die Gruppe “24 bis 27 Jahre” Gruppe und Man kann schon sagen, dass sich die Anzahl der Studierenden mit eigener Wohnungen darstellen hat sich von Gruppe eins zu zweit verdoppelt hat. Auf Platz drei steht “28 und älter”. da Bemerkenswert ist die Zahl der Leute, die bei ihren Eltern wohnen. Sie hat sich , dieser ist stark reduziert.

In der Altersgruppe “28 Jahre und älter”, sind fast drei Viertel der Studierenden sind in ihre eigene Wohnung umgezogen. Eine Abnahme derer, die in einer Wohngemeinschaften wohnen, ist auch erkennbar. Ich gehe davon aus, dass die Studierende früher noch Single waren und nur manchmal jemanden seriös gedatet haben. Dann haben sie es nicht so schlimm gefunden, noch zu Hause bei ihrem Eltern zu sein.

Insgesamt darf man sagen, dass die Wohnsituation die sozialen Verhältnisse der Studierenden stark beeinflussen kann. Zusammen Wohnen kann Menschen Teamfähigkeit beibringen. dagegen Einsamkeit dagegen bringt den Studierenden weniger intensiver Beziehungen zueinander. Aber dadurch, stellte sich eine bessere Konzentration auf das Studium dar ein.

Dazu kommt noch, dass wenn man bei seinen Eltern wohnt, es die meisten Dates komisch finden, dass er/sie noch daheim wohnt. Ich finde, dass es eher ein Privileg ist, weil sie sich viele Kosten ersparen. Man gibt eigentlich nicht richtiges Geld für den Haushalt aus, und finde ich persönlich nicht so problematisch durch etwas Rücksichtnahme den Tagesablauf Trott von meiner Eltern nicht zu stören. Die Selbständigkeit kommt so wieso ja nach dem Studium. Es könnte sein dass man eine Arbeitsstelle in einer anderen Stadt oder sogar in einem anderen Land findet. Dann würde man seine Eltern vielleicht nur noch selten noch sehen. Deshalb glaube ich, dass man sich sollte wie so spät wie es geht, sich von Mama und Papa trennt und verabschiedet.

Es gibt natürlich auch das Bedürfnis nach Ruhezeit und Freizeit mit den Freunden unterhält . Beim Wohnen zusammen mit den Eltern glaube ich, würde es nach geraumer Zeit von den gemeinsame Momente geben, wo welche die man oft keine Lust mehr darauf hat. Obwohl manche Studenten nicht mehr zu Hause wohnen, gibt es bei ihnen auch Probleme, ungestört zu sein, zum Beispiel beim Wohnen in einem Zimmer eines Studentenwohnheimes, das man sich mit jemanden teilt. Da müssen die Personen ziemlich kreativ werden.

In meinem Heimatland versuchen fast alle jungen Leute eine eigene Wohnung zu bekommen, aber in Wahrheit bleiben sie genau bis zum Tag vor ihrer Hochzeit bei den Eltern oder in einer anderen Familie, zum Beispiel bei einem guten Onkel oder bei einer Tante. Der religiöse Aspekte macht es für Frauen sehr schwierig, weil viele Eigentümern nie eine Wohnung an eine ledige Frau vermieten würden.
Ganz am Ende will ich noch betonen, dass man, wie und mit wem wohnt, langfristig planen und gut darüber nachdenken soll. Gleichzeitig denke ich aber, dass spontane Entscheidungen auch sehr interessante Lebenserfahrungen mitbringen.
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