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Korrektur des Leserbriefes

Frage: Korrektur des Leserbriefes
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Sehr geehrter Herr Krutzler,
Ich habe ihren Artikel ,,Der letzte Protestbiss vor dem Essverbot‘‘, der am 1 / 2 September 2018 veröffentlicht wurde mit großem Interesse gelesen.
Ich als Schüler der die öffentlichen Verkehrsmittel regelmäßig benützt möchte dazu Stellung nehmen.
Es wird argumentiert was man gegen die Verzehrung in den Öffis tun könnte. Es werden Plakate in der U- Bahn aufgehängt in dem hingewiesen wird, dass die Speisen draußen verzerrt werden sollen. Das Wort Manieren fehlt leider in der modernen Erziehung. Es fehlt an Erziehung für Anstand, Umgangsformen im Zusammenleben, im Auftreten, in Kleidung oder Esskultur. Alles ist erlaubt, so verludert und verschlampt unsere sogenannte Kultur. Natürlich wäre es schön, wenn es saubere und geruchlose Öffis gebe. Das werden wir Allerdings schlecht hinbekommen. Was ist, wenn die Leute Kebab, Pizza, Käsekrainer und diverse stark riechende Speisen kaufen und in den Öffis transportieren? Der Geruch wird trotzdem da sein, dann sollte man auch stark duftende Blumen verbieten. Immerhin gibt es Allergiker! Das Verschmutzen der Sitze und Böden zu stoppen ist genauso schwer, dann sollten die Arbeiter wie Handwerker, Maler, usw. nicht in die Öffis einsteigen können. Was ist mit den gratis Zeitungen, die sollen abgeschafft werden das wäre auch ein Schritt zur Sauberkeit. Ich möchte darauf hinweisen, dass wir schlimmere Problem in unserer Gesellschaft haben wie Alkoholisiert oder Drogensüchtige von den Fahrgästen zu entfernen. Ich bin der Meinung das sich Menschen leichter mit dem Geruch oder Unsauberkeit auseinandersetzen als mit der Angst angegriffen zu werden. Die Strafen sollen verhängt werden an die Personen die unser Leben gefährden. Dieses Geld sollte man in die Erziehung und Kultur der Kinder setzen. Ein guter Anfang wäre damit gemacht.
Frage von MAYK | am 15.11.2018 - 14:14


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Antwort von cleosulz | 15.11.2018 - 15:20
Mein erster Korrekturvorschlag:

Sehr geehrter Herr Krutzler,
Ich habe Ihren Artikel ,,Der letzte Protestbiss vor dem Essverbot‘‘, der am 1 / 2 September 2018 veröffentlicht wurde, mit großem Interesse gelesen.


Ich als Schüler, der die öffentlichen Verkehrsmittel regelmäßig benützt/nutzt, möchte dazu Stellung nehmen.
Es wird argumentiert, was man gegen die Verzehrung/ .... gegen Essen in den Öffis tun könnte? Es werden Plakate in der U- Bahn aufgehängt in denen hingewiesen wird, dass die Speisen draußen )* verzehrt werden sollen. Das Wort "Manieren" fehlt leider in der modernen Erziehung. Es fehlt (heutzutage) an Erziehung für Anstand, Umgangsformen im Zusammenleben, im Auftreten, in Kleidung oder an Esskultur. Alles ist erlaubt. So verludert und verschlampt unsere sogenannte Kultur. Natürlich wäre es schön, wenn es saubere und geruchlose "Öffis" gebe. Das werden wir allerdings schlecht hinbekommen. Was ist, wenn die Leute Kebab, Pizza, Käsekrainer und diverse stark riechende Speisen kaufen und in den Öffis ))* transportieren? Der Geruch wird trotzdem da sein. Dann sollte / kann man auch stark duftende Blumen verbieten. Immerhin gibt es Allergiker! Das Verschmutzen der Sitze und Böden zu stoppen ist genauso schwer. Dann sollten die Arbeiter wie Handwerker, Maler, usw. nicht in die Öffis ))* einsteigen können/dürfen. Was ist mit den gratis Zeitungen, die überall herumliegen? Die sollen abgeschafft werden. Das wäre auch ein Schritt zur Sauberkeit. Ich möchte darauf hinweisen, dass wir schlimmere Probleme in unserer Gesellschaft haben wie zum Beispiel alkoholisierte Fahrgäste Alkoholisiert oder Drogensüchtige von unter den Fahrgästen. Wie kann man die vermeiden? zu entfernen. Ich bin der Meinung, dass sich Menschen leichter mit dem Geruch oder Unsauberkeit auseinandersetzen, als mit der Angst angegriffen zu werden. Die Strafen sollen gegen Personen verhängt werden, an die Personen die unser Leben gefährden. Dieses Geld (Diese Geldstrafen / das so eingenommene Geld) sollte man in die Erziehung und Kultur der (unserer) Kinder setzen. Ein guter Anfang wäre damit gemacht. / Damit wäre ein guter Anfang gemacht.

*) - wo ist draußen? = außerhalb der öffentlichen Verkehrsmittel (?)
))* - einmal lasse ich diesen furchtbaren Begriff gelten - ansonsten: im öffentlichen Personennahverkehr oder in öffentlichen Verkehrsmitteln
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