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Die Zukunft ist weiblich

Frauen sind ein wichtiger Teil der Gesellschaft und sie versuchen, als einer ihrer Ziele in dieser Gesellschaft immer mehr an Aktualität und Praktikabilität zu gewinnen/erreichen.
Deswegen gibt es heutzutage viele Frauen, die gerne studieren möchten.
Hier stellt sich die Frage, wie groß der Anteil an Studentinnen in den einzelnen Studienrichtungen in Deutschland ist.
Darauf antwortet die vorliegende Grafik.

Das vorliegende Balkendiagramm informiert über die prozentuale Veränderung der Anteile der deutschen Studentinnen in den Jahren 1995 und 2003 nach Fächern geordnet, nämlich unterteilt in Romanistik, Kunst/Kunstwissenschaften, Biologie, Mathematik, Physik/Astronomie, Maschinenbau/Verfahrenstechnik und Informatik. Es ist auffällig, dass der Anteil der Studentinnen in den Fachrichtungen Kunst und Kunstwissenschaften/evtl. Romanistik in beiden Jahren mit fast 81% gleich hoch geblieben ist.
Es springt ins Auge, dass der Anteil der Frauen in den Fächern Biologie, Mathematik und Informatik sich fast verdoppelt hat.
Der Grafik ist zu entnehmen, dass der Anteil der in Deutschland lebenden Studentinnen in fast allen gennanten Fächern im Laufe der Zeit zugenommen hat.
Das bedeutet, dass Studentinnen nach ihrem Studium gerne arbeiten wollen und es führt zu der Frage, ob es für sie eine Chance gibt, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen.
Viele sagen, dass Arbeitgeber ihren Mitarbeiterinnen mit Kindern und Familie
flexible Arbeitszeiten und Kinderbetreuung anbieten sollten.
Die Anderen empfehlen, ausreichend Kindergartenplätze und Ganztagsschulen mit Hausaufgabenbetreuung zu schaffen, die der Staat finanzieren sollte.
Man kann zu beiden Aspekten einige Vor- und Nachteile benennen.
Flexible Arbeitszeiten haben den Vorteil, dass arbeitende Frauen Kinder und Beruf ohne viel Stress unter einen Hut bekommen können, denn sie können sich dank der Zeitflexibilität einfacher um ihre Kindern kümmern. Wenn ihr Kind beispielweise krank ist, brauchen sie nicht an ihren Arbeitplatz zu gehen. Aber sie verlieren dabei unter Umständen einen Teil ihrer Qualifikation/Fähigkeiten in ihrem Job und es kann viele Probleme für die Firma, das Büro usw. mit sich bringen. Zum Beispiel könnten viele Kunden verärgert über einen schlechten Service sein und die Firma so einfach Geld/Umsatz verlieren.
Kindergärten und Ganztagsschulen haben auch manche Vor- und Nachteile.
Als Vorteil kann man nennen, dass eine arbeitende Mutter sich besser auf ihre Arbeit konzentrieren kann, weil sie weiß, dass sich zuverlässige Leute um ihr Kind kümmern wird und sie sich nicht darum sorgen muss.
Außerdem können Kinder auch in Kindergärten und Ganztagsschulen viele Freunde finden und soziale Kontakte knüpfen. Und wenn sie Hausaufgaben aufhaben, werden sie dabei unterstützt, infolgedessen können sie gute Noten in der Schule bekommen.
Aber auf der anderen Seite der Medaillie brauchen Kinder ihre Eltern. Sie können nicht immer glücklich sein, wenn ihre Mutter immer arbeitet und keine Zeit für sie hat. Außerdem ist es auch möglich, dass die Eltern nicht über schlimme Situationen in der Entwicklung ihrer Kinder informiert werden. Wenn beispielsweise ihr Kind keine guten Freunde findet, können diese Freunde einen schlechten Einfluss auf das Kind ausüben und es wird umso gefährlicher, wenn die Eltern das nicht bemerken.
Alles in allem glaube ich, dass die Flexibilität der Arbeitzeiten eine bessere Lösung sein wird, weil die Familie immer wichtiger als Arbeit ist. Man kann einfach seinen Job wechseln, aber nicht seine Familie.
In meinem Heimatland sind Frauen der wichtigste Teil der Gesellschaft.
Viele glauben, dass arbeitende Frauen psychisch gesünder als die Hausfrauen sind. Außerdem unterstützt der Staat mehr die arbeitenden Frauen mit Kindern. Das bedeutet, dass diese Frauen mehr als alle anderen in einem Job Gehalt oder Lohn bekommen.
Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass Frauen auch die Möglichkeit haben sollen, einfach und ohne große Probleme zu arbeiten, egal ob sie Kinder haben oder nicht.