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Der Besuch der alten Dame : Reportage korrigieren

Frage: Der Besuch der alten Dame : Reportage korrigieren
(4 Antworten)


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Ich habe es versucht eine Reportage zu schreiben über die Versammlung auf der seite 119-134, im "Der Besuch der alten Dame" könnt ihr mir bitte auch sagen was ich noch hinzufügen kann oder was weg lassen soll...oder ob ich was falsch verstanden habe!

Hier im Güllen findet eine große Versammlung statt, im Theatersaal, der „Goldenen Apostel“.
Die Güllener, der Bürgermeister, der Polizist, der Lehrer sowie der Pfarrer und natürlich der Alfred Ill worum es sich die Versammlung auch handelt. Nach ein langer Zeit war Güllen eine ruinierte, arme auch eine unbedeutende Stadt, bis dann die ehemalige Mitbewohnerin der Stadt Claire Zachannassian wieder zurückehrt, die Milliarderin sowie die Ehefrau von der berühmten Herr Zachanassian. Die Frau Zachanassian ist nun die einzige Hoffnung der Bürger, um ihn von der Bankrott zu retten. Der Bürgermeister bereitet sich auf einer Rede vor. Nach den lauten Klatschen erfahren wir von der Rede dass die Milliaderin eine Milliarde an die Güllener schenken wird, welche sie erst nach einer Bedignung schenken wird. Der Bürgermeister gibt den Lehrer das Wort weiter, wo man sich die Bediginng näher anhören wird. Die Güllener sind von der Rede der Lehrer begeistert, durch den ganzen Saal hört man ein lauter Beifall. Nun möchte der Bürgermeister eine Frage an Ill stellen, der ehemaliger Geliebter von Claire. Wir erfahren dass der Alfred es bewusst ist, dass die Stiftung der Claire seinetwegen angeboten ist, und er respektiert die Entscheidung die die Güllener entscheiden werden. Der Saal ist am schweigen, während der Bürgermeister an die Bürger fragen stellt und auch einige Personen selbst. Jetzt ist jeder gespannt, welche Entscheidung getroffen wird, da der Bürgermeister fragt wer die Bediginung annimmt, erhebe die Hand, aber außer Ill selbst, eherbt keiner seine Hand. Der Bürgermeister hat die Stiftung angenommen, wegen des Geriechtikeit, da die Güllener es sich nicht erlauben, dass sich wie solche Personen unter sich noch leben. Alle stehen vor Freude auf, auch der Alfred schreit vor sich „Mein Gott“ hin. Da beendet der Bürgermeister die Versammlung mit eine Einladung zu einem Imbiß im Restaurat. Wir wünschen jeden ein schönen Abend noch.

Danke im Voraus!
Frage von Ichkannnixx | am 28.05.2018 - 00:27


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Antwort von matata | 28.05.2018 - 01:01
Mein Korrekturvorschlag

Hier in Güllen findet eine große Versammlung statt, im Theatersaal der „Goldenen Apostel“.

Die Güllener, der Bürgermeister, der Polizist, der Lehrer sowie der Pfarrer und natürlich der Alfred Ill sind anwesend. Um ihn geht es ja worum es sich die

an dieser Zusammenkunft Versammlung auch handelt. Nach ein langer Zeit war Güllen ist heute eine ruinierte, arme und auch eine unbedeutende Stadt, bis nun die ehemalige Mitbewohnerin der Stadt, Claire Zachannassian wieder zurückkehrt. Sie ist Milliardärin und sowie die Ehefrau von des berühmten Herrn Zachanassian. Frau Zachanassian ist nun die einzige Hoffnung der Bürger, um sie alle vor dem Bankrott zu retten. Der Bürgermeister trägt nun sich auf einer Rede vor. Nach dem lauten Klatschen erfahren wir in der Ansprache, dass die reiche Frau den Güllenern eine Milliarde an die Güllener schenken wird, allerdings unter welche sie erst nach einer Bedingung . Der Bürgermeister gibt dem Lehrer das Wort weiter, der die Bedingung näher erläutert. Die Güllener sind von der Rede des Lehrers begeistert, durch den ganzen Saal hört man lauten Beifall. Nun möchte der Bürgermeister eine Frage an Ill richten, den ehemaligen Geliebten von Claire. Wir erfahren, dass es der Alfred es bewusst ist, dass die Stiftung von Claire seinetwegen angeboten wird, und er respektiert die Entscheidung, die die Güllener entscheiden fällen werden. Im Saal ist nun ruhig, während der Bürgermeister den Bürgern Fragen stellt. Auch einige Anwesenden wollen noch Klarheit haben in dieser Sache. Jetzt ist jeder gespannt, welche Entscheidung getroffen wird. Der Bürgermeister verkündet, wer die wer die Bedingung annehmen wolle, solle die Hand erheben. Aber außer Ill selbst hält keiner seine Hand auf. Der Bürgermeister hat die Stiftung angenommen, wegen der Gerechtigkeit, da die Güllener es nicht erlauben, dass solche Menschen wie Alfred Ill noch unter ihnen leben. Alle stehen vor Freude auf. Aber Ill schreit laut: „Mein Gott“ . Da beendet der Bürgermeister die Versammlung mit einer Einladung zu einem Imbiß im Restaurant. Er wünscht allen noch einen schönen Abend.
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Antwort von Ichkannnixx | 29.05.2018 - 19:11
Danke und meine Frage wäre ob es nach eine Reportage aussieht?


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Antwort von matata | 29.05.2018 - 21:27
Ich kannnixx schrieb auch:
Ich hatte schon einen frage gestellt und die auch korrigiert wurde bzw. Beantwortet .
Da hätte ich aber auch die frage sieht es nach eine Reportage aus?
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Antwort von matata | 29.05.2018 - 21:30
Grundsätzlich darfst du jede Frage nur einmal stellen. Deshalb habe ich deinen zweiten Thread gelöscht.
Ob dieser Text aussieht wie eine Reportage, das hast du auch schon gefragt. Wenn das nicht so wäre, hätte ich dich sicher darauf aufmerksam gemacht...
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