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Bitte Text korrigieren

Frage: Bitte Text korrigieren
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Aufgabe: Stelle die Einstufung der Pflegebedürftigkeit einer Bewohner / eines Bewohners in den vorligenden Pflegegrad vor und begründe die Einstufung.

Frau M.
ist 76 Jahre alt und wohnt seit fünf Jahren im Seniorenzentrum. Sie ist verwitwet und hat zwei Söhne, zu dennen sie guten Kontakt hat und bekommt regelmäßig Besuch von ihre Familie. Ihre Hobys sind Lesen, Basteln und Singen. Bei der Bewohnerin wurde Pflege Grad zwei festgestellt in dem sie an Osteoporose, Thrombosegefahr und chronishe schmerzen leidet. Frau M. kann selbstständig ihre Positionswechsel im Bett und im Sitzposition durchführen. Aufgrund von Gangunsicherheit bestehen Sturzgefahr und deswegen kann sie keine Treppe steigen und braucht einen Rollator für die kurze Strecke. Die Bewohnerin kann schlecht sehen und daher trägt sie eine Brille, sie hört nicht so gut aber kommt mit ihren Hörgeräten zu recht. Frau M. ist zu Ort, Person Situation und Zeit voll orientiert, sie beteilligt sich auch gerne im Gespräche. Sie kann sich vieles merken und Erinnert sich an wesentliche Ereignisse und Beobachtungen. Täglich hat sie telefonische Kontakte zur ihren Söhnen und verbringt gerne Zeit mit dem anderen Bewohnern in dem sie an verschiedenen Aktivitäten teil nehmt.
Frau M. hat nie Motorisch geprägte Verhaltensauffälligkeit und Nächtliche Unruhe. Sie ist nicht agressiv und verhält sich angemessen gegenüber. Die Bewohnerin hat Angst, dass sie es nicht rechtzeitig zur Toilette schafft und das macht ihr nervös. Da sie Osteoporose und Thrombosegefahr hat, kann sie Schmerzen selbstständig äußern und lokalisieren. Nimmt Medikamente selbst ein ohne Aufsicht. Durch Osteoporose neigt sie zu instabile Schmerzen, durch ihre Vorgeschichte hatte sie eine Phleobothrombose und es besteht Thrombosegefahr. Zu ihre Selbstversorgung benötigt sie Hilfe bei der Grund Pflege, An – ausziehen und Duschen. Mit unterstürtzung der Pflegepersonal kann sie alleine Oberkörper vorne und Intimpflege selbst waschen. Frau M. kann selbständig Essen und Trinken, keine Mundgerechte Vobereitung selbständig. Sie Trinkt ausreichend und achtet auf ihren Gewicht. Die Bewohnerin geht allein zur Toilette, sie leidet unter chronische Obstipation.
Ihre Bezugpersonen sind ihre Söhne und freut sich immer auf Besuche der Familie. Frau M. mag Feste, Feiern und unterhalte sich gerne. Sie ist sehr gläubig und nihmt gerne am Gottesdienst teil. Die Bewohnerin beschäftigt sich auch gern alleine in dem sie sich in ihres Zimmer zurück zieht, dabei liest sie Bücher oder schaut Fernsehen. Frau M. kommt sehr gut zurecht mit der Personal und ist gegenüber sehr Freundlich.
Frage von Jany7 | am 18.09.2019 - 17:17


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Antwort von matata | 18.09.2019 - 17:52
Mein Korrekturvorschlag
Frau M.
ist 76 Jahre alt und wohnt seit fünf Jahren im Seniorenzentrum. Sie ist verwitwet und hat zwei Söhne,
zu dennen sie guten Kontakt hat und bekommt regelmäßig Besuch von ihrer Familie. Ihre Hobbys sind Lesen, Basteln und Singen. Bei der Bewohnerin wurde Pflegegrad zwei festgestellt weil sie an Osteoporose, unter Thrombosegefahr und chronischen Schmerzen leidet. Frau M. kann selbstständig ihre Positionswechsel im Bett und in Sitzposition durchführen. Aufgrund von Gangunsicherheit besteht Sturzgefahr. und Deswegen kann sie keine Treppen steigen und braucht einen Rollator für kurze Strecken. Die Bewohnerin kann schlecht sehen, und daher trägt sie eine Brille. Sie hört auch nicht so gut, aber kommt aber mit ihren Hörgeräten zurecht. Frau M. ist zu Ort, Person Situation und Zeit voll orientiert, sie beteiligt sich auch gerne an Gesprächen. Sie kann sich vieles merken und erinnert sich an wesentliche Ereignisse und Beobachtungen. Täglich hat sie telefonische Kontakte zur ihren Söhnen und verbringt gerne Zeit mit dem anderen Bewohnern, indem sie an verschiedenen Aktivitäten teilnimmt.
Frau M. zeigt nie motorisch geprägte Verhaltensauffälligkeit und nächtliche Unruhe. Sie ist nicht agressiv und verhält sich angemessen gegenüber dem Personal. Die Bewohnerin hat Angst, dass sie es einmal nicht rechtzeitig zur Toilette schafft, und das macht sie nervös. Da sie Osteoporose hat und die Gefahr von Thrombosen besteht, kann sie Schmerzen selbstständig äußern und lokalisieren. Sie nimmt ihre Medikamente selbst ein ohne Aufsicht. Durch die Osteoporose neigt sie zu instabilen Schmerzen. Laut ihrer Krankengeschichte durch ihre Vorgeschichte hatte sie früher eine Phlebothrombose, und es besteht immer Thrombosegefahr. bei ihr. Zu ihrer Selbstversorgung benötigt sie Hilfe bei der Grundpflege, An – Ausziehen und Duschen. Mit Unterstürtzung des Pflegepersonals kann sie alleine ihren Oberkörper vorne und den Intimbereich selbst waschen. Frau M. kann selbständig essen und trinken, es ist keine mundgerechte Vorbereitung der Nahrung nötig. selbständig. Sie trinkt ausreichend und achtet auf ihren Gewicht. Die Bewohnerin geht allein zur Toilette, sie leidet unter chronischer Obstipation.
Ihre Bezugspersonen sind ihre Söhne, und sie freut sich immer auf Besuche der Familie. Frau M. mag Feste, Feiern und unterhält sich gerne. Sie ist sehr gläubig und nimmt gerne am Gottesdienst teil. Die Bewohnerin beschäftigt sich auch gern alleine, indem sie sich in ihres Zimmer zurück zieht. Dann abei liest sie Bücher oder schaut Fernsehen. Frau M. kommt sehr gut zurecht mit dem Personal und ist allen gegenüber sehr freundlich.

Frage von Jany7 | heute - 17:17
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Antwort von Ratgeber | 18.09.2019 - 20:26
Korrektur im von matata korrigierten Text:
Frau M. ist 76 Jahre alt und wohnt seit fünf Jahren im Seniorenzentrum. Sie ist verwitwet und hat zwei Söhne, zu denen sie guten Kontakt hat und bekommt regelmäßig Besuch von ihrer Familie. Ihre Hobbys sind Lesen, Basteln und Singen. Bei der Bewohnerin wurde Pflegegrad zwei festgestellt, weil sie an Osteoporose, unter Thrombosegefahr und chronischen Schmerzen leidet. Frau M. kann selbstständig ihre Positionswechsel im Bett und in Sitzposition durchführen. Aufgrund von Gangunsicherheit besteht Sturzgefahr. Deswegen kann sie keine Treppen steigen und braucht einen Rollator für kurze Strecken. Die Bewohnerin sieht schlecht und trägt daher eine Brille. Sie hört auch nicht so gut, aber kommt aber mit ihren Hörgeräten zu recht. Frau M. ist zu Ort, Person Situation und Zeit voll orientiert, sie beteiligt sich auch gerne an Gesprächen. Sie kann sich vieles merken und erinnert sich an wesentliche Ereignisse und Beobachtungen. Täglich hat sie telefonische Kontakte zur ihren Söhnen und verbringt gerne Zeit mit anderen Bewohnern, indem sie an verschiedenen Aktivitäten teilnimmt .
Frau M. zeigt keine motorisch geprägte Verhaltensauffälligkeit und nächtliche Unruhe. Sie ist nicht agressiv und verhält sich angemessen gegenüber dem Personal. Die Bewohnerin hat Angst, dass sie es einmal nicht rechtzeitig zur Toilette schafft, und das macht sie nervös. Da sie Osteoporose hat und die Gefahr von Thrombosen besteht, kann sie Schmerzen selbstständig äußern und lokalisieren. Sie nimmt ihre Medikamente selbst ein ohne Aufsicht. Durch die Osteoporose neigt sie zu instabilen Schmerzen. Laut ihrer Krankengeschichte hatte sie früher eine Phlebothrombose und es besteht immer Thrombosegefahr bei ihr. Zu ihrer Selbstversorgung benötigt sie Hilfe bei der Grundpflege, An–, Ausziehen und Duschen. Mit Unterstützung des Pflegepersonals kann sie alleine ihren Oberkörper vorne und den Intimbereich selbst waschen. Frau M. kann selbständig essen und trinken, es ist keine mundgerechte Vorbereitung der Nahrung nötig. Sie trinkt ausreichend und achtet auf ihr Gewicht. Die Bewohnerin geht allein zur Toilette, sie leidet unter chronischer Obstipation.
Ihre Bezugspersonen sind ihre Söhne und sie freut sich immer auf Besuche der Familie. Frau M. mag Feste, Feiern und unterhält sich gerne. Sie ist sehr gläubig und nimmt gerne am Gottesdienst teil. Die Bewohnerin beschäftigt sich auch gern alleine, indem sie sich in ihr Zimmer zurück zieht. Dabei liest sie Bücher oder schaut Fernsehen. Frau M. kommt sehr gut zurecht mit dem Personal und ist allen gegenüber sehr freundlich.

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