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Text korrigieren bitte 4

Frage: Text korrigieren bitte 4
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Mehr Frauen in der Ingenieurwiessenschaften

Laut einer Studie ist die Zahl der Ingeniurinnen weltweit weniger als Ingeniuren".
Dies stellt sich die Frage, wie viel Studienanfängerinnen und Studienanfänger in Deutschland die Ingenieurwiessenschaft ausgewählt haben. Darauf antwortet die vorliegende Grafik.
Das Kurvendiagramm informiert über die absolute Zahl der Studienanfänger und Studienanfängerinnen, die in Zeitraum von 1981 bis 2005 für Ingenieurwiessenschaft entschieden haben.

Es ist auffällig, dass die Anzahl der Frauen ab dem Jahr 1981 kontinieurlich bis 2005 um fast 6000 steigt.
Es springt ins Augen, dass die Zahl der Studienanfänger in den Ingeniurwiessenschaften von Jahr 1981 bis 1989 wesentlicht zunimmt. Aber in Zeitraum von 1989 bis 1997 hat diese Zahl stark abgenommenund nach dem 1997 bis 2005 erhöht sich wieder die Anzahl der Ingenieurstudenten.
Der Grafik ist zu entnehem, dass die Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger in Ingenieurwiessenschaftenzunimmt. Außerdem ist die Zahl der Studenten in diesem Fach immer mehr Als Studentinnen.
Es Führt zu diese Frage, auf welche Gründe ist die Anteil der weibliche Ingenieuren weiniger als Ingenieuren ist. Manche behaupten, dass Frauen interessieren sich nicht dafür, obwohl haben sie sowol die gleiche Unterricht als auch Schulen.
Die viele andere denken, dass der Erziehung des Eltern, Lehrer U.s.w mit der Mädchen und Jungen eine wichtige Rolle dazu spielt. Sogar wenn Mädchen in der Kindheit fördert werden, dann werden sie sich auch eher für ein Ingenieurwiessenschaft entscheiden.
Meiner Meinung nach spielt das Interesse hier eine große Rolle.
Weil es keine gute Berufsperspektive für Frauen in diesem Fach gibt.
Z.b arbeiten Frauen in dem Arbeitplatz so wie Männer aber der Arbitgeber bezahlt die Frauen weniger. Außerdem viele Arbeitsanzeigen suchen nach Männer, um einzustellen. Als eine persönliche Erfahrung, möchte ich sagen, dass meine Schwester , die Ingenieur ist, nach viele Jahren einem Job in seinem Fachbereich gefunden hat. Weil alle Firmen ein Mann dafür wollten oder trozt der gleiche Arbeitzeit, bezahlten sie Frauen weniger als Männer. Die andere Grund ist, dass dieses Fach im Arbeitplatz hohes Stresspotential hat, deswegen können sie nicht Job und Familie unter einen Hut bekomen.
Es gibt immer viele Formel, die ganz genau sien sollen und ein kleines Fehler
kann ein Katastrphe bringen.
In meinem Heimatlat ist auch der Anteil der Sudentinnen in Ingenieurwiessenschaften deutlich weniger als Ingenieurstudenten.
In Meinem Land viele glauben, dass Frauen sich in einem ruhigen Beruf beschäftiegen sollen, Weil ihr Psyschich nicht viel Stress ertragen kann.
Außerdem der Staad unterstützt diese Meinung auch.
Beispielweise erstellt der Staat immer manche Bedingungen und Möglichkeiten, damit die Frauen in Geistenwiessenschaft studieren z.b wird ihnen finanziell besser unterstützen.
Zum Schluss möchte ich sagen, dass Ingenieurwiessenschaft ist immer belibter für Männer, weil sie bessere Berufschancein der Zukunft haben.
Frage von Jasmin221 | am 29.01.2018 - 11:59


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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 29.01.2018 - 15:50
Mehr Frauen in die Ingenieurwissenschaften?

Laut einer Studie ist die Zahl der Ingenieurinnen weltweit geringer als die Zahl der Ingenieure. Daher stellt sich die Frage, wie viel Studienanfängerinnen und Studienanfänger in Deutschland die Ingenieurwissenschaften für ihr Studium ausgewählt haben. Darauf antwortet die vorliegende Grafik.
Das Kurvendiagramm informiert über die absolute Zahl der Studienanfänger und Studienanfängerinnen, die sich im Zeitraum von 1981 bis 2005 für Ingenieurwissenschaften entschieden haben.

Es ist auffällig, dass die Anzahl der Frauen ab dem Jahr 1981 kontinuierlich bis zum Jahr 2005 um fast 6000 steigt.
Es springt ins Auge, dass die Zahl der Studienanfänger in den Ingenieurwissenschaften in den Jahren von 1981 bis 1989 wesentlich zunimmt. Aber im Zeitraum von 1989 bis 1997 hat diese Zahl stark abgenommen, während sich die Anzahl der Ingenieurstudenten nach dem Jahre 1997 bis 2005 wieder erhöht. Der sprunghafte Anstieg im Jahre 1989 der männlichen Studienanfänger könnte mit der Deutschen Einheit/Wiedervereinigung Deutschlands zusammenhängen.
Der Grafik ist zu entnehmen, dass die Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger in den Ingenieurwissenschaften insgesamt steigt, wobei aber die Zahl der Studenten in diesem Fach immer größer als die der Studentinnen ist.
Es führt zu der Frage, auf welche Gründe der geringere Anteil der Ingenieurinnen gegenüber den Ingenieuren zurückzuführen ist. Manche behaupten, dass Frauen sich weniger dafür interessieren, obwohl sie doch den gleichen Unterricht haben und auch dieselben Schulen besuchen.
Dagegen denken viele andere, dass die Erziehung der Mädchen und Jungen durch die Eltern, Lehrer u.s.w später für das Interesse der Studierenden an Technik eine wichtige Rolle dabei spielt. Würden aber Mädchen in ihrer Kindheit mehr gefördert werden, dann würden sie sich auch eher für ein Studium der Ingenieurwissenschaften entscheiden.
Meiner Meinung nach spielt das Interesse hier eine große Rolle.
Leider gibt es keine so gute Berufsperspektive für Frauen in diesem Fachgebiet, weil z.B. Frauen an ihrem Arbeitsplatz die gleiche Arbeit verrichten wie Männer, aber schlechter dafür bezahlt werden. Außerdem suchen viele Firmen/Unternehmen in ihren Stellenanzeigen nach männlichen Mitarbeitern, weil sie lieber Männer einstellen.
Als eine persönliche Erfahrung möchte ich erwähnen, dass meine Schwester, die Ingenieurin ist, erst nach vielen Jahren einen Job in ihrem Fachbereich gefunden hat, weil alle Firmen lieber einen Mann für diese Stellen beschäftigen wollten oder trotz der gleichen Arbeitszeit sie den Frauen weniger als den Männern bezahlten.
Ein anderer Grund ist, dass dieser Beruf am Arbeitsplatz hohes Stresspotential hat, weswegen Frauen oft nicht Job und Familie unter einen Hut bekommen können.
Es gibt immer sehr viele komplizierte mathematisch-technische Formeln, die sehr genau sein müssen und ein kleiner Fehler kann dabei zu einer Katastrophe führen.
In meinem Heimatland ist auch der Anteil der Studentinnen in Ingenieurwissenschaften deutlich niedriger als bei Ingenieurstudenten.
In meinem Land glauben viele, dass Frauen sich eine Beschäftigung in einem ruhigen Beruf suchen sollten, weil ihre Psyche nicht viel Stress ertragen kann.
Außerdem unterstützt der Staat diese Meinung auch.
Beispielweise schafft der Staat Grundvoraussetzungen und Möglichkeiten, damit die Frauen im Bereich Geisteswissenschaften studieren, z.b indem sie dabei finanziell besser unterstützt werden.
Zum Schluss möchte ich sagen, dass Ingenieurwissenschaften für Männer attraktiver sind, weil sie bessere Berufschancen für sich in der Zukunft sehen.


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Antwort von Mysty | 29.01.2018 - 16:55
Bitte nicht erschrecken. Es ist nicht alles falsch was rot ist. Das heißt nur dass irgendwo ein Buchstabe fehlt, oder ne Endung oder das es einen Schreibfehler gibt oder ich den Satz etwas umgestellt habe, weil es so ein Muttersprachler sagen würde. Das wird schon und wenn du es nochmal überarbeitest, wird es gut!


Mehr Frauen in den Ingenieurwiessenschaften

Laut einer Studie (welche Studie?, von welchem Institut?, wann?) ist die Zahl der Ingenieurinnen weltweit weniger als die der Ingenieure. Dabei stellt sich die Frage,
[youtube,0,0]https://tpc.googlesyndication.com/safeframe/1-0-15/html/container.html[/youtube]
wie viele Studienanfängerinnen und Studienanfänger in Deutschland die Ingenieurwissenschaften ausgewählt haben und wie hoch der Anteil der weiblichen Studierenden dabei ist, bzw. wie sich dieser Anteil im Laufe der Jahre entwickelt hat. Darauf antwortet die vorliegende Grafik.
Das Kurvendiagramm informiert über die absolute Zahl der Studienanfänger und Studienanfängerinnen, die sich im Zeitraum von 1981 bis 2005 für Ingenieurwissenschaften entschieden haben.

Es ist auffällig, dass sich, außer im Jahr 1997, immer mindestens 30.000 Männer pro Jahr mehr für den Studiengang entschieden haben als Frauen. (Das kann man dann noch genauer ausbauen z.b in welchem Jahr der Unterschied besonders groß oder klein ist und in welchem Spektrum die Männer ungefähr liegen und in welchem die Frauen oder wie der Kurvenverlauf ist, ansteigend, mit Einbrüchen mit Anstiegen etc.) Die Anzahl der Frauen steigt ab dem Jahr 1981 kontinuierlich bis 2005 um fast 6000 Studentinnen.
Es springt ins Augen, dass die Zahl der Studienanfänger in den Ingenieurwissenschaften zwischen den Jahren 1981 bis 1989 wesentlich zunimmt. Aber im Zeitraum von 1989 bis 1997 hat diese Zahl stark abgenommen und nach dem Jahr 1997 bis 2005 erhöht sich die Anzahl der Ingenieurstudenten wieder.
Der Grafik ist zu entnehmen, dass die Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger in den Ingenieurwissenschaften zunimmt. Außerdem ist die Anzahl der Studenten in diesem Fach immer mehr als die, der Studentinnen.
Dies führt zu der Frage, was die Gründe für den geringeren Anteil der weiblichen Ingenieure sind. Manche behaupten, (ohne dass) Frauen interessieren sich weniger dafür, obwohl sie den gleichen naturwisschenschaftlichen Unterricht wie Männer in der Schulzeit hatten.
Viele andere denken, dass der Unterschied in der Erziehung von Mädchen und Jungen durch die Eltern, Lehrer u.s.w eine wichtige Rolle spielt. Wenn Mädchen in der Kindheit entsprechend gefördert werden, dann entscheiden sie sich auch eher für die Ingenieurwissenschaften.
Meiner Meinung nach spielt das Interesse hier eine große Rolle, aber auch, dass die Berufsperspektiven für Frauen in diesem Fach schlechter sind.
Z.B werden Frauen, wenn Männer und Frauen in der gleichen beruflichen Position sind, schlechter bezahlt. Viele Arbeitgeber suchen außerdem gezielt nach Männern, um diese einzustellen. Als eine persönliche Erfahrung, möchte ich sagen, dass meine Schwester, die Ingenieur ist, nach viele Jahren einem Job in ihrem Fachbereich gefunden hat. Weil alle Firmen einen Mann dafür wollten, bezahlten sie Frauen weniger als Männer, trotz der gleichen Arbeitsleistung. Ein anderer Grund ist, dass dieses Fach am Arbeitsplatz ein hohes Stresspotential hat, deswegen ist es schwierig Job und Familie unter einen Hut bekommen.
Es gibt immer viele Formel, die ganz genau sein müssen und ein kleiner Fehler
kann zu einer Katastrophe führen.
In meinem Heimatland ist auch der Anteil der Studentinnen in den Ingenieurwissenschaften deutlich geringer als der, der Ingenieursstudenten.
In meinem Land glauben viele, dass Frauen einen ruhigen Beruf haben sollen, weil sie psychisch nicht viel Stress ertragen können.
Außerdem unterstützt der Staat diese Meinung auch.
Beispielsweise schafft der Staat immer Bedingungen und Möglichkeiten, damit Frauen nur Geisteswissenschaften studieren z.b wird dies finanziell besser unterstützt.
Zum Schluss möchte ich sagen, dass Ingenieurwissenschaften immer beliebter bei Männern ist, weil sie bessere Berufschancen haben als Frauen.


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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 29.01.2018 - 17:27
Beide Beiträge zusammen wären eine gute Arbeit... Den Anstieg im Jahre 1989 könnte man noch genauer erklären. Im Wintersemester 1989/90 wurde Deutschland wiedervereinigt. Statistisch gesehen wurde damit auch die Bevölkerung größer bzw. die Statistik von früher getrennten Staaten zusammengerechnet.
Du hast ja extra in die Statistik hineingeschrieben: Deutsche Einheit...
Außerdem werden ja nur Studienanfänger betrachtet! Also nicht alle Studierenden...
Es könnte auch sein, dass die Zahl der Studienanfänger deshalb wieder sinkt, weil der Arbeitsmarkt gesättigt ist oder andere Berufe attraktiver sind. Vielleicht sind die Hochschulen auch überlastet mit 1000en von Erstsemestern. Die Studienanfänger von 1989 sind ja etwa 4 Jahre oder später fertig und gehen in den Beruf. Aber das ist nur meine Vermutung, nämlich dass es sich dabei um einen time-lag handeln könnte.

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