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korrigieren TP bitte 7

Frage: korrigieren TP bitte 7
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Studierenden und arbeiten
Es ist immer mehr wichtig, dass man arbeiten, um sein Lebensunterhalt zu verdienen.
Studenten weltweit brauchen auch Geld für ihr Studium.Außerdem besteht ein großes Prozent der Bevölkehrung in Deutschland aus den Studenten. Deswegen stellt es sich die Frage, wie viel Prozent von ihnen und aus welche Gründen arbeiten. Darauf beantworten die vorliegende Schaubilden.
Es gibt zwei Schaubild hier.
Das Balkendiagramm mit dem Titel „Erwerbstätigkeit von Studierenden“ vergleicht die prozentuale Verteilung der arbeitende Studenten im Alter von 20 bis 24 und von 25 bis 29 Jahre alt im Jahr 1991 mit 2002.
Es ist auffällig, dass der Anteil der arbeitenden Studenten mit 25 Jahre alt bis 29 Jahr alt in 1991 beträgt 23 Prozent und diese Zahl hat im 2002 um 15 prozent zu genommen.
Es springt ins Auge, dass der Anteil der arbeitenden Studenten mit 20 bis 24 Jahre alt im Jahre 1991 beträgt 13 Prozent und diese Zahl hat sich im Jahr 2002 um 9 Prozent erhöht.
Das Diagramm ist zu entnehmen , dass der Anteil der arbeitenden Studenten von 20 Jahre alt bis 29 Jahre alt im Laufe der Zeit zunimmt.
Das Säulendiagramm informiert über die prozentuale Verteilung der Gründe für Erwerbstätigkeit der Studenten in zwei Jahren nämlich 2003 und 1991.
Dafür gibt es 3 wichtige Gründe : 1- lebensunterhalt verdienen 2- unabhängigkeit von den Eltern 3- bessere Berufsaussichten.
Es ist auffällig, dass 49 Prozent der Studenten im Jahr 1991 wegen des Verdiensts ihres Lebensunterhalts gearbeitet haben und dieser Anteil hat sich im Jahr 2003 um 7 Prozent erhöht. Außerdem ist diese Anteil fast gleich mit dem Anteil der Studierenden , die unabhängig von ihren Eltern sein wollen. Außerdem man kann nicht vergessen, dass 25 Prozent der Studierenden im Jahr 1991 wergen der gute Berufsaussichten in Zukunft gearbeitet haben und diese Zahl hat um 11 prozent im Jahr 2003 zugenommen.
Dieser Grafik ist zu entnehmen, dass unabhängigkeit von den Eltern und Verdienst des Lebensunterhalts die wichtige Gründe für Erwerbstätigkeit der Studierenden sind.
Diese Ergebnisse führen zu der Frage, ob Studenten überhaupt arbeiten sollen oder nicht. Dafür gibt er 2 verschiedene Meinungen.
Manche behaupten, dass es gut ist, wenn sie während ihres Studiums arbeiten. Weil sie bessere Berufs perspektive in der Zukunft haben werden.
Manche andere aber glauben, dass die Studierenden sich auf ihr Studium konzentrieren sollen , deswegen können sie es schneller beenden und infolgedessen finden sie früher einen Job.
Die beide genannte Situationen haben sowohl Vor- als auch Nachteile.
Wenn ein Student arbeitet, kann er viele neue Erfahrungen sammeln. Außerdem versteht er besser in der Unterricht, weil er das beigebrachte Subjekt Am Arbeitsplatz erfahren hat. Z.b wenn eine Psychologie Studentin während ihres Studiums arbeitet, wießt sie genau, wie ein Psychicher Krank aussieht. Dann kann sie ihre Wiessens am Arbeitplatz sofort benutzen und das wird einfacher gelernt.
Außerdem können Studenten am Arbeitsplatz viele neue Kontakte knüpfen und das hilft ihnen, wenn sie beispielweise nach ihrem Studium einen Job finden wollen.
Ferner werden sie unabhängig von ihren Eltern sein, deswegen fühlen sie sich besser und werden selbstbewusster als die andere Studenten sein, die nicht arbeiten.
Aber das hat auch manche Nachteile.
Zum beispiel sind sie nach dem Arbeit sehr müde, infolgedessen können sie nicht gute Leistung im Unterricht haben und dann werden sie manchmal schlechte Note bekommen, deswegen können sie nicht ihr Studium einfach beenden.
Außerdem haben sie nicht genug Freizeit sich zu erholen und sie erschöpfen, weil sie gleichzeitig und ohne Pause arbeiten und studieren müssen.
Ich glaube, dass trotz der Nachteile lohnt es sich, dass die Studierenden arbeiten.
Weil die Vorteile sind mehr als Nachteile.
In meinem Heimatland arbeiten viele Studenten. Weil sie lernen von ihren Eltern, nach 18 Jahre alt selbstständig zu sein.
Der Staat hat auch manche Regeln einrichtet, infolgedessen die arbeitende Studenten viele Möglichkeiten haben. Zum beispiel können sie nach dem Studium in einem staatlichen Job arbeiten und sie verdienen mehr Geld als die andere.
Zum Schloss kann man nicht vergessen, dass die Selbstständigkeit immer sehr wichtig ist und man sollte arbeiten, um unabhängig zu bleiben. Obwohl es schwer sein.
Frage von Jasmin221 | am 05.04.2018 - 11:24


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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 05.04.2018 - 16:58
Studieren und arbeiten

Es wird immer wichtiger, zu arbeiten, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Studierende weltweit brauchen natürlich auch Geld für ihr Studium.
Außerdem besteht ein großer Prozentsatz der Bevölkerung in Deutschland aus Studierenden. Deswegen stellt sich die Frage, wie viel Prozent von ihnen und aus welchen Gründen sie arbeiten. Das beantworten die vorliegenden Schaubilder.
Dazu gibt es hier zwei Schaubilder.
Das Balkendiagramm mit dem Titel „Erwerbstätigkeit von Studierenden“ vergleicht die prozentuale Verteilung der arbeitenden Studierenden in zwei Altersgruppen von 20 bis 24 und von 25 bis 29 Jahren in den Jahren 1991 mit 2002.
Es ist auffällig, dass der Anteil der arbeitenden Studierenden zwischen 25 und 29 Jahren [der älteren Altersgruppe] von 23 Prozent im Jahre 1991 um 15 Prozent auf 38 Prozent im Jahre 2002 angestiegen ist.
Es springt weiter ins Auge, dass der Anteil der arbeitenden Studierenden zwischen 20 und 24 Jahren [der jüngeren Altersgruppe] im Jahre 1991 von 13 Prozent um 9 Prozent auf 22 Prozent im Jahre 2002 angestiegen ist.
Dem Diagramm ist zu entnehmen, dass der Anteil der arbeitenden Studierenden beider Altersgruppen (zwischen 20 und 29 Jahren) im Laufe der Zeit zunimmt.
Das Säulendiagramm informiert über die prozentuale Verteilung der Gründe für die Erwerbstätigkeit der Studenten in beiden Jahren, nämlich 1991 und 2003.
Dabei werden drei Motive betrachtet: Verdienen des Lebensunterhaltes, Unabhängigkeit von den Eltern und bessere Berufsaussichten.
Es ist auffällig, dass 49 Prozent der Studenten im Jahr 1991 wegen des Verdienstes ihres Lebensunterhaltes gearbeitet haben und sich dieser Anteil im Jahr 2003 um 7 Prozent erhöht hat. Außerdem ist diese Anteil fast gleich mit dem Anteil der Studierenden, die unabhängig von ihren Eltern sein wollen. Ferner darf man nicht vergessen, dass 25 Prozent der Studierenden im Jahr 1991 aufgrund ihrer Hoffnung auf gute Berufsaussichten für ihre Zukunft gearbeitet haben und dieser Anteil um 11 Prozent im Jahre 2003 auf 36 Prozent angewachsen ist.
Dieser Grafik ist somit zu entnehmen, dass Unabhängigkeit von den Eltern und Verdienst des eigenen Lebensunterhaltes die wichtigsten Gründe für eine Erwerbstätigkeit bei Studierenden sind.
Diese Ergebnisse führen zu der Frage, ob Studierende überhaupt arbeiten sollten oder nicht. Dazu gibt es zwei Ansichten/Meinungen.
Manche behaupten, dass es gut ist/sei, wenn sie während ihres Studiums arbeiten, weil sie dann bessere Berufsperspektiven in der Zukunft haben werden/würden.
Manch andere aber glauben, dass die Studierenden sich besser auf ihr Studium konzentrieren sollten, damit sie es schneller beenden können und infolgedessen früher einen Job finden.
Die beide genannte Positionen haben sowohl Vor- als auch Nachteile.
Wenn ein Student arbeitet, kann er viele neuen Erfahrungen sammeln. Außerdem lernt er besser den Zusammenhang zwischen Theorie im Unterricht und Praxis zu verstehen, weil er Erfahrungen am Arbeitsplatz über die praktische Anwendung erfahren hat. So weiß beispielsweise eine Psychologie-Studentin, die während ihres Studiums arbeitet, genau, wie eine Psychische Klinik/Psychiatrie aussieht. Dann kann sie ihr so erworbenes Wissen am zukünftigen Arbeitsplatz sofort einsetzen und es fällt ihr einfacher, sich dort einzuarbeiten.
Außerdem können Studenten am Arbeitsplatz viele neue Kontakte knüpfen und das hilft ihnen, wenn sie beispielsweise nach ihrem Studium einen Job finden wollen.
Ferner werden sie unabhängig von ihren Eltern sein, deswegen fühlen sie sich besser und werden selbstbewusster als die anderen Studenten sein, die nicht arbeiten.
Aber das hat auch manche Nachteile.
Zum Beispiel sind sie nach der Arbeit sehr müde und können infolgedessen keine gute Leistung im Unterricht erbringen und werden so manches Mal schlechte Noten bekommen, weswegen sich ihr Studium verzögern kann.
Außerdem haben sie nicht genug Freizeit, um sich zu erholen und sind oft erschöpft, weil sie gleichzeitig und ohne Pause arbeiten und studieren müssen.
Ich glaube, dass trotz der Nachteile es sich lohnt, wenn Studierende arbeiten, weil die Vorteile den Nachteilen überwiegen.
In meinem Heimatland arbeiten viele Studenten. Weil sie von ihren Eltern lernen, ab einem Alter von 18 Jahren selbstständig zu sein.
Der Staat hat auch manche Neuregulierungen eingeführt und infolgedessen den arbeitenden Studenten viele Möglichkeiten geschaffen. Zum Beispiel können sie nach dem Studium in einem staatlichen Job arbeiten und sie verdienen mehr Geld als andere.
Zum Schluss darf man nicht vergessen, dass die Selbstständigkeit immer sehr wichtig ist und man sollte arbeiten, um unabhängig zu bleiben, auch wenn es manchmal schwer sein wird.

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